- Kisslegg
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Ravensburg Höhe: 661 m ü. NN Fläche: 92,4 km² Einwohner: 8564 (31. Dez. 2007)[1] Bevölkerungsdichte: 93 Einwohner je km² Postleitzahl: 88353 Vorwahl: 07563 Kfz-Kennzeichen: RV Gemeindeschlüssel: 08 4 36 052 Adresse der Gemeindeverwaltung: Schloßstraße 5
88353 KißleggWebpräsenz: Bürgermeister: Dieter Krattenmacher Die Gemeinde Kißlegg im Westallgäu ist ein Luftkurort im Landkreis Ravensburg im Südosten von Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Gemeindegliederung
Kißlegg besteht aus den sechs Ortsteilen Kißlegg, Sommersried, Emmelhofen, Wiggenreute, Waltershofen und Immenried.
Geschichte
Auf eine Besiedlung in der Römerzeit weist ein reicher Münzfund in Oberhorgen hin. Im 8. Jahrhundert gründete der Leutkircher Priester Ratpot am Ufer des Zellersees eine Zelle (Wohnung und Kirche), die erstmals 824 als Ratpotiscella urkundlich erwähnt wurde und sich bis Anfang des 9. Jahrhunderts zu einer Ortschaft entwickelte. Um 850 kam der Ort in den Besitz des Klosters St. Gallen, das zwischen Zellersee und Obersee einen Meierhof (auch Kellhof) errichtete, zu dem über 100 Bauerngüter der Umgebung gehörten.
Eine adlige Familie war bereits seit dem 9. Jahrhundert in der Umgebung ansässig und verwaltete neben eigenen Besitzungen auch als Meier (auch Keller genannt) die Güter des St. Galler Meierhofs. Ein Mitglied der Familie soll den Namen Kisololt, Kisilhar oder Kisalfrid getragen haben. Die Familie errichtete im 11. oder 12. Jahrhundert die Burg Kisilegge, nach der sie sich ab 1227 Herren von Kiselegge nannte. Der Name der Burg verdrängte mit der Zeit die ursprünglichen Namen Zell und Kißleggzell, so dass der Ort seit dem 15. Jahrhundert nur noch als Kißlegg bekannt ist.
Der letzte Erbe der Herren von Kißlegg verheiratete um 1300 seine Tochter an Marquard von Schellenberg aus der Familie der Schellenberg, die damit neue Besitzer Kißleggs wurden.
1381 wurde die Herrschaft innerhalb der Familie Schellenberg geteilt in einen schellenbergischen Teil, der 1708 durch Heirat an die Waldburger Linie Waldburg-Wolfegg und Waldsee kam, und einen paumgartischen Teil, der nach mehreren Besitzerwechseln 1625 zunächst an Friedrich von Waldburg-Scheer-Trauchburg und schließlich 1793 an das Haus Waldburg-Zeil-Wurzach ging.
Am 28. Februar 1394 verlieh König König Wenzel in Prag beiden Herrschaften das Marktrecht und die niedere und hohe Gerichtsbarkeit. Während des Deutschen Bauernkriegs lag Kißlegg in einem der Zentren des Aufstandes. 1548 wurde Kißlegg mit Ausnahme des Schellenbergischen Schlosses völlig zerstört, 1704 zerstörte ein Feuer erneut fast den gesamten Marktflecken.
1806 kam Kißlegg zum Königreich Württemberg, wo es dem Oberamt Wangen zugeordnet wurde. 1820 entstanden die selbständigen Gemeinden Kißlegg, Sommersried, Samisweiler (um 1823 zu Sommersried), Emmelhofen und Wiggenreute. Mit Auflösung des Landkreises Wangen kam der Ort 1973 zum Landkreis Ravensburg.
Religionen
Kißlegg ist wie die umliegende Region römisch-katholisch geprägt. Die katholischen Christen gehören zu den Pfarreien St. Gallus und Ulrich (Kißlegg), St. Petrus und Magnus (Waltershofen) und St. Ursula (Immenried) der Diözese Rottenburg-Stuttgart.
1885 wurde auch eine evangelische Kirche erbaut. Ursprünglich gehörten die evangelischen Christen der Gemeinde zur Kirchengemeinde Wangen, bevor 1983 eine eigenständige Kirchengemeinde Kißlegg gegründet wurde. Die Gemeinde gehört zum Kirchenbezirk Ravensburg und hat 1.048 Mitglieder (Stand: 2004).
Eingemeindungen
- 1934: Sommersried, Emmelhofen, Wiggenreute
- 1972: Waltershofen, Immenried
Ortsteile
Waltershofen
Waltershofen wird erstmals um 1200 in einem Güterrodel des Klosters Isny erwähnt, das hier einen Hof besaß. Bereits 1275 bestand im Ort eine Pfarrei, die, nachweislich seit 1353, unter dem Patronat des Klosters Petershausen stand. Das Dorf Waltershofen samt dem Vogtrecht der Pfarrkirche sowie die Höfe und Weiher zu Sigrazhofen waren Lehen des Klosters St. Gallen, die 1431 von den Herren von Heimenhofen zu Hohentann an die Herren von Schellenberg zu Kißlegg veräußert wurden. Im gleichen Jahr verlieh König Sigismund den Herren von Schellenberg die Gerichtsbarkeit zu Waltershofen. Waltershofen bildete mit Sigrazhofen fortan eine eigene Herrschaft mit Nieder- und Hochgericht, war aber stets mit der Schellenbergischen Hälfte der Herrschaft Kißlegg verbunden. Die Herren und Freiherren von Schellenberg führten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert Waltershofen in ihrem Titel. Nach dem Tod des letzten Freiherrn von Schellenberg 1708 ging Waltershofen an dessen Tochter und deren Gemahl, den Grafen von Waldburg-Wolfegg, über. 1798 folgten die Grafen von Waldburg-Wolfegg-Waldsee als Besitzer. Nach dem Frieden von Pressburg kamen die Herrschaft Waltershofen sowie die an der Straße Memmingen-Lindau gelegenen Kißlegger Ortsmarkungen Dettishofen, Wengen, Hilpertshofen und Dürren 1806 zunächst an das Königreich Bayern. Nach der Grenzbereinigung von 1810 nahm Württemberg diese Orte in Besitz, bildete daraus die Schultheißerei Waltershofen und gliederte diese dem Oberamt Leutkirch an. Durch die Kreisreformen kam Waltershofen zum 1938 zum Landkreis Wangen und 1973 zum Landkreis Ravensburg.
Immenried
Der Ortsname Immenried bedeutet „Rodung des Immo“. Urkundlich erscheint der Ort erstmals im 14. Jahrhundert als „Ymmenrieth“ in einem Codex der Stiftsbibliothek St. Gallen. Immenried war stets Bestandteil der Herrschaft Kißlegg und teilt damit seine Geschichte. Schon früh bestand im Ort eine eigene, der hl. Ursula geweihte Kirche, die nach der Überlieferung ursprünglich Pfarrkirche gewesen sein soll. Sie wird jedoch zwischen 1360 und 1810 immer als Filialkirche von Kißlegg erwähnt; den örtlichen Gottesdienst übernahm der Frühmesskaplan von Kißlegg. 1810 wurde die Frühmesskaplanei nach Immenried verlegt und zur Pfarrstelle erhoben. 1806 kam Immenried zum Königreich Württemberg und wurde 1820 selbständige Gemeinde mit den Ortsmarkungen Eintürnenberg (bis 1842), Oberreute, Eberharz, Rahmhaus Pfenders, Stadels und Holzmühle. Die Gemeinde Immenried gehörte zunächst zum Oberamt, dann zum Landkreis Wangen und kam mit der Gesamtgemeinde Kißlegg 1973 zum Landkreis Ravensburg.
Politik
Wappen
Beschreibung: In von Silber und Grün schräglinks geteiltem Schild ein aufgerichteter, feuerspeiender, im silbernen Feld schwarzer, im grünen Feld silberner Panther.
Bürgermeister
Bürgermeister ist seit dem 3. Januar 2005 Dieter Krattenmacher.
Gemeinderat
Der Kißlegger Gemeinderat besteht aus 22 gewählten Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Die Kommunalwahl am 13. Juni 2004 brachte folgendes Ergebnis:
- CDU 45,3% (-7,3) - 11 Sitze (=)
- CWV 32,9% (+5,3) - 7 Sitze (+2)
- SPD 12,1% (+0,2) - 2 Sitze (=)
- GOL 9,7% (+1,8) - 2 Sitze (+1)
Partnerschaften
Seit 1978 ist Kißlegg mit der französischen Stadt Le Pouliguen im Département Loire-Atlantique partnerschaftlich verbunden. Eine weitere Partnerschaft ist die Gemeinde mit Fontanellato in der italienischen Emilia-Romagna eingegangen
Wirtschaft und Infrastruktur
Neben der Getränkebranche mit der Edelweissbrauerei Farny und der Mineralbrunnen AG (Krumbacher und Kisslegger Sprudel) spielt die Landwirtschaft mit 240 Betrieben sowie der Fremdenverkehr eine wichtige Rolle. Fe-Medienverlag, der unter anderem die katholischen Monatszeitschriften PUR magazin und VATICAN magazin herausgibt.
Tourismus
Kißlegg liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße und ist eingebettet in eine Seenlandschaft, die durch Rad- und Wanderwege erschlossen ist. Im Arrisrieder Moos gibt es einen Hochmoorlehrpfad, der den schützenswerten Lebensraum Hochmoor näherbringen will. Am Obersee gibt es ein Freibad und Stellplätze für Campingmobile. Ausgewiesene und kostenlose Parkplätze gibt es am Obersee und am Feuerwehrhaus. Die Brauerei Farny bietet ebenso wie die Mineralbrunnen AG im Werk Krumbach Führungen an.
Verkehr
Die Gemeinde ist ein Bahnknotenpunkt an der Württembergischen Allgäubahn, die aus Aulendorf kommend weiter nach Wangen im Allgäu und Hergatz verläuft. Der andere Zweig der Allgäubahn kommt aus Leutkirch und verläuft ebenfalls weiter nach Hergatz und Lindau. Auf der Roßbergbahn nach Bad Wurzach werden seit 1963 lediglich Güter transportiert. Es gibt einige Busverbindungen Buslinien u.a. mit Bad Wurzach und Wangen im Allgäu. Der Nahverkehr im Kreisgebiet Ravensburg gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an.
Kißlegg hat einen Anschluss an die Bundesstraße 18 und wird mit dem derzeitigen Ausbau des letzten Abschnitts der Bundesautobahn 96 von Gebrazhofen nach Dürren einen Anschluss an die Autobahn erhalten.
Freizeit
Jugend
Der Jugend in Kißlegg steht unter anderem das im August 1999 eröffnete Jugendhaus zur Verfügung. Neben einem hauptamtlich verwalteten Jugendcafe findet der Besucher dort auch das selbstverwaltete Jugendzentrum Spatz. Das Juze Spatz wird von der am 7. Dezember 1980 gegründeten Initiativgruppe Jugendzentrum e.V. betrieben.
Weiter steht nahe der Realschule Kisslegg auch eine kleine Skateanlage für BMX-Fahrer, Inline-Skater und Skateboarder zur Verfügung.
Die katholische Kirche bietet Jugendlichen die Teilnahme in der Landjugend und der Kolpingsfamilie an. Selbstständig arbeiten Jugendliche im Jugendgottesdienstteam – der so genannten Jugoband.
Bildung
Neben einer Realschule und einer Hauptschule mit Werkrealschule verfügt Kißlegg über drei Grundschulen. Eine Förderschule rundet das Bildungsangebot ab. Für die jüngsten Einwohner gibt es vier kommunale, zwei kirchliche und einen privat betriebenen Kindergarten.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Altes Schloss: mit seinen hohen Staffelgiebeln und vier runden Ecktürmen war es ursprünglich Sitz der Herren von Schellenberg, später der Familie Waldburg-Wolfegg, der es heute noch gehört. Das Schloss wurde zwischen 1560 und 1570 unter Hans Ulrich von Schellenberg errichtet. Im nordöstlichen Erker sind Renaissance-Malereien von 1580 mit biblischen Szenen erhalten. Es erhielt zwischen 1717 und 1721 eine barocke Innenausstattung (u.a. Stuckierung).
- Neues Schloss: Das Neue Schloss wurde 1721–1727 von Johann Georg Fischer unter Graf Johann Ernst von Waldburg zu Trauchburg errichtet. Zur barocken Ausstattung gehören acht lebensgroße Sibyllenfiguren von Joseph Anton Feuchtmayer im reich stuckierten Haupttreppenhaus. Der Schlosspark im englischen Stil wurde von Fürst Eberhard von Waldburg-Wurzach angelegt. 1960 wurde das Schloss von der Gemeinde Kißlegg gekauft und nacheinander als Realschule, Sonderschule, Schulungsstätte und Museum des Blasmusikverbandes Baden-Württemberg sowie von 1993–2004 als Museum Expressiver Realismus genutzt. In dieser Zeit fand unter anderem eine Ausstellung des Künstlers Theodor Rosenhauer statt. 2005 wurde im Schloss das Museum Rudolf Wachter eröffnet. Seit 1993 dient das Schloss zudem als Sitz des Gäste- und Kulturamts der Gemeinde und des Heimatmuseums Heimatstube.
- Die Schlosskapelle wurde 1722 zu Ehren des Kindes Jesu erbaut. Die spätbarocke Kapelle enthält ein Deckenfresko von Johann Gabriel Roth und einen barocken Altar (um 1730); die Stuckaturen wurden vermutlich von Johann Schütz gefertigt.
- Pfarrkirche St. Gallus und Ulrich, erbaut 1734–1738 von Johann Georg Fischer durch den Umbau einer gotischen Vorgängerkirche. Durch Fischers heiteren Neubau des Chors und die Erhöhung der Seitenschiffe, den Stuck von Johann Schütz und die Ausmalung von Franz Anton Erler und Benedikt Gambs d. J. entstand bei weitgehender Beibehaltung der älteren Bausubstanz eine der schönsten Barockkirchen der Region. Sie wurde zuletzt 1974–1980 umfassend renoviert. Die Kirche enthält eine Muttergottes von 1623 (Hans Zürn d. Ä. zugeschrieben), eine barocke Kanzel von Johann Wilhelm Hegenauer (1745) und zahlreiche Grabmäler des 16. und 17. Jahrhunderts. Die Kirche besitzt auch einen wertvollen Silberschatz von 1741–1755 aus der Werkstatt des Augsburger Silberschmieds Franz Christoph Mäderl, der auf Franz Joseph Lohr, Pfarrer in Kißlegg von 1732–1775, zurückgeht.
- Friedhofskapelle St. Anna, 1718–1723 nach einem Entwurf Johann Georg Fischers von dem Baumeister Hans Jakob Graßer und dem Augsburger Stuckator Hans Herkommer erbaut. Die Kirche ist mit einem Freskenzyklus von Cosmas Damian Asam mit Szenen aus dem Leben der heiligen Anna, einem barocken Hochaltar von 1718 und Nebenaltären von 1722/1723 ausgestattet.
- Kapelle des Heilig-Geist-Spitals, von Hans Ulrich von Schellenberg 1575 gestiftet, mit Tafelmalerein und Holzstatuen aus dem 15. bis 19. Jahrhundert. Der Altar enthält ein Gemälde des Pfingstgeschehens von Leopold Greising (1709).
- Spital Bärenweiler, gut erhaltene Gesamtanlage einer Spitalstiftung des 17. Jahrhunderts für Gebrechliche, Alte und Arme (gestiftet 1619 von Maria Anna Gräfin von Hohenemes). Die der Hl. Dreifaltigkeit geweihte Kapelle enthält Altäre des späten 18. Jahrhunderts.
- Wallfahrtskirche Maria Königin der Engel in Rötsee, Grablege des seligen Ratperonius (10. Jahrhundert). Datierbar sind der Chor von 1449 und Erneuerungen von 1580 und 1748. Die Ausstattung enthält das Gnadenbild von Rötsee (eine spätgotische Madonna des Ulmer Bildhauers Hans Multscher oder seiner Schule), barocke Fresken von Anton Wiedmann (1748) und barocke Altäre von 1718 und 1709.
- Naturdenkmal Heiliger Stein im Wald bei Waltershofen. Das Gewicht des Gneisblocks aus der Würmeiszeit wird auf etwa 39 Tonnen geschätzt.[2]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- 1550, Jakob Miller, † 1. Dezember 1597 in Regensburg, kath. Reformtheologe, Dompropst und Bistumsadministrator in Regensburg
- 1891, 9. April, Oskar Farny, 20. Juni 1983 in Wangen im Allgäu, deutscher Politiker (ZENTRUM, CDU), MdR, MdB, baden-württembergischer Minister für Bundesratsangelegenheiten
Literatur
- Richard Ernst: Zur Frühgeschichte von Kißlegg. Von der ersten menschlichen Siedlung bis zur Übernahme der Herrschaft Kißlegg durch die Herren von Schellenberg um 1300. Kißlegg 1988 (Beiträge zur Geschichte Kißleggs, Bd. 1)
- Michael Grimm: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung Kißleggs samt seiner Umgebung. Erweiterter Nachdruck der Ausgabe Kißlegg 1864. Herausgegeben von Thomas Weiland. Kißlegg im Allgäu 1994 (Beiträge zur Geschichte Kißleggs, Bd. 2)
- Stephan Müller: Kißlegg im Allgäu. Bild einer Marktgemeinde im Allgäu. Chroniken-Verlag Boxberg, Allensbach 1974
- Thomas Weiland: Das Hospital zum Heiligen Geist in Kißlegg. Ein Streifzug durch die Geschichte. Ulrichspark, Fürstliche Hospitalstiftung zum Heiligen Geist, Kißlegg 1995
- Helmut Krieger: Kirchen der Pfarrei Kißlegg im Allgäu. (= Kunstführer Nr. 336). 4. Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 1996
- August Friedrich Pauly: Gemeinde Kißlegg. In: Beschreibung des Oberamts Wangen. Cotta, Stuttgart und Tübingen 1841 (Volltext bei Wikisource)
Einzelbelege
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
- ↑ Geotope im Regierungsbezirk Tübingen - Steckbriefe - Landkreis Ravensburg. Herausgeber: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg
Weblinks
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