Let's make money

Let's make money
Filmdaten
Deutscher Titel: Let’s Make Money
Originaltitel: Let’s Make Money
Produktionsland: Österreich
Erscheinungsjahr: 2008
Länge: 110 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Altersfreigabe: FSK 6
Stab
Regie: Erwin Wagenhofer
Drehbuch: Erwin Wagenhofer
Produktion: Helmut Grasser (Allegro Film)
Musik: Lisa Ganser
Kamera: Erwin Wagenhofer

Let’s Make Money ist ein österreichischer Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer aus dem Jahr 2008. Der Film handelt von verschiedenen Aspekten der Entwicklung des weltweiten Finanzsystems.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Personen

Im Film kommen reiche Manager, Investoren und zahlreiche prominente Vertreter der Wirtschaft und der Banken zu Wort, aber auch Wirtschaftsexperten und Universitätsprofessoren sowie einfache Obdachlose und Arbeiter. Einige Beispiele:

  • Mark Mobius: Mark Mobius erklärt im Film die Emerging Markets. Er selbst ist Fondsmanager, der ein Finanzvolumen von schätzungsweise 12 Milliarden Dollar verwaltet. Im Film wird seine Position so dargestellt, dass er Geld in Entwicklungsländern investiert, um durch gezielte Ausbeutung einen Profit zu erzielen.
  • Mirko Kovats: Mirko Kovats, ein Investor, der zu den 15 reichsten Österreichern zählt, wird im Film bei einer Inspektion einer indischen Firma gezeigt. Dort tätigt er höchst kontroverse Aussagen zu den Arbeitsbedingungen seiner indischen Mitarbeiter und den Arbeitern in Indien allgemein.
  • Terry le Sueur: Der Finanzminister von Jersey erklärt die Entwicklung der Insel Jersey von einer agrar- und tourismuslastigen Wirtschaft hin zu einem internationalen Finanzzentrum und einer der größten Steueroasen.
  • Hermann Scheer, SPD: Mitglied des deutschen Bundestages, Kritiker des momentanen Finanzsystems.
  • John Perkins: Globalisierungskritischer Beststellerautor, erzählt von Amerikas Eingriffen in die Politik anderer Länder aus Wirtschaftsinteressen.[1]

Zitate

Folgend einige ausgewählte Zitate aus dem Film: [2] [3]

„Es gab einen berühmten Ausspruch, dass die beste Zeit zu kaufen ist, wenn das Blut auf den Straßen klebt. Ich füge hinzu: Auch wenn es dein eigenes ist. Denn wenn es Krieg, Revolution, politische Probleme und Wirtschaftsprobleme gibt, dann fallen die Preise von Aktien und jene Leute, die an diesem Tiefpunkt kauften, haben jede Menge Geld gemacht.“

Mark Moebius, Präsident Templeton Emerging Markets

„Spanien ist eines der Länder, wo die Immobilienblase sich in den letzten 5 Jahren am intensivsten entwickelt hat. Man kann von einer gewaltigen Verstädterung in einem Zement-Tsunami sprechen, der die Küste und die Inseln überrollt. … Von der gesamten Küste ist der erste Kilometer des Küstenstreifens bereits zu 80 % verbaut.“

Ramon F. Duran, Universität Madrid

„Hier schreit keiner nach dem Staat, hier ist Selbsthilfe angesagt. Hier geht’s nur um die Wirtschaft“

Mirko Kovats, österreichischer Industrieller

Stil

Let’s Make Money ist ein Film, dessen Handlung durch Interviews und eingeblendete Textzeilen vorangetrieben wird. Dazwischen wird durch künstlerische Stilelemente das Geschehen verdeutlicht. Zu Beginn werden etwa die konzentrierten Augen einer Näherin aus Burkina Faso gezeigt, welche in einer Wüstenlandschaft am Webstuhl arbeitet, anscheinend bis in die Nacht hinein. In der nächsten Szene wird Mark Mobius gezeigt, der in einem Fitnessstudio auf dem Laufband die Wirtschaftsnachrichten liest. Die Kamera ist zeitweise in Nahaufnahme auf seinem Handgelenk und auf seiner teuren Uhr. In einer anderen Szene beschreiben Mirko Kovats und eine Absolventin der Wirtschaftskunde aus Indien parallel zueinander die Wirtschaftslage in Indien. Dazwischen wird ein großes Werbeplakat für den „Millionairs Club“ gezeigt, welches mitten in den Slums aufgebaut ist.

Kommentare zu dem Gezeigten gibt es nicht, es werden nur Fakten eingeblendet. In einer Anfangsszene sieht man z. B. wie Arbeiter in Ghana Gold in einen Helikopter verladen, das in die Schweiz gebracht wird, wo es eingeschmolzen wird. Eine am Schluss der Szene eingeblendete Textzeile sagt aus, dass 97 % des Gewinns in der Schweiz bleiben und nur 3 % in Ghana.

Produktion und Auswertung

Kinobesuche in Österreich
Datum Besuche Kopien
2. November [4] 15.325 28
9. November [5] 42.220 38
16. November [6] 69.534 38
23. November [7] 91.929 61
30. November [8] 110.509 59
7. Dezember [9] 125.114 60
14. Dezember [10] 135.702 50
21. Dezember [11] 147.801 50
28. Dezember [12] 153.946 18
4. Jänner [13] 156.938 k. A.
1. Februar [14] 165.351 k. A.
1. März [15] 187.241 k. A.
1. April 2009[16] 191.526 k. A.

Gedreht wurde im Frühjahr 2007 unter anderem in Österreich, Deutschland, Großbritannien, Spanien, Singapur, Indien, Burkina Faso, USA und der Schweiz.[17]

Kinostart war am Weltspartag, der in Deutschland am 30. Oktober 2008 begangen wurde, in Österreich am 31. Oktober. In der Deutschschweiz lief der Film am 22. Januar 2009 an. Der Verleih erfolgt in Österreich durch Filmladen, in Deutschland durch DELPHI Filmverleih und in der Schweiz durch Frenetic Films. Die Weltvertriebsrechte hält Celluloid Dreams.

In Österreich startete der Film mit 28 Kopien und erreichte am Eröffnungswochenende (Freitag, 31. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 2. November) als dritterfolgreichster Film des Wochenendes 15.325 Besucher.[4] Bis Jahresende besuchten 155.409 Personen den Film.[18] Die Anzahl der zeitgleich im Umlauf befindlichen Filmkopien erreichte nach drei Wochen mit 61 Kopien ihren Höchststand.

In Deutschland erreichte der Film bis Ende Jänner 179.480 Kinobesuche.[19]

Kritiken

Die Kritiken am Film teilen sich je nach Erwartungshaltung der Kritiker von positiv bis negativ. Positive Kritiken erhält der Film vor allem von jenen, die die vereinfachte und kontrastreiche Darstellung der Finanzwelt und ihrer Ungerechtigkeiten gutheißen. Negative Stimmen kritisieren zum Einen genau diese Vereinfachung, die der Komplexität der Finanzwelt nicht gerecht werde. Zum anderen Teil wird bemängelt, dass der Film keine Antworten auf die Fragen, die Wagenhofer in diesem Film aufwerfe, gebe. Manche Kritiker erkennen durch die vereinfachte Darstellung der Inhalte auch die Botschaft an den Zuschauer, dass „immer die anderen“, „die da oben“, Schuld seien und der „kleine Mann“ im Gegensatz zu We Feed the World nicht mit dem Gefühl aus dem Kino gehe, er selbst mit seinem „bescheidenen Aktienportfolio“ könne etwas daran ändern. [20]

  • Zu jenen Kritikern, die die Einfachheit des Filmes als seine Stärke sehen, gehört unter anderen die Berliner Zeitung:

„Natürlich wäre es gemein, Erwin Wagenhofer einen der großen Profiteure der gegenwärtigen Börsen-Räude zu nennen. Der Österreicher hat seinen Dokumentarfilm ‚Let’s make money‘ vor drei Jahren schließlich mit dem erklärten Ziel begonnen, die Perversionen globaler Geldströme bloß zu stellen. Inzwischen haben sich diese Geldströme von ganz alleine bloß gestellt. Und so kommt Wagenhofer nun pünktlich zum Weltspartag mit einer Dokumentation in die Kinos, die so etwas wie der Film zur Finanzkrise werden könnte. […] Wagenhofer dokumentiert das, was er den modernen Goldraub nennt, mit einer Bildsprache, die stark an die Sendung mit der Maus erinnert. Dieser kindliche Blickwinkel ist jedoch keineswegs eine Schwäche, sondern die große Stärke dieses Films. In jenem - selbst für interessierte Menschen - nicht mehr zu überblickenden Gewimmel aus Offshoremarkets, Cross-Border-Leasings und Private Equity Fonds sind es nämlich die einfachen, man möchte fast sagen, die naiven Fragen, die Erhellendes zu Tage fördern. Wagenhofer erklärt die Welt in einem monumentalen Aufklärungsfilm.“

Boris Herrmann, Berliner Zeitung [21]

  • die tageszeitung hingegen sieht genau in dieser Einfachheit die größte Schwäche des Films, der ihrer Ansicht nach Hintergründe und Antworten schuldig bleibe, und daher keine neue Erkenntnis bringe:

„[…] Wagenhofer geht noch von der Prämisse eines ungebrochenen Selbstvertrauens unter Fondsmanagern und Großinvestoren aus, für die es keinerlei Zweifel an den segensreichen Kräften des Neoliberalismus geben kann. […] Dass in Zeiten der Krise der derart geschmähte Staat als letztes Auffangnetz vor der Pleite selbst unter Hayek-Anhängern wieder angesagt sein kann, ist eine Erkenntnis, die vom Film nicht mehr eingeholt wird. […] In der Hingabe an die schiere Materialfülle reduziert er sein Anliegen auf immer dieselbe Botschaft: Der Westen vermehrt seinen Reichtum auf Kosten der sogenannten Dritten Welt, die neoliberalen Profiteure privatisieren die Gewinne und sozialisieren ihre Verluste. Beides ist gewiss zutreffend, nur als Erkenntnis nicht sonderlich originell. Mehr noch, die eigentlich entscheidenden Fragen bleiben ausgeblendet: wie es so weit kommen konnte und welche Rolle wir - die westliche Gesellschaft – in dem Ganzen spielen. […] ‚Schuld‘ sind, so suggeriert es der Film, immer nur die anderen, nie der kleine Mann respektive die kleine Frau mit ihrem bescheidenen Aktienportfolio.“

Dietmar Kammerer, die tageszeitung [20]

  • Ähnliche Kritik bringt die Wochenzeitung Freitag vor. Diese bemängelt etwa, dass der Film seine Beispiele nicht vertieft oder analysiert. Er begnüge sich damit, „eine diffuse kritische Grundstimmung zu verbreiten, die weder investigative noch polemische Energie mobilisiert.“ Die Episoden stünden „fast anekdotisch und einigermaßen unverbunden nebeneinander.“[22] In einer anderen Kritik derselben Zeitung wird bemängelt, dass der Film nie „über das Kritikstadium hinaus“ ginge und der „politische Erkenntnisgewinn“ daher gering bleibe. Denn, dass die Welt ungerecht sei, „wussten wir schon vor Let’s Make Money.“ Der Film werfe „viele Fragen auf, Antworten bleibt er dagegen schuldig.“[23]
  • Dem Vorwurf, dass Wagenhofers Beispiele „beliebig“ seien – so etwa der Vorwurf der tageszeitung (siehe oben) – entgegnet Die Zeit mit der Feststellung, dass Let’s Make Money wie We Feed the World über ein „geschlossenes Argumentationssystem“ verfüge: „Ohne demagogische Überwältigung, aber mit dem sicheren Gespür für teils fast unglaubliche Pointen. Ihr Preis ist die Vereinfachung komplexer Zusammenhänge, ohne die das politische Aufklärungskino, will es erfolgreich sein, heutzutage scheinbar nicht mehr auskommt. Die analytischen Lücken füllen dicke Konvolute von Zusatzmaterialien oder Diskussionsveranstaltungen mit Organisationen wie Attac oder Faretrade.“ In der Folge wird die heute verbreitete populistische Machart von Dokumentarfilmen hinterfragt und auf Michael Moore, „der das Genre zum Blockbuster formte“, „Klimaschutz-Prediger“ Al Gore und Hubert Saupers „präparierten“ Viktoriabarsch verwiesen, um anschließend mit den Worten Georg Seeßlens festzustellen: „‚Die schönsten Dokumentarfilme stammen von Menschen, die einen Wunsch haben, die hässlichsten von Menschen, die eine Überzeugung haben, und die aufrichtigsten von Menschen, die sich der Welt mit nichts als Geschmack, Neugier und Methode nähern.‘ Erwin Wagenhofer erfüllt alle drei Kriterien. Das immerhin unterscheidet ihn von den meisten anderen Politfilmern dieser Tage.“[24]
  • Der Frage der Unterscheidung des Dokumentarstils von Wagenhofer am Beispiel Michael Moores widmet sich auch die tageszeitung in einem anderen Artikel und lobt in diesem Zusammenhang ebenfalls Wagenhofer aufgrund seines nüchternen Stils im Vergleich zum polemisierenden Moore:

„Wagenhofer stellt einige besonders absurde und für die betroffenen Staaten katastrophale Auswüchse des Neoliberalismus vor. […] Wagenhofer montiert oft zu extremen Kontrasten. […] Wagenhofer arbeitet ohne Kommentar im Off und muss deshalb zwangsläufig viele Experten auffahren, die die extrem komplexen Zusammenhänge analysieren. Das sind in den 110 Minuten sicherlich einige sprechende Köpfe zu viel […] Angenehm ist sein nüchterner Grundton, der die verheerende Diagnose viel eindrucksvoller vermittelt, als andere Politdokumentationen der letzten Zeit, die im Stil von Michael Moore polemisieren. Hier spricht dagegen John Perkins ganz ruhig darüber, dass er als so genannter Wirtschaftskiller Staaten in Afrika, Asien und Lateinamerika korrumpierte, und dass nach ihm die Schakale kamen. Der so freundlich darüber plaudernde Herr ist viel eindrucksvoller als die Montage von Nachrichtenbildern aus den genannten Krisenherden, die ein Dokumentarfilmer hier eingesetzt hätte, der seinem eigenen Material nicht vertraut.“

Wilfried Hippen, die tageszeitung [25]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://letsmakemoney.de/infobereich/macher-und-betroffene-der-globalen-finanzwelt
  2. www.letsmakemoney.at – Zitate (abgerufen am 5. November 2008)
  3. letsmakemoney.at – Das Thema (abgerufen am 6. November 2008)
  4. a b Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 31. 10.–02. 11. 5. November 2008, S. 12
  5. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 07. 11.–09. 11. 12. November 2008, S. 12
  6. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 14. 11.–16. 11. 19. November 2008, S. 12
  7. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 21. 11.–23. 11. 26. November 2008, S. 12
  8. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 28. 11.–30. 11. 3. Dezember 2008, S. 12
  9. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 5. 12.–7. 12. 10. Dezember 2008, S. 12
  10. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 12. 12.–14. 12. 17. Dezember 2008, S. 12
  11. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 19. 12.–21. 12. 24./25./26. Dezember 2008, S. 29
  12. Der Standard: Kinohits in Österreich. Stand: 26. 12.–28. 12. 31. Dezember 2008/1. Jänner 2009, S. 29
  13. Österreichisches Filminstitut: 2009 im Kino. Stand: 4. Jänner 2009 (abgerufen am 7. Jänner 2009)
  14. Österreichisches Filminstitut: 2009 im Kino. Stand: 2. Februar 2009 (abgerufen am 6. Februar 2009)
  15. Österreichisches Filminstitut: 2009 im Kino. Stand: 2. März 2009 (abgerufen am 3. März 2009)
  16. Österreichisches Filminstitut: 2009 im Kino. Stand: 1. April 2009 (abgerufen am 2. April 2009)
  17. Österreichisches Filminstitut: Let’s Make Money (abgerufen am 5. November 2008)
  18. Österreichisches Filminstitut: 2008 im Kino. Stand: 18. Februar 2009 (abgerufen am 18. Februar 2009)
  19. Filmförderungsanstalt (FFA): Filmhitliste: Monat Januar 2009 (abgerufen am 13. März 2009)
  20. a b Dietmar Kammerer: Den Stammtisch erobern. die tageszeitung, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)
  21. Boris Herrmann: Der Film zur Krise. Berliner Zeitung, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)
  22. Simon Rothöhler: Wie überführt man Heuschrecken? Freitag – Die Ost-West-Wochenzeitung, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)
  23. Volker Wissing: Wo sind die Antworten? Freitag – Die Ost-West-Wochenzeitung, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)
  24. Mark Stör: Keine Luft zum Denken. Die Zeit, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)
  25. Wilfried Hippen: Buy, when there’s blood on the streets. die tageszeitung, 30. Oktober 2008 (abgerufen am 5. November 2008)

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