- Kommissar X – Drei blaue Panther
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Filmdaten Deutscher Titel: Kommissar X – Drei blaue Panther Originaltitel: Kommissar X – Drei blaue Panther;
Gangsters per un massacroProduktionsland: Deutschland;
Italien;
KanadaErscheinungsjahr: 1967 Länge: 89 Minuten Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Gianfranco Parolini Drehbuch: Gianfranco Parolini;
Günter Rudolf; Giovanni SimonelliProduktion: Parnass Film, München;
PEA, Rom;
L.R.S., MontrealMusik: Marcello Giombini Kamera: Rolf Kästel;
Francesco Izzarelli;
Rüdiger MeichsnerSchnitt: Edmond Lozzi Besetzung - Tony Kendall als Kommissar X
- Brad Harris als Captain Tom Rowland
- Corny Collins als Emily Lambert
- Hannelore Auer als Betty Rogers
- Siegfried Rauch als Anthony
- Erika Blanc als Elizabeth Tracy
- Franco Fantasia als Robert Tracy; Arthur Tracy
- Erwin Strahl als Inspektor Lefèvre
- Gianfranco Parolini als Smoky
- Laci von Ronay als Inspektor Barry
- Carlo de Castro als William Rogers
Kommissar X – Drei blaue Panther ist der fünfte Film der Kommissar-X-Serie des deutschen Produzenten Theo Maria Werner.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Smoky und Anthony befreien Arthur Tracy aus einem Gefangenentransport. Arthur Tracy hatte einst Juwelen im Wert von 3 Millionen Dollar gestohlen und sie seinem Bruder Robert zur Aufbewahrung gegeben. Nachdem die Bande die Polizei mit einem toten Doppelgänger von Arthur Tracy ablenken konnte, will sie die Juwelen von Robert Tracy zurück. Dieser weigert sich, wird aber von Arthur Tracy auf der EXPO-Ausstellung in Montreal erschossen, der daraufhin seine Position einnimmt.
Kommissar X, von einer Versicherung beauftragt, findet die Juwelen in den „Drei blauen Panthern“. Die Bande droht schließlich Roberts Witwe Elizabeth zu ermorden, wenn sie die Juwelen nicht erhält.
Hintergrund
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kommissar X-Roman von Bert F. Island. Zu Beginn enthält der Film Insert-Material aus dem Jerry-Cotton-Film Dynamit in grüner Seide. Gianfranco Parolini drehte den Film unter dem Pseudonym Frank Kramer und schrieb unter dem Pseudonym Robert F. Atkinson am Drehbuch mit.
Kritiken
„Mit dummen Witzen garnierter trivialer Kriminalfilm.“
Weblinks
- Kommissar X – Drei blaue Panther in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Filme der Filmreihe „Kommissar X“Kommissar X – Jagd auf Unbekannt (1965) | Kommissar X – Drei gelbe Katzen (1966) | Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen (1966) | Kommissar X – Drei grüne Hunde (1967) | Kommissar X – Drei blaue Panther (1968) | Kommissar X – Drei goldene Schlangen (1969) | Kommissar X jagt die roten Tiger (1971)
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