Kowin

Kowin

Wladimir Alexandrowitsch Kowin (russisch Владимир Александрович Ковин; * 20. Juni 1954) ist ein ehemaliger Eishockeyspieler.

Karriere

Während seiner Karriere spielte er bei Torpedo Gorki. Insgesamt erzielte er 174 Tore in 536 Spielen in der sowjetischen Liga. Früh wurde er in das Team der Sowjetischen Eishockeynationalmannschaft berufen. Am 18. August 1976 stand er in einem Spiel gegen Schweden zum ersten Mal für die Sbornaja auf dem Eis. Seine internationale Karriere wurde mit der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 gekrönt. Für die Nationalmannschaft erzielte er 21 Tore in 64 Länderspielen. Am 1. Mai 1985 bestritt er sein letztes Länderspiel. 1984 wurde er in die „Russische Hockey Hall of Fame“ aufgenommen.

Weblinks



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wladimir Alexandrowitsch Kowin — RusslandRussland Wladimir Kowin Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 20. Juni 1954 Geburtsort Gorki, Russische SFSR Größe 182 cm Gewicht 90 kg …   Deutsch Wikipedia

  • Wladimir Kowin — Wladimir Alexandrowitsch Kowin (russisch Владимир Александрович Ковин; * 20. Juni 1954) ist ein ehemaliger Eishockeyspieler. Karriere Während seiner Karriere spielte er bei Torpedo Gorki. Insgesamt erzielte er 174 Tore in 536 Spielen in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Vladimir Kovin — Wladimir Alexandrowitsch Kowin (russisch Владимир Александрович Ковин; * 20. Juni 1954) ist ein ehemaliger Eishockeyspieler. Karriere Während seiner Karriere spielte er bei Torpedo Gorki. Insgesamt erzielte er 174 Tore in 536 Spielen in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Challenge Cup 1979 — Der Pokal des Siegers steht heute in der Hockey Hall of Fame in Toronto Der Challenge Cup war eine Eishockey Serie über drei Spiele im Jahr 1979 zwischen einer All Star Auswahl von Spielern der nordamerikanischen Profiliga National Hockey League… …   Deutsch Wikipedia

  • Gorki Torpedo — Torpedo Nischni Nowgorod Торпедо Нижний Новгород Größte Erfolge Meister der Wysschaja Liga 2003, 2007 Sowjetischer Vizemeister 1961 Aufstieg in die Superliga 1997, 1999, 2003, 2007 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Kos–Koz — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Olympische Winterspiele 1984/Eishockey — Die Olympischen Winterspiele 1984 fanden in Sarajevo in Jugoslawien statt. Das Olympische Eishockeyturnier wurde dabei in der Zeit vom 7. bis 19. Februar ausgetragen. 12 Mannschaften nahmen an diesem Turnier teil. Teilnahmeberechtigt waren… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische Hockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

  • Russische und sowjetische Eishockey Hall of Fame — Die Russische und sowjetische Hockey Hall of Fame wurde 1948 gegründet und ist nach der Hockey Hall of Fame in die älteste Ruhmeshalle für Eishockeyspieler. Die Halle ehrt Eishockeyspieler aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion. (Jahr der… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”