- Lasowice Male
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Lasowice Małe Basisdaten Staat: Polen Woiwodschaft: Oppeln Landkreis: Kluczbork Gmina: Lasowice Wielkie Geographische Lage: 50° 54′ N, 18° 15′ O50.90555555555618.258333333333Koordinaten: 50° 54′ 20″ N, 18° 15′ 30″ O Höhe: 200-220 m n.p.m Einwohner: 570 Postleitzahl: 46-280 Telefonvorwahl: (+48) 77 Kfz-Kennzeichen: OKL Wirtschaft und Verkehr Nächster int. Flughafen: Breslau Lasowice Małe (deutsch Klein Lassowitz, (1936–1945 Schlosswalden) ist ein Ort mit etwa 550 Einwohnern in der polnischen Landgemeinde Lasowice Wielkie, im Powiat Kluczborski (vorher Powiat Oleski), Woiwodschaft Oppeln in der historischen Region Oberschlesien.
Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten
Die katholische Filialkirche St. Maria und St. Jakob ist eine 1447 erstmals erwähnte Schrotholzkirche, die in ihrer heutigen Gestalt 1688 von Protestanten errichtet wurde. Sie verfügt über einen niedrigen Frontturm, und einen geosteten, vom kurzen Langhaus abgesetzten Chor. Das Innere birgt eine reiche barocke Innenausstattung des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Kirche ist eine Station des Kulturwegs der hölzernen Sakralarchitektur (Szlak Drewnianego Budownictwa Sakralnego).[1][2]
Söhne und Töchter des Ortes
- Christian Minkus (1770–1849), vom 29. Mai 1848 bis zum 15. Mai 1849 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung für die schlesischen Wahlkreise Rosenberg O.S. und Kreuzburg
- Ernst Steinig (*1900, †unbekannt), deutscher Ringer und zweifacher Medaillengewinner bei Europameisterschaften
Verweise
Weblinks
- Homepage über den Lasowice Małe/Klein Lassowitz und die Evangelische Gemeinde Groß Lassowitz (polnisch)
Einzelnachweise
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