Kreis Biberach

Kreis Biberach
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Biberach Deutschlandkarte, Position des Landkreises Biberach hervorgehoben 48.19.787Koordinaten: 48° 6′ N, 9° 47′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Region: Donau-Iller
Verwaltungssitz: Biberach an der Riß
Fläche: 1.409,82 km²
Einwohner: 189.089 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 134 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: BC
Kreisschlüssel: 08 4 26
Kreisgliederung: 45 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Rollinstraße 9
88400 Biberach
Webpräsenz:
Landrat: Heiko Schmid
Lage des Landkreises Biberach in Baden-Württemberg
Karte

Der Landkreis Biberach ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Alb-Donau-Kreis und der kreisfreien Stadt Ulm den baden-württembergischen Teil der Region Donau-Iller im Regierungsbezirk Tübingen. Der Landkreis Biberach grenzt im Norden an den Landkreis Reutlingen und an den Alb-Donau-Kreis, im Osten an die bayerischen Landkreise Neu-Ulm und Unterallgäu sowie an die kreisfreie Stadt Memmingen, im Süden an den Landkreis Ravensburg und im Südwesten und Westen an den Landkreis Sigmaringen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Biberach liegt in Oberschwaben. Die Westspitze reicht noch bis zur Schwäbischen Alb. Die Iller bildet die natürliche Grenze zu Bayern.

Geschichte

Der Landkreis Biberach geht zurück auf das gleichnamige württembergische Oberamt, das nach dem Übergang der ehemals freien Reichsstadt Biberach und deren Umland an Württemberg 1806 errichtet wurde. Ferner hatten die Oberämter Ehingen, Riedlingen, Saulgau, Waldsee, Leutkirch und Zwiefalten Anteil am heutigen Kreisgebiet.

Ab 1810 gehörten die Oberämter zu den Landvogteien an der Donau bzw. am Bodensee und ab 1818 zum Donaukreis. Die meisten Oberämter wurden im Laufe der Geschichte aufgelöst und mit benachbarten zusammengelegt. Übrig blieben im 20. Jahrhundert lediglich die Oberämter Biberach, Leutkirch und Laupheim (bis 1845 war dessen Sitz in Wiblingen). 1924 wurde der Donaukreis aufgelöst, und 1934 wurden die Oberämter in Landkreise umbenannt.

Bei der Gebietsreform von 1938 wurden die Landkreise Leutkirch und Laupheim aufgelöst. Dabei kamen einige Gemeinden des Landkreises Leutkirch sowie der Großteil des Landkreises Laupheim zum Landkreis Biberach. Bei der Kreisreform zum 1. Januar 1973 erhielt der Landkreis Biberach einige Orte der Landkreise Saulgau, Ehingen und Sigmaringen, musste im Gegenzug jedoch einige Orte an den Alb-Donau-Kreis und an den Landkreis Ravensburg abgeben. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Biberach noch 45 Gemeinden, darunter 6 Städte und hiervon wiederum 1 „Große Kreisstadt“ (Biberach an der Riß). Größte Stadt des Kreises ist Biberach an der Riß, kleinste Gemeinde ist Moosburg.


Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen (incl. Stadt Biberach) sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 150.199
31. Dezember 1975 149.190
31. Dezember 1980 151.661
31. Dezember 1985 152.447
27. Mai 1987 ¹ 153.900
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 162.746
31. Dezember 1995 175.622
31. Dezember 2000 182.979
31. Dezember 2005 188.532
30. Juni 2006 188.712
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 2007 189.089
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Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet.

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kreistagswahl vom 13. Juni 2004 ergab folgendes Ergebnis:
(60 statt 56 Sitze)

  1. CDU 39,9% (-3,7) - 27 Sitze (+2)
  2. FWV 24,8% (-3,0) - 15 Sitze (-1)
  3. SPD 12,6% (+1,2) - 7 Sitze (+1)
  4. ÖGB 9,9% (-0,5) - 5 Sitze (-1)
  5. Frauenliste 5,6% (+2,5) - 3 Sitze (+2)
  6. FDP/DVP 4,2% (+4,2) - 2 Sitze (+2)
  7. REP 3,1% (-0,6) - 1 Sitz (-1)

Landrat

Der Landrat wird vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Er ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber in den Gremien kein Stimmrecht. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.

Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Biberach seit 1807:

  • 1807-1809: Carl Friedrich Dizinger
  • 1809-1812: Eberhard Bühler
  • 1812-1816: Johann Christian Ludwig Volz
  • 1817-1822: Joseph Christian Schliz
  • 1823-1829: Johann Friedrich Reuß
  • 1829-1840: Christian Gottfried Schmidlin
  • 1840-1847: Johannes Friz
  • 1847-1850: Leopold Herder
  • 1851-1855: Adolf Grüzmann
  • 1855-1869: Ludwig Franz Kern
  • 1869-1882: Eduard Sprandl
  • 1882-1890: Nonus Bailer
  • 1890-1902: Wilhelm Höschele
  • 1902-1914: Hugo Stiefenhofer
  • 1914-1924: Josef Baur
  • 1924-1936: Otto Risch
  • 1937-1945: Maximilian Wizigmann
  • 1945-1946: Fritz Erler, SPD
  • 1946-1947: Carl Eugen Sprenger
  • 1947-1973: Paul Heckmann (1947 zunächst Amtsverweser und 1973 erneut Amtsverweser des neuen Landkreises Biberach)
  • 1973-1992: Wilfried Steuer, CDU
  • 1992-2006: Peter Schneider, CDU
  • seit 2006: Heiko Schmid

Wappen

Das Wappen des Landkreises Biberach zeigt in gespaltenem Schild vorne in Gold einen halben, rot bewehrten schwarzen Adler am Spalt, hinten in Rot einen mit der Krümme nach links gerichteten goldenen Abtsstab mit silbernem Velum. Das Wappen wurde am 4. März 1970 und nach der Kreisreform am 3. September 1973 neu verliehen.

Der Reichsadler steht für die zahlreichen reichsunmittelbaren Herrschaften im heutigen Kreisgebiet, vor allem die ehemals freien Reichsstädte Biberach und Buchau. Der Abtsstab steht für die ebenfalls zahlreichen teilweise reichsunmittelbaren Klöster im Kreisgebiet, die 1803 säkularisiert wurden (Ochsenhausen, Rot an der Rot, Schussenried, Buchau, Heggbach, Heiligkreuztal, Gutenzell).

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Biberach

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis hält einen Anteil von gut 11% an den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken und nimmt über diese Beteiligung auch Einfluss auf die Geschäftspolitik der Energieversorger EnBW und EGVS. Die größten Arbeitgeber des Kreises sind Liebherr, Boehringer Ingelheim, Kässbohrer Geländefahrzeug, Aircabin, Handtmann, Südpack, Uhlmann, Rentschler und Silit.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war noch der überwiegende Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig, der Strukturwandel wurde im Landkreis Biberach im Vergleich zu anderen Landkreisen schnell vollzogen.

Laut einer Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung ist der Landkreis Biberach in Sachen Zukunftsfähigkeit die Nummer eins in der Bundesrepublik.[2] Mit einer Arbeitslosenquote von 2,1 % hat der Landkreis eine der niedrigsten in Deutschland überhaupt (Mai 2008).[3] Somit besteht im Landkreis quasi Vollbeschäftigung, daher konzentriert sich die Agentur für Arbeit verstärkt auf die Suche nach geeigneten und qualifizierten Arbeitnehmern für die regionalen Unternehmen.

Verkehr

Der Bahnhof Warthausen an Südbahn und Öchsle

Der Landkreis wird durch insgesamt vier Bahnstrecken erschlossen. Hinzu kommen eine Museumsbahn und eine inzwischen ganz stillgelegte Bahnlinie. Im Einzelnern sind dies:

Der ÖPNV wird durch den Donau-Iller-Nahverkehrsverbund, der auch die kreisfreie Stadt Ulm, den Alb-Donau-Kreis und den Landkreis Neu-Ulm umfasst, organisiert.

Das Kreisgebiet wird von der Bundesautobahn A 7 Ulm - Memmingen berührt. Ferner wird es durch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen erschlossen. Die wichtigsten Bundesstraßen sind die B 30 Ulm - Friedrichshafen, die von Biberach bis Ulm vierspurig ausgebaut ist, die B 312 Reutlingen - Memmingen, die B 311 Donaueschingen - Ulm und die B 465 Kirchheim unter Teck - Leutkirch im Allgäu.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Biberach ist Träger des Kreisgymnasiums Riedlingen, der Sonderschule für Geistigbehinderte Schwarzbach-Schule mit Schulkindergarten in Biberach und folgender beruflicher Schulen: Kreisberufsschulzentrum Biberach mit Gebhard-Müller-Schule (Kaufmännische Schule), Karl-Arnold-Schule (Gewerbliche Schule) und Matthias-Erzberger-Schule (Haus- und Landwirtschaftliche Schule), Kilian-von-Steiner Schule (Gewerbliche und Kaufmännische Schule) Laupheim und Berufliche Schule (Gewerbliche, Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schule) Riedlingen.

Der Landkreis Biberach ist Gesellschafter der Kliniken Landkreis Biberach GmbH. Diese Gesellschaft ist Träger der Kreiskliniken Biberach, Laupheim, Ochsenhausen und Riedlingen, der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Biberach und der Kreispflegeheime Biberach, Laupheim, Ochsenhausen und Riedlingen.

Städte und Gemeinden

Siehe: Liste der Gemeinden im Landkreis Biberach

(Einwohner am 31. Dezember 2007[4])

Städte

  1. Bad Buchau (4056)
  2. Bad Schussenried (8449)
  3. Biberach an der Riß (32.137)
  4. Laupheim (19.412)
  5. Ochsenhausen (8866)
  6. Riedlingen (10.308)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Gemeindeverwaltungsverband „Bad Buchau“ mit Sitz in Bad Buchau; Mitgliedsgemeinden: Stadt Bad Buchau sowie Gemeinden Alleshausen, Allmannsweiler, Betzenweiler, Dürnau, Kanzach, Moosburg, Oggelshausen, Seekirch und Tiefenbach
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Bad Schussenried mit der Gemeinde Ingoldingen
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Biberach an der Riß mit den Gemeinden Attenweiler, Eberhardzell, Hochdorf, Maselheim, Mittelbiberach, Ummendorf und Warthausen
  4. Gemeindeverwaltungsverband „Illertal“ mit Sitz in Erolzheim; Mitgliedsgemeinden: Berkheim, Dettingen an der Iller, Erolzheim, Kirchberg an der Iller und Kirchdorf an der Iller
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Laupheim mit den Gemeinden Achstetten, Burgrieden und Mietingen
  6. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Ochsenhausen mit den Gemeinden Erlenmoos, Gutenzell-Hürbel und Steinhausen an der Rottum
  7. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Riedlingen mit den Gemeinden Altheim, Dürmentingen, Ertingen, Langenenslingen, Unlingen und Uttenweiler
  8. Gemeindeverwaltungsverband „Rot-Tannheim“ mit Sitz in Rot an der Rot; Mitgliedsgemeinden: Rot an der Rot und Tannheim
  9. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinde Schwendi mit der Gemeinde Wain

Gemeinden

  1. Achstetten (4116)
  2. Alleshausen (500)
  3. Allmannsweiler (324)
  4. Altheim (2269)
  5. Attenweiler (1726)
  6. Berkheim (2675)
  7. Betzenweiler (727)
  8. Burgrieden (3565)
  9. Dettingen an der Iller (2323)
  10. Dürmentingen (2579)
  11. Dürnau (458)
  12. Eberhardzell (4102)
  13. Erlenmoos (1652)
  14. Erolzheim (3153)
  15. Ertingen (5534)
  16. Gutenzell-Hürbel (1832)
  17. Hochdorf (2141)
  18. Ingoldingen (2672)
  19. Kanzach (475)
  20. Kirchberg an der Iller (1933)
  21. Kirchdorf an der Iller (3550)
  22. Langenenslingen (3600)
  23. Maselheim (4533)
  24. Mietingen (4040)
  25. Mittelbiberach (3930)
  26. Moosburg (194)
  27. Oggelshausen (953)
  28. Rot an der Rot (4363)
  29. Schemmerhofen (7651)
  30. Schwendi (6304)
  31. Seekirch (286)
  32. Steinhausen an der Rottum (1947)
  33. Tannheim (2363)
  34. Tiefenbach (499)
  35. Ummendorf (4373)
  36. Unlingen (2433)
  37. Uttenweiler (3608)
  38. Wain (1575)
  39. Warthausen (4903)

Siehe auch: Liste der Orte im Landkreis Biberach

Städte und Gemeinden vor der Kreisreform

Zum Landkreis Biberach gehörten ab 1938 zunächst 87 Gemeinden, darunter 4 Städte.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im Landkreis Biberach machte am 1. Dezember 1971 die Gemeinde Reinstetten, die sich mit der Stadt Ochsenhausen vereinigte. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig.

Die noch verbliebenen Gemeinden gingen am 1. Januar 1973 im vergrößerten Landkreis Biberach auf. Zwei Gemeinden (Oberbalzheim und Unterbalzheim) kamen zum neu gebildeten Alb-Donau-Kreis, wo sie sich am 1. Januar 1974 zur Gemeinde Balzheim vereinigten. Die Gemeinde Dietmanns kam zum Landkreis Ravensburg, weil sie in die Stadt Bad Wurzach eingegliedert wurde. Zwei Jahre später, am 1. Januar 1975, wurde auch Unterschwarzach in die Stadt Bad Wurzach eingegliedert und verließ somit den Landkreis Biberach.

Größte Gemeinde des alten Landkreises Biberach war die Kreisstadt Biberach an der Riß, die seit 1. Februar 1962 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Füramoos.

Der alte Landkreis Biberach umfasste zuletzt eine Fläche von 1.025 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 114.670 Einwohner. Er war damit nach dem Landkreis Aalen nach seiner Fläche der zweitgrößte Landkreis Baden-Württembergs.

Einwohnerentwicklung des alten Landkreises Biberach bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.

Jahr Einwohnerzahlen
17. Mai 1939 74.553
13. September 1950 89.397
Jahr Einwohnerzahlen
6. Juni 1961 100.043
27. Mai 1970 114.670

Die Gemeinden des Landkreises Biberach vor der Gemeindereform. Die meisten gehören auch heute noch zum Landkreis Biberach. Lediglich Oberbalzheim und Unterbalzheim gehören zum Alb-Donau-Kreis sowie Dietmanns und Unterschwarzach gehören zum Landkreis Ravensburg.

Landkreis Biberach vor der Kreisreform
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohner am 6. Juni 1961
Achstetten Achstetten 896
Ahlen Uttenweiler 217
Alberweiler Schemmerhofen 428
Altheim Schemmerhofen 594
Äpfingen Maselheim 787
Aßmannshardt Schemmerhofen 563
Attenweiler Attenweiler 615
Aufhofen Schemmerhofen 633
Baltringen Mietingen 554
Baustetten Laupheim 902
Bellamont Steinhausen an der Rottum 511
Berkheim Berkheim 1.496
Biberach an der Riß, Stadt Biberach an der Riß 21.524
Bihlafingen Laupheim 385
Birkenhard Warthausen 468
Bronnen Achstetten 308
Bühl Burgrieden 172
Burgrieden Burgrieden 1.295
Bußmannshausen Schwendi 549
Dettingen an der Iller Dettingen an der Iller 1.406
Dietmanns Bad Wurzach 703
Eberhardzell Eberhardzell 1.288
Ellwangen Rot an der Rot 765
Erlenmoos Erlenmoos 1.024
Erolzheim Erolzheim 1.550
Fischbach Ummendorf 439
Füramoos Eberhardzell 411
Grodt Ingoldingen 127
Großschafhausen Schwendi 358
Gutenzell Gutenzell-Hürbel 841
Haslach Rot an der Rot 888
Hochdorf Hochdorf 422
Höfen Warthausen 300
Hürbel Gutenzell-Hürbel 702
Ingerkingen Schemmerhofen 874
Ingoldingen Ingoldingen 649
Kirchberg an der Iller Kirchberg an der Iller 924
Kirchdorf an der Iller Kirchdorf an der Iller 1.300
Langenschemmern Schemmerhofen 688
Laupertshausen Maselheim 629
Laupheim, Stadt Laupheim 8.712
Maselheim Maselheim 1.054
Mettenberg Biberach an der Riß 343
Mietingen Mietingen 1.225
Mittelbiberach Mittelbiberach 1.497
Mittelbuch Ochsenhausen 651
Mühlhausen Eberhardzell 494
Muttensweiler Ingoldingen 280
Oberbalzheim Balzheim 462
Oberessendorf Eberhardzell 607
Oberholzheim Achstetten 459
Oberopfingen Kirchdorf an der Iller 323
Obersulmetingen Laupheim 777
Ochsenhausen, Stadt Ochsenhausen 3.621
Orsenhausen Schwendi 571
Otterswang Bad Schussenried 565
Reinstetten Ochsenhausen 1.559
Reute Mittelbiberach 369
Ringschnait Biberach an der Riß 860
Rißegg Biberach an der Riß 706
Rot an der Rot Rot an der Rot 1.589
Rot bei Laupheim Burgrieden 599
Rottum Steinhausen an der Rottum 266
Schemmerberg Schemmerhofen 778
Schönebürg Schwendi 811
Schussenried, Stadt Bad Schussenried 5.306
Schweinhausen Hochdorf 541
Schwendi Schwendi 1.669
Sießen im Wald Schwendi 671
Sinningen Kirchberg an der Iller 335
Spindelwag Rot an der Rot 310
Stafflangen Biberach an der Riß 679
Steinhausen an der Rottum Steinhausen an der Rottum 826
Steinhausen bei Schussenried Bad Schussenried 301
Stetten Achstetten 408
Sulmingen Maselheim 417
Tannheim Tannheim 1.615
Ummendorf Ummendorf 1.922
Unterbalzheim Balzheim 657
Unteressendorf Hochdorf 421
Unterschwarzach Bad Wurzach 987
Untersulmetingen Laupheim 968
Wain Wain 1.132
Walpertshofen Mietingen 193
Warthausen Warthausen 1.576
Winterstettendorf Ingoldingen 255
Winterstettenstadt Ingoldingen 491

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/beitrag/beitrag_281107.html
  3. http://www.pub.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/200802/iiia4/kreise_21d.xls
  4. Einwohnerzahlen

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4

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