Angus - voll cool

Angus - voll cool
Filmdaten
Deutscher Titel: Angus – voll cool
Originaltitel: Angus
Produktionsland: USA, GB, Frankreich, Deutschland
Erscheinungsjahr: 1995
Länge: 87 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Patrick Read Johnson
Drehbuch: Jill Gordon
Produktion: Robert Cavallo, Susan B. Landau, Gary Levinsohn, Charles Roven, Dawn Steel
Musik: David E. Russo
Kamera: Alexander Gruszynski
Schnitt: Janice Hampton
Besetzung
  • Kathy Bates: Meg Bethune
  • Charlie Talbert: Angus Bethune
  • Grant Hoover: Angus im Alter von 8 Jahren
  • Aaron Siefers: Angus im Alter von 11 Jahren
  • Robert Curtis-Brown: Alexander
  • Kevin Connolly: Andy
  • Tony Denman: Kid
  • Yvette Freeman: Lehrerin
  • Salim Grant: Mike
  • Epatha Harris: Ellen
  • James van der Beek: Rick Sanford
  • Robin Lynn Heath: Jody Cole
  • Bethany Richards: Melissa Lefevre im Alter von 11 Jahren
  • Ariana Richards: Melissa Lefevre
  • Chris Owen: Troy Wedberg

Angus – voll cool (Angus) ist eine US-amerikanisch-britisch-französisch-deutsche Filmkomödie von Patrick Read Johnson aus dem Jahr 1995. Sie ist eine Verfilmung der Kurzgeschichte „A Brief Moment In The Life of Angus Bethune“ von Chris Crutcher.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Angus Bethune ist ein 14jähriger, übergewichtiger Junge. Er ist schüchtern und unsicher; Troy Wedberg ist sein einziger richtiger Freund. Angus gilt als ein guter Schüler.

Angus denkt viel an Melissa Lefevre, die dieselbe Schule wie er besucht. Sie hat einen Freund, Rick. Angus ist überrascht, als er eingeladen wird, zum Schulball gemeinsam mit Melissa zu gehen.

Rick und seine Freunde entführen Troy und fragen ihn um etwas, was Angus peinlich sein könnte. Troy versucht zu fliehen, ihm wird ein Arm gebrochen. Rick bekommt ein Videoband, auf dem der unbeholfen tanzende Angus zu sehen ist. Das Band wird in der Schule abgespielt, was Melissa wütend macht. Sie macht Schluss mit Rick und offenbart, dass sie unter Bulimie leidet.

Am Ende werden Angus und Melissa ein Paar.

Kritiken

James Berardinelli schrieb auf ReelViews, dass der Film weder „überraschend“ noch „originell“ sei, aber „bis zum gewissen Grad funktioniere“. Der Regisseur versuche zu sehr, dem Publikum zu gefallen. Berardinelli lobte die Darstellungen der Kinder. [1]

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 15. September 1995, dass es in den früheren Jahren bereits zahlreiche Filme mit ähnlicher Handlung gegeben habe. Er lobte die Darstellung von Charlie Talbert. [2]

Hintergrund

Der Film wurde in Minnesota gedreht. [3] Er spielte in den Kinos der USA ca. 4,8 Millionen US-Dollar ein. [4]

Quellen

  1. Kritik von James Berardinelli
  2. Kritik von Roger Ebert
  3. Drehorte für Angus
  4. Business Data for Angus

Weblinks


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