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Making Games Magazin
(ehemals: /GameStar/dev)Beschreibung Computerspiele-Magazin Verlag IDG Entertainment Verlag Erstausgabe August 2005 Erscheinungsweise quartalsweise Chefredakteur Gunnar Lott, André Horn Weblink www.makinggames.de Das Making Games Magazin ist ein Ableger des deutschen PC-Spiele-Magazins GameStar und hieß bis einschließlich Ausgabe 02/2008 /GameStar/dev. Es hat anders als die Ursprungszeitschrift GameStar den inhaltlichen Schwerpunkt Computerspieleentwicklung, wird aber genau wie die GameStar vom IDG Entertainment Verlag in München herausgegeben.
Das Making Games Magazin erscheint quartalsweise seit August 2005 und hat pro Ausgabe etwa 80 Seiten. Laut Verlag hat die Zeitschrift eine Auflage von etwa 3.600 Exemplaren (Stand Dezember 2006). Die Zeitschrift ist an Kiosken, im Abonnement oder als Einzelheft über den GameStar Abo-Service erhältlich. Das Einzelheft kostet 6,90 €, das Jahresabo 19,30 €.
Die Zeitschrift befasst sich mit allen Bereichen der Computerspiele-Entwicklung und dem Business Development und richtet sich hauptsächlich an Spieleentwickler und an Menschen, die sich für diesen Bereich interessieren. Jede Ausgabe enthält Artikel zu folgenden Themen aus der Computerspiele-Branche:
- Branchennews – Neues aus der Spieleentwicklerszene
- Workshops zu einzelnen Bereichen der Computerspielentwicklung (bspw. graphische Effekte oder 3D-Modelle erstellen)
- Campus & Forschung – aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen und Projekte zum Thema Computerspiele
- Rechtsfragen mit Bezug zu Computerspielen und der Branche allgemein
- Globale Märkte – Computerspieleentwickler eines Landes werden vorgestellt
Des Weiteren gibt es einen Veranstaltungskalender mit Messe- und Seminarterminen, eine Praktikumsbörse und ein Firmenregister.
Vergleichbare Zeitschriften auf dem deutschen Markt sind die Game Face (die jedoch eingestellt wurde), die anders als Making Games Magazin auch englischsprachige Interviews beinhaltete, sowie MIM - Magazine 4 the Interactive Market und International Games Magazine (IGM). Im internationalen Vergleich ähnelt sie in Inhalt und Zielgruppe dem Game Developer.
Weblinks
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