Landkreis Belgard

Landkreis Belgard
Das Kreisgebiet 1905

Der preußisch-deutsche Landkreis Belgard (Persante) in Pommern bestand in der Zeit zwischen 1816 und 1945 und wurde 1932 um den aufgelösten Kreis Schivelbein erweitert. Gleichzeitig kam der Amtsbezirk Neu Buckow mit den Gemeinden Groß Satspe, Klein Satspe und Neu Buckow hinzu, der vorher zum Landkreis Köslin gehörte.

Der Landkreis Belgard (Persante) umfasste am 1. Januar 1945:

  • eine Fläche von 1 649,49 Quadratkilometern,
  • die drei Städte Belgard (Persante), Bad Polzin und Schivelbein
  • sowie 126 auf 40 Amtsbezirke verteilte weitere Gemeinden mit weniger als 2 000 Einwohnern.

Inhaltsverzeichnis

Verwaltungsgeschichte

Königreich Preußen

Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem Wiener Kongress bestanden seit 1816 die beiden Kreise Belgard und Schivelbein im Regierungsbezirk Cöslin (seit den 1920er-Jahren: Regierungsbezirk Köslin) in der preußischen Provinz Pommern. Die Landratsämter waren in Belgard und Schivelbein.

Norddeutscher Bund/Deutsches Reich/Großdeutsches Reich

Seit dem 1. Juli 1867 gehörten die Kreise Belgard und Schivelbein zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich.

Zum 30. September 1929 fand in den Kreisen Belgard und Schivelbein entsprechend der Entwicklung im übrigen Preußen eine Gebietsreform statt, bei der alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden.

Zum 1. Oktober 1932 wurden die Kreise Belgard und Schivelbein zum neuen Kreis Belgard zusammengeschlossen. Die Kreisgrenzen wurden wie folgt korrigiert:

Später wurde die Kreisbezeichnung Belgard (Persante) eingeführt. Zum 1. Januar 1939 führte der Kreis Belgard (Persante) entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis.

Im Landkreis lebten im Jahre 1939 insgesamt 79 183 Einwohner, bei einer Bevölkerungsdichte von 48 Einwohnern pro Quadratkilometer. 48 Prozent der Bevölkerung lebten in den drei Städten Belgard (16 456), Bad Polzin (6 920) und Schivelbein (9 714). Flächenmäßig war der Landkreis der viertgrößte in der Provinz Pommern, bevölkerungsmäßig stand er an fünfter Stelle.

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet durch die Rote Armee besetzt und trat danach unter polnische Verwaltung.

Polen

Heute bestehen der Landkreis Belgard (Powiat Białogardzki) und auch wieder der Landkreis Schivelbein (Powiat Świdwiński) als Teil der Wojewodschaft Westpommern, allerdings in geographischer Veränderung.

Kommunalverfassung

Die Kreise Belgard und Schivelbein gliederten sich in Stadtgemeinden, in Landgemeinden und – bis zu deren vollständiger Auflösung – in selbstständige Gutsbezirke.

Mit der Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 gab es ab 1. Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung für alle preußischen Gemeinden.

Zum 1. April 1935 trat mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft, wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden. Diese waren in Amtsbezirken zusammengefasst.

Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen; es galt weiterhin die Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. März 1881.

Landräte

Von 1932 bis 1945 amtierten als Landräte:

  • 1932–1933: Dr. Walter Braun (* 2. Juni 1884 in Ratibor/Schlesien, † 14. Juni 1933 in Belgard)
  • 1934: Otto Busse (* 20. Oktober 1896 in Sundwig/Westfalen, † ?)
  • 1935–1945: Dr. Erich Mehliß (* 16. November 1899 in Linz/Rhein, † 26. Oktober 1972 in Linz)

Ortsnamen

Die durchweg deutschen Ortsnamen wurden im wesentlichen bis 1945 beibehalten.

Seeligsfelde (heute polnisch: Szeligowo) wurde am 29. Dezember 1937 umbenannt in Eichenfelde (Pom.).

Persönlichkeiten

  • Arzt und Politiker Rudolf Virchow (* 13. Oktober 1821 in Schivelbein)

Religion

Die Bevölkerung im Landkreis Belgard (Persante) gehörte seit der Reformation fast vollständig zum evangelischen Glauben. Zu ihm bekannten sich bei der Volkszählung am 17. Mai 1939 96,6 Prozent der Einwohner. Der Anteil der römisch-katholischen Christen betrug 1,4 Prozent und die „Gottgläubigen“ machten 0,9 Prozent aus.

Evangelische Kirche

Die Kirchengemeinden im Landkreis gehörten zur Kirchenprovinz Pommern der evangelischen Kirche der Altpreußischen Union. Im Gebiet des Landkreises gab es zwei Kirchenkreise, nämlich Belgard und Schivelbein, deren Grenzen weithin mit denen der ehemaligen beiden Landkreise (vor 1932) übereinstimmten.

Mit den Kirchspielen Karvin, Kerstin und Körlin allerdings reichte er seit 1931 in den Landkreis Kolberg-Körlin hinein, nachdem der Kirchenkreis Körlin aufgehoben und die drei Gemeinden zum Kirchenkreis Belgard kamen. Andrerseits gehörten Groß- und Klein Satspe zum Kirchspiel Seeger im Kirchenkreis Köslin; Tietzow und Warnin wurden vom Pfarramt Schwellin im Kirchenkreis Bublitz betreut. Als im Zuge der Auflösung des Landkreises Schivelbein Labenz, Nuthagen und Rützow zum Landkreis Dramburg kamen, verblieben die Kirchspiele Labenz und Rützow allerdings beim Kirchenkreis Schivelbein, wohingegen Schlenzig zu Petershagen im Kirchenkreis Kolberg und Ritzig zu Wusterwitz im Kirchenkreis Dramburg kamen.

Mit 58 750 Gemeindegliedern war der Kirchenkreis Belgard einer der größten der Provinz. Er umfasste 18 Kirchengemeinden (Kirchspiele) mit 19 Filialgemeinden bei 22 Pfarrern, 39 Kirchen und vier Kapellen.

Der Kirchenkreis Schivelbein hatte bei 26 689 Gemeindegliedern 13 Kirchengemeinden (Kirchspiele) mit 21 Filialgemeinden, 14 Pfarrern und 34 Kirchen.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges schwand die Zahl der Deutschen und damit auch der evangelischen Christen auf ein Minimum. Sie werden vom Pfarramt in Köslin betreut und gehören zur Diözese Pommern-Großpolen der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen. In der nun der polnischen katholischen Kirche gehörenden Belgarder Georgenkirche finden regelmäßig evangelische Gottesdienste in polnischer und auch in deutscher Sprache statt.

Katholische Kirche

In den ersten Jahrhunderten nach der Reformation gab es im Belgarder Raum praktisch keine Katholiken. In der Mitte des 19. Jahrhunderts noch wird berichtet, dass die wenigen katholischen Christen im Belgardschen Kreis von Zeit zu Zeit durch Geistliche der katholischen Gemeinde in Köslin oder Kolberg betreut wurden.

Von 1887 an wurden in Belgard Heilige Messen in einem Gasthaussaal gelesen. Kirchbaupläne zerschlugen sich. Im Jahre 1915 trat in Belgard der erste katholische Geistliche nach der Reformation sein Amt an. In einem Wagenschuppen eines Schmiedemeisters bot sich ein Raum an, der als Notkirche ausreichte.

Am 12. November 1920 fand dann endlich die Grundsteinlegung einer neuen Kirche statt, und schon am 16. Dezember 1920 wurde Richtfest gefeiert. Nachdem die Pfarrwohnung am 25. Juli 1921 bezogen werden konnte, fand die feierliche Weihe der neuen Kirche an der Pankniner Straße am 24. August 1921 statt. 1925 zählte die Gemeinde 300 Gemeindeglieder.

Im Sommer 1945 wurden die Marienkirche und die Georgenkirche in Belgard der polnischen katholischen Kirche zugeeignet. Die kleine Kirche an der Pankniner Straße wurde nur noch als Gemeinde- und Pfarrhaus genutzt.

In Schivelbein mit einem Einzugsbereich bis Dramburg und Rummelsburg wurde 1863 ein eigener Seelsorger eingestellt. Als Kapellenraum diente eine im Jahre 1858 angemietete Privatwohnung. 1868 trat an die Stelle der Mietkapelle ein eigenes Missionshaus mit Kapelle, Schule und Wohnung unter einem Dach. 1883 blieb die Gemeinde wegen Priestermangels wieder sich selbst überlassen, von Kolberg und Köslin aus wurden sporadisch Messen gehalten.

Erst im Jahre 1900 erhielt die Gemeinde wieder einen eigenen Seelsorger. Schivelbein selbst zählte unter 7 700 Einwohnern damals 29 Katholiken. Im Jahre 1925 waren es 50 Schivelbeiner bei 400 Gemeindegliedern der gesamten Pfarrei.

Jüdische Kultusgemeinde

Im Jahre 1826 wurde in der Belgarder Jägerstraße eine Synagoge gebaut. Bis zum Ersten Weltkrieg gab es weder offenen noch versteckten Antisemitismus. Das änderte sich in den Zwanziger Jahren. Als während des Kapp-Putsches in der Heerstraße der Sohn des Bäckermeisters Klotz erschossen wurde, behauptete man, der Todesschuss sei aus einem jüdischen Haus, dem des Herrn Moses, gekommen. Erst allmählich trat nach diesem Ereignis wieder Ruhe ein.

Die Gemeinde hatte im Jahre 1933 etwa 130 Mitglieder. Am 1. April 1933 wurde ein Boykott-Tag proklamiert, vor sämtlichen jüdischen Geschäften zogen SA-Leute auf. Doch gab es damals auch immer wieder Sympathiekundgebungen für die Juden. Diese konnten den Gang der Geschichte allerdings nicht aufhalten.

Verkehr

Belgard und die ehemalige Kreisstadt Schivelbein waren schon 1859 durch die Strecke StettinKöslin der Berlin-Stettiner Eisenbahn-Gesellschaft miteinander verbunden worden (111), außerdem ging gleichzeitig in Belgard mit der 111n eine Zweigstrecke nach Kolberg.

Ebenfalls vom Knotenpunkt Belgard ging 1878 eine Strecke der Preußischen Ostbahn nach Gramenz–Neustettin ab (111n). Die Preußischen Staatseisenbahnen führten 1896/97 von Schivelbein eine Nebenbahn nach Bad Polzin (111m); von dort wurde diese 1903 einerseits nach Gramenz und andererseits nach Falkenburg weitergebaut (111k+m).

Die Kreisstadt Belgard wurde schließlich noch Ausgangspunkt zweier Schmalspurbahnen, die von den „Vereinigten Kleinbahnen der Kreise Köslin, Bublitz, Belgard“ im Jahre 1905 nach Schwellin im Kreis Köslin und 1909 nach Rarfin in Betrieb genommen wurden (113v+w).

Altkreis Belgard

Ausgangslage 1932

Der Kreis Belgard umfasste vor Eingliederung des Kreises Schivelbein und des Amtsbezirks Neu Buckow des Kreises Köslin eine Fläche von 1 132,3 Quadratkilometern. Der Umfang veränderte sich seit 1816 nur einmal, als im Jahre 1828 die Dörfer Jagertow und Kollatz (bisher in Kommunion der Kreise Belgard und Neustettin) in den Kreis integriert wurden.

Landräte

Zwischen 1816 und 1932 amtierten im Kreis Belgard neun Landräte:

  • 1816–1844: Hans-Jürgen von Kleist-Retzow (* 26. Januar 1771 in Groß Tychow/Belgard, † 13. März 1844 in Kieckow/Belgard)(er war seit 1808 im Amt)[1]
  • 1844–1851: Hans Hugo von Kleist-Retzow (* 25. November 1814 in Kieckow/Belgard, † 20. Mai 1892 in Kieckow)
  • 1851–1865: Friedrich Wilhelm von der Recke (* 23. Dezember 1819 in Osnabrück/Hannover, † 13. Januar 1910 in Lübbecke/Westfalen)
  • 1866–1886: Wilhelm von Hagen (* 27. Dezember 1830 in Langen/Belgard, † 20. November 1892 in Bozen-Gries/Südtirol)
  • 1886–1897: Jürgen von Kleist-Retzow (* 21. August 1854 in Koblenz/Rheinprovinz, † 14. Dezember 1897 in Dresden)[2]
  • 1899–1911: Wolf-Friedrich Graf von Kleist-Retzow (* 6. Oktober 1868 in Groß Tychow/Belgard, † 8. Juli 1933 in Groß Tychow)[3]
  • 1911–1919: Gustav von Hagen (* 15. September 1877 in Brotzen/Rummelsburg, † 20. September 1954 in Wasbüttel/Niedersachsen)
  • 1919–1921: Dr. Peter Ahrendts (* 24. Juni 1881 in Saargemünd/Lothringen, † ?)
  • 1923–1932: Dr. Hans Janzen (* 22. Juli 1885 in Elbing/Ostpreußen, † 6. April 1973 in Kiel/Schleswig-Holstein)

Amtsbezirke

Zum Altkreis Belgard gehörten 85 Landgemeinden in 29 Amtsbezirken:

und die beiden Städte Belgard und Bad Polzin.

Altkreis Schivelbein

Ausgangslage 1932

Als der Landkreis Schivelbein am 1. Oktober 1932 aufgelöst und in den Landkreis Belgard (Persante) eingegliedert wurde, war er der kleinste Landkreis der Provinz Pommern. Er umfasste damals eine Fläche von 503,23 Quadratkilometern und zählte 22 726 Einwohner (1925). Zu ihm gehörten zwölf Landgemeinden sowie die Stadt Schivelbein (9 117 Einwohner).

Geschichte

Im Zuge der preußischen Verwaltungsreform von 1816 kam der Kreis Schivelbein von der Neumark zur Provinz Pommern und gehörte zum Regierungsbezirk Köslin. Mehr als hundert Jahre blieb er in seinem äußeren Umfang unverändert. Seine Bevölkerung verdreifachte sich von 8 460 Einwohnern im Jahr 1816 auf über 22 000 im Jahr 1925. In den 116 Jahren seines Bestehens standen fünf Landräte an der Spitze der Verwaltung.

Verwaltung

Die Kreisverwaltung (das Landratsamt) befand sich seit 1877 in der Neuen Straße 16 (später: Glasenappstraße).

Landräte

  • 1816–1830: Ludwig von Briesen (* 14. Februar 1773 in Kreitzig/Schivelbein, † 30. Oktober 1859 in Botenhagen/Schivelbein), war Landrat seit 1808
  • 1830–1865: Carl Freiherr von der Goltz (* 26. März 1794 in Zuchow/Dramburg, † 3. Juli 1865 in Berlin)
  • 1866–1871: Dr. Rüdiger Freiherr von der Goltz (* 17. Juli 1837 in Kreitzig/Schivelbein, † 29. Juni 1910 in Stettin)
  • 1872–1917: Nikolaus Graf von Baudissin (* 29. Dezember 1838 in Pojensdorf/Holstein, † 14. April 1917 in Schivelbein)
  • 1919–1932: Paul Schuelke (* 16. November 1873 in Thorn/Westpreußen, † 30. Oktober 1954 in Hamburg)

Amtsbezirke

Die Landgemeinden waren auf 12 Amtsbezirke verteilt:

Hinzu kam die Stadt Schivelbein (Świdwin).

Verkehr

Verkehrsmäßig war das Kreisgebiet Schivelbein durch eine Anzahl strahlenförmig in der Kreisstadt zusammentreffenden Straßen erschlossen. Die Haupteisenbahnstrecke StettinKöslinDanzig durchzog den Kreis, und bei der Bahnstation Schivelbein zweigte die Strecke nach Bad PolzinGramenz ab.

Wirtschaft

70 Prozent der Erwerbstätigen arbeiteten 1925 in der Land- und Forstwirtschaft, 13,6 Prozent in Industrie und Handwerk, sowie 8,5 Prozent in Handel und Verkehr.

Religion

Die Bevölkerung des Landkreises Schivelbein war zu 98 Prozent evangelischer Konfession. Es gab den – 1816 von der Neumark in die Kirchenprovinz Pommern überstellten – Kirchenkreis Schivelbein, der noch bis 1945 existierte. Der Kirchenkreis Schivelbein gehörte zur evangelischen Kirche der Altpreußischen Union.

Auflösung 1932

Am 1. Oktober 1932 hörte der Landkreis Schivelbein auf zu existieren. Elf seiner Amtsbezirke mit 38 Gemeinden sowie der Stadt Schivelbein kam zum neuen Landkreis Belgard (Persante). Der Amtsbezirk Labenz mit den Gemeinden Labenz, Nuthagen und Rützow kam zum Landkreis Dramburg.

Gegen die Auflösung des Landkreises Schivelbein hatten der Kreistag und die Bevölkerung einhellig opponiert. Landrat Schuelke reichte 1925 eine Denkschrift ein, in der er vorschlug, dem Kreis die verkehrsmäßig und wirtschaftlich auf Schivelbein ausgerichtete Region Bad Polzin zuzuschlagen. Ohne Erfolg.

Als nach 1945 der Kreis Schivelbein als polnischer Powiat Świdwiński wieder ins Leben gerufen wurde, war eben dieser von Schuelke vorgetragene Gedanke realisiert: Bad Polzin alias Połczyn Zdrój gehört jetzt zum Schivelbeiner Gebiet.

Weblinks

Literatur

  • Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Bearbeitet von Heinrich Berghaus. Dritten Teils erster Band: Kreise Fürtenthum Kamin und Belgard. Anklam 1867, online.
  • Der Kreis Belgard. Aus der Geschichte eines pommerschen Heimatkreises. Herausgegeben vom Heimatkreisausschuß Belgard-Schivelbein, Celle, 1989.

Fußnoten

  1. http://www.v-kleist.com/FG/Muttrin/fg0138.htm
  2. http://www.v-kleist.com/FG/fgn105.htm
  3. http://www.v-kleist.com/FG/fgn100.htm

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