Katzenminze

Katzenminze
Katzenminzen
Nepeta transcaucasica

Nepeta transcaucasica

Systematik
Unterklasse: Asternähnliche (Asteridae)
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Nepetoideae
Gattung: Katzenminzen
Wissenschaftlicher Name
Nepeta
L.

Die Katzenminzen (Nepeta) bezeichnen eine Pflanzengattung der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Die Gattung umfasst zwischen 150 bis 250 Arten.

Inhaltsverzeichnis

Namensgebung und Geschichte

Der Name Nepeta leitet sich von der alten Etruskerstadt Nepete, dem heutigen Nepi in der Toskana, ab. In diesem Gebiet ist die Nepeta weit verbreitet, die meisten Arten dieser Gattung finden sich im Mittelmeergebiet.

Erste Erwähnungen, etwa im 1. Jahrhundert nach Christus, über eine Pflanze namens Calamintha, die bei den Römern Nepeta genannt wird, finden sich bei Dioscorides, einem griechischen Arzt und Pflanzenkundigen. Ob damit die heutige Nepeta oder die heutige Calamintha gemeint ist kann nicht festgestellt werden. In allen mittelalterlichen Kräuterbüchern, welche die Nepeta beschreiben, findet sich auch ein Hinweis auf ihre Anziehungskraft und Wirkung bei Katzen. Ihre Verwendung als Heilpflanze kann ab dem 9.Jhr. n. Chr. nachgewiesen werden. In späteren geschichtlichen Dokumenten finden sich ebenso Hinweise auf die Nepeta und ihre Verwendung. Albertus Magnus hebt in seinen Schriften hervor, dass Katzen sich mit der Nepeta „imprägnieren“. Auch Hildegard von Bingen erwähnt die Katzenminze in ihren Schriften. Sie beschreibt die Verwendung der Nepeta als Heilpflanze unter anderem bei Halskrankheiten. In dem laut PROCTOR (1990) um 1700 erstandnen Werk „The Compleat Herball“ von einem Botaniker namens J. Pitton findet auch die Nepeta und ihre Wirkung und Anziehungskraft auf Katzen eine Erwähnung. Es wird in diesem Werk eingehend geschildert, wie sich eine Katze verhält wenn sie Nepeta frisst. So heißt es dort: „Wenn eine Katze sie gerochen hat, macht sie sich entzückt darüber her, stürzt sich wie wild hinein, tollt um sie herum, reibt sich in den merkwürdigsten Haltungen ausführlich und lange an ihr und spielt mit ihr; schließlich frisst sie sie vollständig auf“ (PROCTOR, 1990). 1735 schrieb K’Eogh im „Irish Herbal“ über die Nepeta: „Es fördert Harnlassen und Menstruation; es treibt das totgeborene Kind aus; es öffnet Verstopfungen in Lunge und Gebärmutter; es ist gut bei inneren Quetschungen und Kurzatmigkeit“ (CHEVALLIER, 2000). Nachweislich wurde 1760 Nepeta sibirica nach England eingeführt und seit 1784 kennt man die Kreuzung N. x faassenii (PROCTOR, 1990). Gertrude Jekyll verwendete in einigen ihrer Gartenanlagen ebenfalls die Katzenminze und beschrieb ihre Methode der Blütezeitverlängerung: „Ihre normale Blütezeit ist im Juni. Schneidet man sie aber auf die Hälfte zurück und entfernt auf diese Weise die ersten Blüten, bildet sie schon Mitte des Monats wieder neue Blütentriebe.“ Die Nepeta gehörte mit zu den bevorzugten Pflanzen von Gertrude Jekyll (BISGROVE, 1994). Einige der heutigen Standardsorten entstanden bereits vor dem zweiten Weltkrieg. Sieben neue Sorten kamen 2002 in Holland auf den Markt, die sogenannte „Cat-Serie“, da sie alle den Begriff „Cat“ im Sortennamen haben.

Typische Blüten der Mussins Katzenminze (Nepeta mussinii)
Typische Blätter von Mussins Katzenminze (Nepeta mussinii)

Beschreibung

Die Katzenminzen sind meist mehrjährige, krautige Pflanzen, seltener Halbsträucher oder einjährige Pflanzen. Die bei allen Nepeta vierkantigen Stängel sind gänzlich kahl bis stark behaart. Meist ist die Farbe ähnlich der Laubfarbe, bei einigen Arten ist aber der Stängel durch eine Anthocyaneinlagerung rötlich gefärbt.

Die ungeteilten Laubblätter haben eine dekussierte Blattstellung. Sie sind zwischen 1 und bis zu 15 Zentimeter lang und 0,5 bis 10 Zentimetern breit. Häufig sind die Blattränder gekerbt, gezähnt oder gewellt. Die Blattform variiert zwischen sehr filigranen Formen bis zu groben Formen. Die Form ist mehr oder weniger eiförmig bis lanzettlich mit einer runden bis herzförmigen Basis. Das Blatt kann gestielt sein (manchmal nur im unterem Drittel der Pflanze ausgebildet), über ungestielt bis beinahe stängelumfassend. Die Blätter sind kahl bis stark behaart, bei Nepeta latifolia sind die Blätter klebrig behaart. Der Blattrand ist ganzrandig bis stark gezähnt. Die Blattfarbe ist meist ein stumpfes graugrün in verschiedenen Intensitäten, aber auch dunkelgrün bis hellgrün gefärbtes Laub kommt vor. Bei einigen Arten ist das Laub durch eine Anthocyaneinlagerung rötlich gefärbt. Leicht lassen sich Wechselwirkungen zwischen Blatttypus und Lebensraum erkennen, die an die Trockenheit angepassten Nepeta haben schmales, behaartes Laub, die Blattfarbe liegt immer im graugrünen Bereich. Je mehr Wasser und Schatten vertragen beziehungsweise gebraucht wird, desto größer wird die Blattspreite, umso weniger behaart und intensiver gefärbt ist die Pflanze.

Die Blüten sitzen in Scheinquirlen, die sehr locker bis sehr dicht aufgebaut sind. Bei einigen Arten sind die Einzelblüten deutlich gestielt. Sie haben typische fünfzählige Lippenblütler-Blüten, sind also mehr oder weniger stark zygomorph und auf den dorsiventralen Bau der zur Bestäubung notwendigen Insekten abgestimmt. Die fünf Kelchblätter sind verwachsen und bilden den glockig-röhrigen Kelch, der manchmal zweilippig ausgebildet ist. Von den fünf verwachsenen Blütenkronblättern bilden zwei die Oberlippe und drei die Unterlippe. Die vier Staubblätter stehen paarweise und haben verschieden lange Filamente, diese sind mit den Kronblättern verwachsen. Die Krone ist zweilippig, wobei die Oberlippe ganzrandig oder zweispaltig ist mit einem bärtigen, ganzrandigen oder gekerbten Mittellappen. Die vier, parallel unter der Oberlippe sitzenden Staubblätter sind häufig kürzer als diese, aber länger als die Röhre ausgebildet. Der Griffel ist in zwei kurze Narbenäste gespalten. Die Nüsschen sind verkehrt-eiförmig und glatt oder warzig.

Die vorherrschende Blütenfarbe ist blaulila mit Variationen in der Intensität beziehungsweise in der Ausprägung zum blauen oder lilafarbenen Bereich. Allerdings gibt es auch weiß, wie Nepeta cataria, rosafarbene, wie Nepeta parnassica und gelb blühende Arten, wie Nepeta govaniana. Bei fast allen Arten ist die Blüte, zumindest auf der Unterlippe, gezeichnet. Die Einzelblüte ist zwischen 0,5 bis fünf Zentimeter lang. Die Länge der Blütenstände liegt zwischen fünf bis 25 Zentimeter, oft sind die Scheinquirle über den Stängel verteilt mit dazwischen liegenden Verzweigungen und Hochblättern. Die Hauptblütezeit ist von Ende April/Anfang Mai bis Anfang August/September, bei frühblühenden Arten bildet sich eine geringe Zweitblüte. Wird ein Rückschnitt nach der ersten Blüte durchgeführt remontiert die Pflanze mit einer meist üppigeren Zweitblüte.

Der Fruchtknoten ist oberständig und coenokarp. Er ist zweifächrig und durch eine falsche Scheidewand in vier sich emporwölbende Klausen geteilt. Zwischen diesen Klausen steht der Griffel. Bei der Reife zerfällt der Fruchtknoten in vier einsamige Nüsschen.

Die Nepeta werden zwischen 0,20 Meter (Nepeta racemosa) bis 1,5 Meter (Nepeta grandiflora 'Pool Bank') hoch. Die niedrigeren Arten sind kaum verzweigt und bilden ein Vielzahl basaler Triebe aus. Die höheren Arten sind meist dicht verzweigt. Die Wuchsform ist breit halbkugelförmig bis aufrecht buschig, einige Arten werden auch sehr ausladend und fallen auseinander.

Die Arten dieser Gattung sind oft reich an ätherischen Ölen, wodurch zahlreiche Heil- und Gewürzpflanzen auftreten. Stängel und Blätter sind fast immer dicht mit Drüsenhaaren oder -schuppen besetzt, so dass die Pflanzen einen meist angenehmen, aromatischen Duft freisetzen. Andere gemeinsame Charakteristika sind die vierkantigen Stängel, in deren Kanten sich Kollenchymstränge befinden.

Verbreitung und Standortansprüche

Das natürliche Verbreitungsgebiet der Nepeta-Arten umfasst die gemäßigten Zonen Asiens mit der Himalaja-Region bis auf etwa 3300 m Höhe, das Kaukasus-Gebiet und Japan. Außerdem kommen sie an den nordafrikanischen Küsten, einige Arten sogar in den Bergregionen des tropischen Afrikas, vor (BOWN, 1995). In ganz Europa, mit Schwerpunkt im Mittelmeerraum, aber auch in den nördlichen Regionen bis Irland, Schottland, Südnorwegen, Südnorrland, Estland und Ingrien kommt Nepeta ebenfalls vor (HEGI, 1975). In Nordamerika und Südafrika hat sie sich eingebürgert.

Die meisten Nepeta bevorzugen trockene, nährstoffarme, durchlässige und kalkarme Böden, sowie sonnige, warme Standorte (HOFFMAN, 2003). Die Ausnahmen stellen die Arten Nepeta subsessilis, Nepeta sibirica und Nepeta govaniana dar. Sie bevorzugen frische bis feuchte Böden und halbschattige Standorte (HOFFMAN, 2003), dies wird auch an ihrem Erscheinungsbild deutlich. Siedlungsnahes Ödland, lichte Gebüsche, Wegränder, Schuttplätze und Mauern werden von den Nepeta ebenso besiedelt wie trockene Heiden und lichte Laub- und Föhrenwälder (HEGI, 1975). In lockeren Kräutergemeinschaften, im Unterwuchs lichter Gehölze, an Gebüschrändern und Flussufern finden sich die schattenverträglicheren Nepeta.

Inhaltsstoffe und Wirkung

Bei den in den Nepeta enthaltenen ätherischen Ölen handelt es sich in den Hauptbestandteilen um Citral, Citronellol, Geraniol und Limonen, sowie Nepetalacton, Gerb- und Bitterstoffe. Der Wirkstoff, der die Pflanze für viele Katzen so unwiderstehlich macht, ist Actinidin, ein iridoides Monoterpen-Alkaloid, das dem vergleichbaren Wirkstoff des Baldrian sehr ähnlich ist (BOWN, 1995). Die Nepeta enthält etwa 0,2 bis 0,7 Prozent ätherische Öle. Die Katze wälzt sich in der Katzenminze und frisst sie teilweise auf. Die Katze torkelt wie betrunken umher und scheint unter Halluzinationen zu leiden. Ein nennenswerter Anteil der Katzen reagiert allerdings gar nicht auf die Katzenminze; dies ist anscheinend genetisch bedingt, da in manchen Katzenpopulationen (z. B. Australien) fast durchgehend keine Reaktion zu beobachten ist. In der Literatur finden sich widersprüchliche Angaben darüber, inwiefern Katzenminze auch auf Großkatzen wie Löwen und Tiger wirkt.

Hildegard von Bingen setzte die pulverisierte Katzenminze bei unaufgebrochenen Skrofeln (d. h. Skrofulose) am Hals, in Form von Brotaufstrich, Mus oder Kuchen ein. Bei aufgebrochenen Skrofeln verwendete sie die frischen Blätter als Umschlag.

Als Tee wirkt die Katzenminze harntreibend, menstruationsfördernd, abtreibend, krampflösend und fiebersenkend. Außerdem soll sie gegen Brechdurchfall wirken und mit Salz vermischt und roh oder gekocht gegessen gegen Würmer helfen.

Wie amerikanische Chemiker festgestellt haben, wirkt die Nepeta etwa zehn Mal stärker gegen Mücken als herkömmliche Abwehrmittel. Die Chemiker haben die ätherischen Öle bei den Gelbfieber-Moskitos getestet. Bei den Tests wurden jeweils 20 Moskitos in große Glasröhren gesteckt, welche auf einer Seite mit unterschiedlich hohen Nepetalacton-Dosen behandelt waren. Nach Ablauf von zehn Minuten befanden sich nur noch etwa vier bis fünf Moskitos auf den mit Nepetalacton behandelten Seiten. Des Weiteren ist eine leicht euphorisierende Wirkung bekannt. Wenn Nepeta cataria geraucht wird, kann eine halluzinogene Wirkung eintreten.

Krankheiten und Schädlinge

Die Nepeta-Arten sind sehr widerstandsfähige Pflanzen, auch bei den Sorten gibt es kaum Probleme mit Krankheiten und vermehrtem Schädlingsbefall. Die Katzenminze soll zu Rosen gepflanzt dort sogar einen Befall mit Blattläusen verhindern (BOWN, 1995). Die ätherischen Öle wirken abschreckend auf tierische Schaderreger, was am bereits genannten Beispiel der Mückenabwehr belegbar ist. Ein Befall mit schwarzen Läusen soll nur bei sehr schwachen Pflanzen zu Schäden führen. Bei einem Befall mit echtem Mehltau kann es zu Schäden an den Blättern kommen (BOWN, 1995). Jedoch ist ein Befall mit Mehltau relativ selten, vor allem wenn die Pflanzen nach der ersten Blüte zurückgeschnitten werden.

Verwendung im Gartenbau

Die Nepeta wird meistens in trockenen, sonnigen Pflanzungen verwendet. Ihre Anspruchslosigkeit und der geringe Pflegeaufwand machen sie auch für schwierige Standorte zum Beispiel Hanglagen, Dachbegrünungen, Verkehrsinseln, oder zusammengefasst alle trockenen Bereiche bei denen eine intensive Pflege kaum möglich ist, geeignet. Es gibt auch Sorten für Standorte, die zunächst untypisch für die Nepeta wirken. Frische bis feuchte Rabatten, lichtschattige Beete und Gehölzrandbereiche sind bei richtiger Auswahl der Arten auch für die Katzenminze möglich. Für diese Bereiche eignen sich beispielsweise Nepeta govaniana, Nepeta grandiflora, Nepeta manschuriensis, Nepeta sibirica, Nepeta subsessilis.

Die Katzenminze ist eine sehr pflegearme, anspruchslose Staude, trotz allem hat sie eine lange Blütezeit. Sie kann auch an trockenen Stellen im Garten gepflanzt werden, ohne dass ein höherer Pflegeaufwand notwendig wird. Eine regelmäßige Bewässerung ist nicht notwendig, da die Nepeta sehr gut auch an längere Trockenperioden angepasst ist. Die Nepeta gedeiht gut auf nährstoffarmen Böden.

Die klassischen Verwendungen sind Beeteinfassungen und in Steingärten. Doch gibt es auch höhere Formen, die im hinteren Rabattenbereich verwendbar sind. Auch eine Trogbepflanzung ist mit Nepeta möglich. Eine wichtige Rolle spielt sie auch in der Verwendung in naturnahen Gärten.

Verwendung bei Hauskatzen

Katzenhalter bieten ihren Tieren des Öfteren Katzenminze, nach dem englischen Begriff auch "Catnip" genannt, an, da diese wie oben beschrieben bei einigen Katzen rauschartige Zustände auslöst. Im Tierhandel wird zu diesem Zweck Katzenminze in Pulverform sowie damit versehenes Spielzeug angeboten. Eine der Minze vergleichbare Wirkung übt auch der Echte Baldrian aus.

Systematik

Die Nepeta gehören zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der alte Name Labiatae bezieht sich auf die Zweilippigkeit der Blüten. Die Lippenblütler gehören zu den Familien mit den höchstentwickelten Blüten. Es lassen sich die Nepeta-Arten nochmals in zwei Sektionen unterscheiden, nämlich den Eunepeta mit zwittrigen Blüten und den Oxynepeta mit eingeschlechtigen Blüten. Bei den Oxynepeta sind die äußeren, größeren Cymen männlich und die inneren, kleineren weiblich.

Arten (Auswahl)

Es gibt etwa 250 Nepeta-Arten:

  • Nepeta agrestis
  • Nepeta annua
  • Nepeta apuleii
  • Nepeta beltranii
  • Nepeta camphorata
  • Echte Katzenminze (Nepeta cataria)
  • Nepeta ciliaris
  • Nepeta clarkei
  • Nepeta coerulescens
  • Nepeta curviflora
  • Nepeta densiflora
  • Nepeta dentata
  • Nepeta dirpheya
  • Nepeta discolor
  • Nepeta elliptica
  • Nepeta everardi
  • Hybrid-Katzenminze (Nepeta x faassenii) Kreuzung aus N. racemose und N. nepetella
  • Nepeta floccosa
  • Nepeta foliosa
  • Nepeta fordii
  • Nepeta glutinosa
  • Himalaya-Katzenminze (Nepeta govaniana)
  • Nepeta granatensis
  • Großblütige Katzenminze Nepeta grandiflora
  • Nepeta heldreichii
  • Nepeta hemsleyana
  • Nepeta hindostana
  • Nepeta hispanica
  • Nepeta italica
  • Nepeta jomdaensis
  • Nepeta kokamirica
  • Nepeta kokanica
  • Nepeta kubanica
  • Nepeta laevigata
  • Nepeta lamiopsis
  • Breitblättrige Katzenminze Nepeta latifolia
  • Nepeta leucolaena
  • Nepeta leucophylla
  • Nepeta longibracteata
  • Nepeta longipes
  • Nepeta manschuriensis
  • Nepeta melissifolia
  • Nepeta membranifolia
  • Nepeta micrantha
  • Nepeta multibracteata
  • Nepeta multifida
  • Nepeta nepalensis
  • Kleine Katzenminze Nepeta nepetella
  • Nepeta nervosa
  • Kahle Katzenminze Nepeta nuda
  • Pannonische Katzenminze Nepeta pannonica
  • Nepeta parnassica
  • Nepeta parviflora
  • Nepeta phyllochlamys
  • Nepeta prattii
  • Nepeta pungens
  • Trauben-Katzenminze (Nepeta racemosa)
  • Nepeta raphanorhiza
  • Nepeta reichenbachiana
  • Nepeta scordotis
  • Nepeta sessilis
  • Nepeta sibirica
  • Nepeta sibthorpii
  • Balkan-Katzenminze Nepeta sintenisii
  • Nepeta souliei
  • Nepeta sphaciotica
  • Nepeta spruneri
  • Nepeta staintonii
  • Nepeta stewartiana
  • Nepeta subsessilis'
  • Nepeta sungpanensis
  • Nepeta supina
  • Nepeta taxkorganica
  • Nepeta tenuiflora
  • Nepeta tenuifolia
  • Nepeta tuberosa
  • Nepeta ucranica
  • Nepeta veitchii
  • Nepeta virgata
  • Nepeta wilsonii
  • Nepeta yanthina
  • Nepeta zandaensis

Quellen


Literatur

  • Gustav Hegi, Hans J. Conert, Eckehart J. Jäger, Joachim W. Kadereit, Dimitri Hartl, Gerhard Wagenitz: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Blackwell Wissenschafts-Verlag, 1975, ISBN 3-8263-2850-7 (639 Seiten). 
  • Richard Hansen, Friedrich Stahl: Die Stauden und ihre Lebensbereiche in Gärten und Grünanlagen. Ulmer (Eugen), 1997, ISBN 3-8001-6630-5 (573 Seiten). 
  • Focko Weberling, Hans Otto Schwantes: Pflanzensystematik. Einführung in die Systematische Botanik. UTB Für Wissenschaft, 2000, ISBN 3-8001-2545-5 (536 Seiten). 
  • Dieter Heß: Die Blüte. Eine Einführung in Struktur und Funktion, Ökologie und Evolution der Blüten. Mit Anleitungen zu einfachen Versuchen. Ulmer, ISBN 3-8001-6147-8 (458 Seiten). 
  • Otto Schmeil, Jost Fitschen, Karlheinz Senghas, Siegmund Seybold: Flora von Deutschland und angrenzender Länder. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2000, ISBN 3-4940-1252-0 (864 Seiten). 
  • Rob Proctor: Stauden. Ein Garten, der immer wieder blüht. DuMont Buchverlag, Köln 1991, ISBN 3-7701-2797-8 (160 Seiten). 

Weblinks


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