- Ken'ichi Fukui
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Fukui Ken’ichi (jap. 福井謙一 Fukui Ken’ichi; * 4. Oktober 1918 in Nara, Japan; † 9. Januar 1998 in Kyoto) war ein japanischer Chemiker.
Er war bis 1982 Professor für Chemie an der Universität Kyōto, danach bis 1988 Präsident des Kyōto-Instituts für Technologie und anschließend Direktor des Instituts für Grundlagenchemie, zudem Mitglied der International Academy of Quantum Molecular Science.
Er erhielt zusammen mit Roald Hoffmann 1981 den Chemie-Nobelpreis für eine unabhängig voneinander entwickelte Theorie zum Ablauf von chemischen Reaktionen.
Weblinks
PND: kein individualisierter Datensatz vorhanden (Stand: 7. Oktober 2008) Nicht individualisierter Eintrag zum Namen Fukui Ken’ichi im Katalog der DNB
- Informationen der Nobelstiftung zur Preisverleihung 1981 an Ken’ichi Fukui (englisch)
- Literatur von und über Ken’ichi Fukui im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Eigennamen der Person gesetzt. Dies ist die übliche Reihenfolge im Japanischen. Fukui ist hier somit der Familienname, Ken’ichi ist der Eigenname. Personendaten NAME Fukui Ken’ichi KURZBESCHREIBUNG japanischer Chemiker und Nobelpreisträger für Chemie GEBURTSDATUM 4. Oktober 1918 GEBURTSORT Nara STERBEDATUM 9. Januar 1998 STERBEORT Kyoto
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