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Gemeinde Kastoria
Δήμος Καστοριάς (Καστοριά)Basisdaten Staat: Griechenland Verwaltungsregion: Westmakedonien Präfektur: Kastoria Geographische Koordinaten: 40° 31′ N, 21° 16′ O40.51722222222221.265555555556Koordinaten: 40° 31′ N, 21° 16′ O Höhe ü. d. M.: 700 m
Durchschnitt Gemeinde[1]Fläche: 57,318 km² Einwohner: 16.218 (2001[2]) Bevölkerungsdichte: 282,9 Ew./km² Gemeindelogo: Sitz: Kastoria LAU-1-Code-Nr.: 560100 Gemeindegliederung: 1 Gemeindebezirk Website: www.kastoria.gr Lage in der Präfektur Kastoria Kastoria (griechisch Καστοριά (f. sg.), alb. Kostur(i), bulg./maz. Костур/Kostur, türk. Kesriye, aromun. Kastoria) ist eine Stadt im Nordwesten Griechenlands, eine Gemeinde (Dimos Kastorias; Δήμος Καστοριάς) und Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur in der Verwaltungsregion Westmakedonien.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt liegt auf einer Halbinsel, die in den gleichnamigen See (auch als Orestiada-See, Λίμνη Ορεστίδος, bezeichnet) in Form einer „8“ vom Westufer des Sees hinein ragt. Die Stadt liegt vor allem am Isthmus der Halbinsel, dem sogenannten Hals (griechisch Laimos), erstreckt sich in westsüdwestlich-ostnordöstlicher Richtung aber auch auf das hügelige im Osten gelegene Endstück der Halbinsel. Zwischen dem Stadtzentrum von Kastoria und dem Seeufer besteht bisweilen ein starkes Gefälle. Nach Westen hin an der Basis der Halbinsel steigen die nordöstlichen Ausläufer des Grammos auf. Nach Norden und Süden grenzt Kastoria unmittelbar an den See, nach Osten erheben sich Hügel auf der Halbinsel, welche diese gegen das Seeufer abschließen. Die Stadt, der See und die Halbinsel selbst sind von einer Hochebene gesäumt, in deren Mitte der Kastoria-See liegt und in dessen südlichem Teil der Oberlauf des Flusses Aliakmonas von seinen Quellgebieten nach Südosten fließt. Die Hochebene von Kastoria wird im Norden, Nordosten und Osten durch die Gebirgszüge des Verno bzw. Vitsi sowie im Osten und Südosten durch den Askio abgegrenzt. Im Südwesten, Westen und Nordwesten erheben sich die Ausläufer des Grammos. Nach Südosten fließt der Fluss Aliakmonas in das obere Aliakmonas-Tal in Richtung Siatista, Grevena und Deskati.
Das Gemeindegebiet von Kastoria erstreckt sich nach Norden und Süden von der auf der Halbinsel liegenden Stadt entlang des Westufers des Kastoria-Sees. Außerhalb der eigentlichen Stadt Kastoria gibt es keine weiteren Ortschaften, welche zur Gemeinde Kastoria gehören.
Die Ortschaft Argos Orestiko liegt südsüdwestlich von Kastoria am Aliakmonas. Die Entfernung nach Thessaloniki beträgt ca. 200 km Straßenverbindung in nordöstliche Richtung, Florina liegt ca. 60 bis 100 km Straßenverbindung entfernt (je nach Route).
Trotz der Lage inmitten der mediterranen Klimazone können die Winter in Kastoria beträchtlich kalt werden. Im Januar 1967 fielen die Temperaturen so weit ab, dass der Kastoria-See vollständig zufror.[3]
Geschichte
Das Gebiet um Kastoria war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. Nahe der Ortschaft Dispilio, 7 km nördlich der Stadt Kastoria, wurden Überreste einer neusteinzeitlichen (neolithischen) Siedlung am Ufer des Kastoria-Sees gefunden.[4][5] In der Antike war Kastoria eine Siedlung in der antiken Landschaft Orestis.[6] Im zweiten Makedonisch-Römischen Krieg (201-197 v. Chr.) ergab sich Kastoria den römischen Truppen.[6] Zur Zeit des Römischen Reiches bestand an Stelle des heutigen Kastoria die Siedlung Celetrum.[7][8] Mit der Reichsteilung des Römischen Reiches fällt Kastoria (Celetrum) 395 n. Chr. unter die Kontrolle des Byzantinischen Reiches. Im weiteren Verlauf der Geschichte bis 550 n. Chr. war Kastoria unter dem Namen Diolektianopolis bekannt.[9] Der byzantinische Kaiser Justinian versieht die Stadt im Jahr 550 n. Chr. mit einer Festungsanlage und benennt sie in Iustianianopolis um.[5]
Der bulgarische Zar Samuil erobert Kastoria 990 für das erste bulgarische Reich, dessen Hauptstadt das weiter nördlich gelegene Ohrid ist. 1018 gelingt dem Byzantinischen Reich unter Kaiser Basileios II. die Rückeroberung Kastorias gegen den bulgarischen Zaren Iwan Wladislaw.
Die Normannen unter ihrem Anführer Robert Guiscard und seinem Sohn Bohemund dringen von der heutigen albanischen Adriaküste (Valona, Durazzo bzw. Durres) entlang des Flusses Devol in das Landesinnere und erobern 1083 Kastoria.[10][11]
1218 gelingt dem Despotat Epirus die Eroberung von Kastoria. Die Stadt verbleibt unter dessen Herrschaft knapp 40 Jahre bis 1259, als Kastoria 1259 von Truppen des byzantinischen Kaiserreich Nikaia erobert wurde; der sich der Stadt aufhaltende Despot von Epirus, Michael II. Angelos muss Kastoria verlassen.[12] Der serbische König Stefan Uroš IV. Dušan erobert Kastoria 1345. Die Stadt bleibt bis zum Jahr 1380 unter serbischer Kontrolle, fällt anschließend für kurze Zeit an das Byzantinische Reich zurück. 1385 wird Kastoria von Truppen des Osmanischen Reiches erobert.
Unter der osmanischen Herrschaft steigt die wirtschaftliche Bedeutung Kastorias, vor allem durch das Pelz- bzw. Kürschnerhandwerk, erheblich an. Neben Siatista und Ohrid war Kastoria regelmäßig auf Messen und Märkten zwischen Leipzig und Istanbul vertreten.[13] Der Pelzhändler Manolakis stiftete in Konstantinopel (Istanbul) aus seinem privaten Vermögen eine kirchliche Hochschule in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.[14] Auch in Kastoria selbst bestand eine bedeutende griechische Schule.[15] Griechische Händler aus Kastoria waren beispielsweise 1767 Johann Narantzi (Ioannis Narantzis) und Ralli Diamandi in Wien.[16][17]. Der englische Reisende William Martin Leake berichtet Anfang des 19. Jahrhunderts, dass sich die Bevölkerung von Kastoria sich aus 600 Familien zusammensetze: ein Zehntel davon seien jüdische Familien, die restliche Bevölkerung teile sich gleichmäßig zwischen Griechen und Türken (Osmanen) auf. Die die Stadt umgebenden Dörfer gibt Leake als ausschließlich griechisch an, mit Ausnahme von osmanischen (türkischen) Verwaltungsbeamten. Eine slawische Bevölkerungsgruppe erwähnt Leake aus unbekannten Gründen nicht.[18] Leake bemerkt, dass Kastoria seit seiner Beschreibung durch Anna Komnena in ihrer Alexiade seit dem 12. Jahrhundert im wesentlichen unverändert sei.[19] Anfang des 19. Jahrhunderts unterstand der Bischof von Kastoria dem Erzbischof in Ohrid.[20]
Im Jahr 1900 setzte sich die Bevölkerung der Stadt nach Angaben des bulgarischen Ethnographen Wassil Kyntschow folgendermaßen zusammen: 3000 Griechen, 1600 Türken, 750 Juden, 300 Albaner, 300 Slawen ("Bulgaren") und 240 Roma.[21] Schriftliche Hinweise für eine jüdische Gemeinde finden sich ab dem Jahr 1400. In diesem Zeitraum hat der jüdische Vorbeter David B. Elieser in Kastoria gelebt.[22] Nach Irmela Banco waren Kastoria und Kozani sowie Serres die „wichtigsten Griechenstädte in Makedonien.“[23] 1445 wird ein bulgarischer Bevölkerungsanteil durch das Stadtregister offiziell registriert.[24]
Kastoria wurde in der Zeit der osmanischen Herrschaft als ein Zentrum der griechischen Kultur angesehen, in welchem die griechische Sprache, Sitten und Gebräuche sowie die griechisch-orthodoxe Religion gepflegt wurden.[25] Handel und Wirtschaft in der Region blühten, die Pelzwirtschaft entstand. Kunst und Literatur konnten sich entfalten. [26]
Die Herrschaft des Osmanischen Reiches endet 1912: Im Verlauf des Ersten Balkankrieges wurde die Stadt Kastoria am 15. November 1912 von griechischen Truppen erobert.[4] 1913 wird Kastoria im Frieden von Bukarest endgültig dem griechischen Staat zugeordnet. Zwischen 1912 (Ende des ersten Balkankrieges) und 1922 (Ende des griechisch-türkischen Krieges) wurden in der heutigen Verwaltungsregion Westmakedonien, darunter auch die Präfektur und Stadt Kastoria, erhebliche Bevölkerungsanteile „ausgetauscht.“ Bulgarische und türkische (osmanische) Bevölkerungsanteile verließen bzw. mussten die Region verlassen, griechische Bevölkerungsanteile zogen freiwillig oder vertrieben aus ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten zu.[27] Ende der 1920er Jahre hatte Kastoria ca. 10.000 Einwohner.[25]
Mitte April 1941 eroberten deutsche Truppen Kastoria im Rahmen des Unternehmens Marita im Zweiten Weltkrieg. Der erste Angriff der eingesetzten SS-Division Leibstandarte Adolf Hitler scheiterte am 15. April 1941 zunächst am heftigen griechischen Widerstand.[28] Der vorhergehende italienisch-griechische Krieg, welcher am 28. Oktober 1940 mit dem Einmarsch italienischer Truppen von Albanien aus begann, hatte in der Stadt Kastoria keine Kampfhandlungen zur Folge. Kastoria wurde nach der griechischen Kapitulation Ende April 1941 der italienischen Besatzungszone zugeschlagen. Die italienische Besatzung dauerte bis September 1943, dem Übertritt Italiens von den Achsenmächten zu den Alliierten an. Das deutsche Regiment „Brandenburg“ hatte die Aufgabe zugewiesen bekommen, die knapp 3.000 in Kastoria stationierten italienischen Soldaten des 1. Regimentes der Division „Pinerolo“ (heutiger italienischer Truppenverband: Infanteriebrigade Pinerolo) zu entwaffnen, was trotz erheblicher Spannungen ohne Anwendung von Waffengewalt gelang.[29][30]
Im Griechischen Bürgerkrieg von 1946 bis 1949 erlebte Kastoria im Dezember 1947 einen massiven Zustrom von Flüchtlingen aus den umliegenden Dörfern; 12.000 Flüchtlinge konzentrierten sich in den beiden Städten Kastoria und Argos Orestiko.[31] Wenige Monate später, im März 1948, beherbergte die 1940 11.000 Einwohner zählende Stadt Kastoria zeitweilig 6.000 Flüchtlinge aus den Dörfern in der Umgebung.[31]
Wirtschaft, Infrastruktur und Verkehr
Wirtschaft
Aus Ursprüngen in etwa dem 14./15. Jahrhundert hat sich Kastoria und die nahegelegene Provinzgemeinde Siatista zu einem Zentrum des Pelzhandels und des Kürschnerhandwerks entwickelt. Bis heute ist die Stadt ein Mittelpunkt der Pelzresteverwertung und Pelzverarbeitung Europas und ein Hauptort der Pelz- und Lederwirtschaft. 1939 wurde die Einfuhr von Pelzstücken, in Kastoria heute „kommatiasta“ genannt,[32] ausdrücklich den beiden Orten vorbehalten. 1951 wurde diese Alleinstellung durch ein Gesetz bestätigt, das die Einfuhr und Verarbeitung von Pelzstücken für Kastoria und Siatista zollfrei stellte; für das restliche Griechenland bestand dagegen ein Einfuhrsteuersatz von 25 Prozent. 1984 entfiel die Stempelpflicht für zur Verarbeitung nach Kastoria zur Verarbeitung eingeführte Felle; das Stempeln sollte bis dahin verhindern, dass die fertigen Pelze in Griechenland verbleiben, wo auf Luxusgütern wie Pelzen (auch Autos!) ein Steuersatz von 180 Prozent lastete.[33]
1978, etwa zum Ende der Hauptzeit des damaligen Pelzbooms, schätzte man die Zahl der Pelzbetriebe in Kastoria auf über 2500 (von etwa 3400 registrierten Gewerbebetrieben) mit etwa 10.000 Beschäftigten. Pouliopoulos schreibt im gleichen Jahr in seiner Untersuchung, die Exportgüter Kastorias sind ausschließlich Pelzwaren. - Die Pelzstückeproduktion (Bodies aus Fellresten) schätzt die Handelskammer von Kastoria, macht mehr als 70 % der Weltproduktion aus.[34] Dieser Wirtschaftszweig ist noch heute auf internationalen Märkten erfolgreich, auch sind griechische Pelzkaufleute und Konfektionäre auf der ganzen Welt ansässig und pflegen die Verbindungen in ihre Heimat, wenngleich auch griechische Unternehmer die Produktion zunehmend nach Billiglohnländern, vor allem China, verlagern. Eine internationale Pelzmesse gehört zu den wichtigsten europäischen Veranstaltungen dieses Wirtschaftszweiges.
Weitere Wirtschaftsfaktoren sind u. a. der Handel und die Verarbeitung einheimischer Produkte, insbesondere Weizen, Äpfel, Wein und Fisch.
Verkehr
Kastoria hat gute Verkehrsverbindungen. Die Nationalstraße 15 führt nach Norden in Richtung Florina, Amynteo, Ptolemaida und Kozani. Über diese Straße wird Kastoria auch mit Korce in Albanien verbunden, dessen Grenze nur 30 km Luftlinie entfernt liegt. Die Nationalstraße 15 führt auch nach Süden gen Siatista entlang des Tals des Aliakmonas. Die Abschnitte von der albanischen Grenze bei Kristallopigi bzw. Ieropigi bis Siatista werden zukünftig durch die Autobahn 15 ersetzt, welche sich in Bau befindet, und Albanien mit der Autobahn 2 bei Siatista verbindet. Der Abschnitt südlich und östlich von Kastoria ist bereits fertiggestellt. Kastoria verfügt über einen nationalen Flughafen, der bei der Gemeinde Argos Orestiko liegt. Eine Eisenbahnanbindung hat Kastoria nicht.
Verwaltungsstruktur, Bevölkerung und Politik
Verwaltungsstruktur
1997 wurde Kastoria mit nachfolgenden Siedlungen, Gemeinden und Ortschaften zur Gemeinde Kastoria (Δήμος Καστοριάς) im Rahmen der griechischen Kommunalverwaltungsreform zusammengefasst (Einwohnerzahlen nach Volkszählung 2001[35]):
Gemeinde Kastoria - Δήμος Καστοριάς - 16.218 Einwohner
- Gemeindegebiet Kastoria - Δ.δ. Καστοριάς - 16.218 Einwohner
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- Stadt Kastoria - Καστοριά - 14.813 Einwohner
- Ortschaft Aposkepos - Απόσκεπος - 135 Einwohner
- Ortschaft Chloe - Χλόη - 819 Einwohner
- Ortschaft Kefalari - Κεφαλάρι - 451 Einwohner
Bevölkerung
Jahr Einwohner Veränderung 1981 20.660 - 1991 14.775 - 5.885 (-28,48%) 2001 14.813 38 (2,57%) Politik
Gegenwärtiger (2007) Bürgermeister der Gemeinde Kastoria ist Ioannis Tamisis.
Sehenswürdigkeiten
Volkskundemuseum, Byzantinisches Museum, Ikonenmuseum, Kastoris oder auch Orestias-See (620 m über NN, 28,7 km², Tiefe 7-15 m)
Eine Reihe von Bürgerhäusern mazedonischer Pelzhändler dokumentiert den Wohlstand dieses Berufstandes.
In der Stadt gibt es rund 70, zumeist kleine und doch sehenswerte, Kirchen sowie ein ehemaliges Kloster. Einige hiervon werden als Kunstdenkmäler eingestuft, so beispielsweise die Kirche Agii Anagyri oder die Kirche Agios Nikolaos tou Kasnitsi.[36][37]
Sport
Eine Attraktion in sportlicher Hinsicht ist der örtliche Fußballverein FC Kastoria, der zwischen erster und zweiter Liga pendelt. Als einer der wenigen Vereine aus der Provinz gelangte der Verein Anfang der 1980er-Jahre zum Pokalsieg (26. Mai 1980 mit einem 5:2 Sieg über Iraklis Saloniki) und schied in der ersten Runde des Pokalwettbewerbs der Uefa gegen den späteren Sieger Dynamo Tiflis aus.
Söhne und Töchter der Stadt
- Athanasios Christopoulos (1772-1847), Dichter
- Dimitrios Diamantidis, (*1980) griechischer Basketballspieler
- Risto Kirjazovski (1923 - 2002), Partisan, Historiker, Verleger und Wissenschaftler
- Jagnula Kunovska (1943-), Politiker, Jurist und Schriftsteller
- Nicholas Lambrinides, Gründer von Skyline Chili
- Maria Spiropulu (1970-), Experimentalphysiker
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Angaben des griechischen Amts für Statistik nach Volkszählung 2001
- ↑ [http://www.ypes.gr/tab2.asp?TA=2&ID=2509 Angaben des griechischen Innenministeriums basierend auf der Volkszählung 2001
- ↑ Zeitungartikel der griechischen Zeitung Eleftheria vom 19. Januar 1967, Seite 8. Online verfügbar über die Griechische Nationalbibliothek.
- ↑ a b Stamatis Chatzitolousis. Wood as archaeological material in prehistory. Dissertation, Aristoteles Universität Thessaloniki, 2006
- ↑ a b Zeitungsartikel der griechischen Zeitung Kathimerini vom 29. Oktober 2007 über das Reisezeil Kastoria, Teil 1. Online verfügbar über die Website der Zeitung Kathimerini.
- ↑ a b Theodor Mommsen. Römische Geschichte. Band 1. Weidmann, 1856. S. 684.
- ↑ Konstantin Josef Jireček. Geschichte der Bulgaren. F. Tempsky, Prag, 1876. S. 46.
- ↑ Heinrich Barth. Reise durch das Innere der europäischen Türkei von Rustchuk über Philippopel. D. Reimer, 1864. S. 154.
- ↑ August Friedrich von Pauly, Georg Wissowa. Paulys real-encyclopädie der classischen Altertumswissenschaft. Band 18. J. B. Metzler, 1980. S. 965.
- ↑ Fedor Schneider. Ausgewahlte Aufsatze Zur Geschichte Und Diplomatik Des Mittelalters. Scientia, 1974. S. 122
- ↑ Historische Gesellschaft zu Berlin. Mittheilungen aus der historischen Litteratur. R. Gärtner, Berlin, 1901. S. 355.
- ↑ Fedor Schneider. Ausgewahlte Aufsatze Zur Geschichte Und Diplomatik Des Mittelalters. Scientia, 1974. S. 121
- ↑ Friedrich Karl Kienitz. Städte unter dem Halbmond. Beck, München, 1972. ISBN 3-406-02521-8. Seite 23.
- ↑ Gerhard Podskalsky. Griechische Theologie in der Zeit der Türkenherrschaft (1453-1821). Beck, München, 1988. ISBN 3-406-32302-2. S. 245.
- ↑ Gerhard Podskalsky. Griechische Theologie in der Zeit der Türkenherrschaft(1453-1821). Beck, München, 1988. ISBN 3-406-32302-2. S. 60.
- ↑ Polychronos Kyprianou Enepekidis. Griechische Handelsgesellschaften und Kaufleute in Wien aus dem Jahre 1766. Eteria Makedonikon Spoudon, 1959. S. 1.
- ↑ Polychronos Kyprianou Enepekidis. Griechische Handelsgesellschaften und Kaufleute in Wien aus dem Jahre 1766. Eteria Makedonikon Spoudon, 1959. S. 32.
- ↑ William Martin Leake. Travels in Northern Greece. Volume 1. Gilbert and Rivington Printers, London, 1835. S. 325.
- ↑ William Martin Leake. Travels in Northern Greece. Volume 1. Gilbert and Rivington Printers, London, 1835. S. 329.
- ↑ William Martin Leake. Travels in Northern Greece. Volume 1. Gilbert and Rivington Printers, London, 1835. S. 330.
- ↑ Wasilij Kyntschow. Makedonija. Ethnografija i Statistika. Kapitel 2 (Statistik), Abschnitt Kosturska Kaza. Sofija, 1900. Nach Fotokopie: Prof. M. Drinov. Sofija, 1996. Seite 265. Originalzitat auf Website:Македония. Етнография и статистика. В. Кѫнчовъ (I изд. Бълг. Книжовно Д-во, София, 1900; II фототипно изд. "Проф. М. Дринов", София, 1996)
- ↑ Leopold Zunz. Literaturgeschichte der Synagogalen Poesie. L. Gerschel Verlagsbuchhandlung, 1865. S. 383
- ↑ Irmela Banco. Studien zur Verteilung und Entwicklung der Bevölkerung von Griechenland. Dümmelers, 1976. ISBN 3-427-75541-X. S. 67.
- ↑ Christo Gandev. Das bulgarische Volk im 15. Jahrhundert. Sofia Press, Sofia, 1987. S. 161.
- ↑ a b Fritz Klute. Handbuch der geographischen Wissenschaft. Band 3. Akademische Verlagsgesellschaft Athenaion, 1930. S. 254.
- ↑ Homepage der Gemeinde Kastoria
- ↑ Giannis Koliopoulos, John S. Koliopoulos. Plundered Loyalties: Axis Occupation and Civil Strife in Greek West. C. Hurst & Co. Publishers, 1999. ISBN 1-85065-381-X. S. 3.
- ↑ Karl Gundelach. Die deutsche Luftwaffe im Mittelmeer 1940-1945. Band 1. Lang, 1981. Seite 181.
- ↑ Gerhard Schreiber. Die italienischen Militärinternierten im deutschen Machtbereich, 1943 bis 1945. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1990. ISBN 3-486-55391-7. Seite 165.
- ↑ Gerhard Schreiber. Die italienischen Militärinternierten im deutschen Machtbereich, 1943 bis 1945. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1990. ISBN 3-486-55391-7. Seite 255.
- ↑ a b Giannis Koliopoulos, John S. Koliopoulos. Plundered Loyalties: Axis Occupation and Civil Strife in Greek West. C. Hurst & Co. Publishers, 1999. ISBN 1-85065-381-X. S. 270.
- ↑ Leonidos Pouliopoulos: Kastoria, im Anzeigenblatt Kastoria vermutlich herausgegeben anlässlich der Pelzmesse in Kastoria, Hsgbr. Christopher Winckelmann, Alexander the Great 105, Kastoria, ohne Datum (ca. um 1980), S. 3-9
- ↑ In Winckelmann Pelzmarkt, Frankfurt/Main: Keine Stemelpflicht mehr in Kastoria, Ausgabe 756, 27. Juli 1984
- ↑ Leonidas Pouliopoulos, Das Pelzgewerbe in Kastoria, Diplomarbeit Linz 1978, CB-Verlag Carl Boldt, Berlin,
- ↑ Angaben des griechischen Innenministeriums ([1])
- ↑ Reinhardt Hootz, Friederike Kyrieleis. Kunstdenkmäler in Griechenland. Band 1. Deutscher Kunstverlag, 1984. ISBN 3-422-00375-4. Seite 46
- ↑ Reinhardt Hootz, Friederike Kyrieleis. Kunstdenkmäler in Griechenland. Band 1. Deutscher Kunstverlag, 1984. ISBN 3-422-00375-4. Seite 48
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