- Kommissar X – Drei gelbe Katzen
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Filmdaten Deutscher Titel: Kommissar X – Drei gelbe Katzen Originaltitel: Kommissar X – Drei gelbe Katzen;
Operazione tre gatti gialli;
Commissaire X, halte au L.D.S.Produktionsland: Deutschland
Österreich
Italien
FrankreichErscheinungsjahr: 1966 Länge: 91 Minuten Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Rudolf Zehetgruber Drehbuch: Rudolf Zehetgruber Musik: Gino Marinucci jr. Kamera: Klaus von Rautenfeld Schnitt: Edmond Lozzi;
René HenafBesetzung - Tony Kendall als Kommissar X
- Brad Harris als Captain Tom Rowland
- Ann Smyrner als Babs Lincoln
- Dan Vadis als King
- Siegfried Rauch als Nitro
- Michèle Mahaut als Michèle
- Philip Lemaire als Philip Dawson
- Erno Crisa als Dr.Baker = Dr.Finn
- A. Jayarati als Inspektor DaSilva
- Rudolf Zehetgruber als Barrett
- Paul Beckmann als Rogers
Kommissar X – Drei gelbe Katzen ist der zweite Film der Kommissar-X-Serie des deutschen Produzenten Theo Maria Werner.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Einst kämpften die „Gelben Katzen“ gegen die britische Kolonialherrschaft auf Ceylon, jetzt bedient sich eine Bande des Namens. Zu ihr gehören u.a. King, ein Karatekämpfer, und Nitro. Sie wollen von Jefferson Lincoln 1 Million Dollar erpressen und versuchen vergeblich seine Tochter Babs Lincoln zu entführen, wobei Mr. Rogers von der amerikanischen Botschaft getötet wird. Kommissar X und Captain Tom Rowland werden von Jefferson Lincolns Neffen Philip Dawson zu Hilfe gerufen.
Der ermittelnde Inspektor DaSilva vermutet einen Zusammenhang der Taten mit der Flucht des Großwildjägers Farrell nach Miami, zumal ein totes Mitglied der „Gelben Katzen“ von Dr. Baker als ehemaliger Angestellter von John Farrell erkannt wird. Durch eine Abhöranlage, welche von der Hotelmanagerin Michèle im Auftrag DaSilvas installiert wurde, erfährt Kommissar X, dass Dawson mit der Bande zusammenarbeitete und jetzt die Million Dollar für sich kassieren will. Doch Philip Dawson wird von King ermordet, nachdem er das Geld empfangen hat.
Schließlich stellt sich heraus, dass Dr. Baker jemanden dafür bezahlt, sich in Miami als Farrell auszugeben. Dr. Baker ist in Wahrheit Dr. Finn, dessen Forschungsprojekt über todbringende Bakterien von Jefferson Lincoln sabotiert wurde. Mit Hilfe der Drohung, die Bakterien per Flugzeug über Ceylon zu verteilen, konnte er die Million Dollar erpressen. Da seine Tarnung auffliegt, entführt er Babs Lincoln und Michèle und verschantzt sich in Farrells Haus.
Hintergrund
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kommissar X-Roman von Bert F. Island (Verlagspseudonym) alias C. H. Guenter (Heft 73 im Pabel-Moewig Verlag). Das Buch wurde neu aufgelegt im Oerindur Verlag.
Kritiken
„Mäßig spannende Groschengeschichte.“
Weblinks
- Kommissar X – Drei gelbe Katzen in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Filme der Filmreihe „Kommissar X“Kommissar X – Jagd auf Unbekannt (1965) | Kommissar X – Drei gelbe Katzen (1966) | Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen (1966) | Kommissar X – Drei grüne Hunde (1967) | Kommissar X – Drei blaue Panther (1968) | Kommissar X – Drei goldene Schlangen (1969) | Kommissar X jagt die roten Tiger (1971)
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