- Liste der Baudenkmäler in Frankfurt (Oder)
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In der Liste der Baudenkmäler in Frankfurt (Oder) sind alle Baudenkmäler der brandenburgischen Stadt Frankfurt (Oder) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2007.
Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage Fischerstraße 98
Das Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage in der Fischerstraße 98 wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
Alinenbrunnen
Der Alinenbrunnen auf dem Stiftsplatz ist ein Schalenbrunnen von 1887. Er wurde 1995 bis 1997 restauriert.
Altes Gaswerk mit Gasometer und Betriebsgebäuden einschließlich des Schornsteins sowie der Einfriedungsmauer
Am Graben 4-6, Lebuser Mauerstraße 24, 24a, Schulstraße
Westteil des Gaswerks mit Gasometer, Teleskop-Gasbehälter, Regenerier- und Reiniger-Gebäude, 1871 von F. Gielisch nach Entwurf von W. Voss[1]
Ehemalige Amtsgericht mit östlichem Hofflügel
Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichts wurde 1931 vom Regierungs- und Baurat Tetanen und Regierungsbaurat Kuner erbaut. Es befindet sich in der Bachgasse 10 A.
Aufsiedlergehöft in Booßen, Lebuser Weg 13
Das Aufsiedlergehöft im Lebuser Weg 13 in Booßen ist ein Eindachgehöft der Siedlungsgesellschaft „Eigene Scholle“ von 1936.
Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)
Das Ausflugslokal „Eldorado“ im Buschmühlenweg 52 wurde 1874 von Bressler errichtet. Der Tanzsaal wurde 1890 erweitert.
Ausstattung der St. Marienkirche, in der St. Gertraudkirche
Gertraudenplatz 6
Ausstellungsgebäude Mantz & Gerstenberger
Das Ausstellungsgebäude war das 1911 eröffnete Geschäftshaus der 1895 gegründeten Spezialfabrik für fournierte Kastenmöbel Mantz & Gerstenberger. Das Gebäude des Architekten Paul Renner besticht durch seine konkav eingezogene Ecke des Hauptportals und seinen runden Erkern über zwei Etagen. Im Ersten Weltkrieg diente es als Lazarett, von 1953 bis 1990 als Warenhaus Konsument; die Konsumgenossenschaft hatte ihren Sitz dort und die Möbelwerke der Stadt Frankfurt. Von 1990 bis 1996 wurde das Gebäude von der Wohnwelt- Möbel- GmbH genutzt. Ab 1994 begannen weitreichende Sanierungsmaßnahmen durch Maria Josephine Lucas, Enkelin des Gründers des Palastes; Moritz Gerstenberger. Heute wird das Gebäude von Kultur und Gewerbe angemietet.
Badehaus Herbert-Jensch-Straße 1-3
Das Gebäude in der Herbert-Jensch-Straße 1-3 wurde 1802 bis 1803 als Badehaus erbaut. Später diente es als Verwaltungsgebäude der Steingutfirma Paetsch. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau des nördlichen Flügels; Anfang des 20. Jahrhunderts wurde auch der südliche Flügel umgebaut.
Bahnbetriebsgebäude Bahnhofstraße 7
Das Bahnbetriebsgebäude in der Bahnhofstraße 7 wurde um 1855 erbaut.
Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus Booßen
Das Empfangsgebäude mit Dienstwohnung im Bahnhofsweg 3 in Booßen wurde 1911-1912 erbaut.
Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I)
Der rote Ziegelsteinbau in der Potsdamer Straße 4 wurde 1929 und 1930 nach Entwürfen von Johannes Müller errichtet. Er war das neue Gebäude für die 1896 gegründete Baugewerkschule, die ihr ursprüngliches Gebäude im Rahmen einer Neuorganisation der städtischen Schulen verließ. Der Bau ist in einen langgestreckten dreigeschossigen Klassentrakt, die Aula mit dem Haupteingang und eine Direktorenwohnung untergliedert. Die Aula wird heute als Sportraum genutzt, die Direkorenwohnung war zeitweilig das Schulmuseum. 1997 wurden die Holzfenster saniert.
Beresinchenschule (heute "Heinrich v. Kleist" Oberschule)
Die zunächst dreigeschossige Gemeindeschule Beresinchen am Leipziger Platz 5 wurde von 1882 bis 1883 unter der Leitung des Stadtbaurates Heinrich Malcomeß durch den Architekten Johannes Heeren errichtet. Das hochmoderne, repräsentative und sehr gut ausgestattete Gebäude wurde auf der Weltausstellung in Chicago 1893 als besondere Leistung des deutschen Schulbauwesens gewürdigt. Das Gebäude war, da man Jungen und Mädchen seinerzeit getrennt unterrichtete in der Mitte geteilt und hatte jeweils eigene Eingänge. 1895 wurden im Geist des gestiegenen Hygienebewusstseins Duschbäder eingebaut. Von 1922 bis 1923 wurde unter Stadtoberbauinspektor Stert der Umbau zum zeitweiligen Sitz der Baugewerkschule durchgeführt. Dabei wurden das rechte Portal und das rechte Treppenhaus entfernt und im Hof ein dreigeschossiger Anbau angefügt. 1929 zog die Baugewerkschule aus und für den geplanten Einzug der Pädagogischen Akademie wurde 1930 eine 1928 geplante Aufstockung durchgeführt, der der markante Mittelgiebel im Renaissance-Stil zum Opfer fiel. 1932 war es wieder Volksschule. 1935 wurde auf dem Leipziger Platz eine Turnhalle erbaut. 1945 diente das Schulgebäude als Lazarett und Altersheim. Von 1952 bis 1965 war es Mittelschule, dann Polytechnische Oberschule. 1991 wurde aus der POS die Pestalozzi-Realschule. 1993 wurden Dach und Fassade saniert. Etwa 2005 wurde aus der Realschule die Heinrich-von-Kleist-Oberschule.
Betonzellenspeicher
Georg-Richter -Straße / Heinrich-Zille-Straße
Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und Brauerei
Das Wohnhaus im Gebäudekomplex in der Gubener Straße 9 wurde in der Zeit von 1840 bis 1850 errichtet. Um 1870 bis 1880 erfolgte ein Innenumbau. Die Darre wurde 1862 von Gielisch erbaut. Sie wurde zu Anfang der 1920er Jahre zu einem Bürohaus umgebaut. Das Malzhaus entstand um 1860 und wurde 1921 aufgestockt. Die Brauerei wurde vor 1859 gebaut und etwa 1921 aufgestockt.
Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn
Rosengarten, Pagramer Straße
Chausseehaus mit zwei Stallgebäuden Booßen, Berliner Straße 2
Das Chausseehaus in der Berliner Straße 2 in Booßen wurde zwischen 1800 und 1825 erbaut.
Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-Mühle
Das Gebäude am Holzmarkt 3 wurde 1877-78 durch Maurermeister Heyse errichtet. 1910 erfolgte ein Umbau für die Nutzung als Mühlen. 1993 wurde das Gebäude zu einem Bürohaus mit einer Gaststätte umgebaut.
Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche (heute Stadtarchiv)
Das Doppelpfarrhaus (auch Collegienhaus) in der Collegienstraße 8 und 9 wurde 1737 von Christoph Gottlieb Hedemann im Stil des Spätbarock entworfen. Zwischen 1739 und 1742 wurde es von August Krüger und Gottfried Cohn errichtet. 1967 erfolgte eine Rekonstruktion und von 1975 bis 1978 ein Umbau. Seitdem beherbergt das Pfarrhaus das Stadtarchiv der Stadt Frankfurt (Oder).
Doppelwohnhaus für Traktoristen
Das Doppelwohnhaus im Ernst-Senckel-Weg 60 und 61 in Hohenwalde wurde 1955 bis 1956 erbaut.
Dorfkirche (Ruine) Lichtenberg
Die Kirche ist vom Kern her ein frühgotischer Feldsteinbau. Die Bauzeit war vermutlich die zweite Hälfte des 13. bzw. erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. 1697 stürzte der Kirchturm ein; der Wiederaufbau erfolgte. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. 1950 brach der Dachstuhl ein. Dessen Trümmer wurden zum Wiederaufbau anderer Häuser im Ort genutzt. Nachdem die Kirche mehrere Jahrzehnte leer stand, bemüht sich seit 2001 die Gemeinde von Lichtenberg um einen Wiederaufbau. Die Dorfkirche befindet sich in der Teichstraße 17.
Dorfkirche (Ruine) Lossow
Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmalig die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche welcher 1746 vollendet wurde. 1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche 3 neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus. In den 50ziger Jahren fingen erste Aufbauarbeiten an. Bauern spendeten Bauholz; der Turm erhielt ein Dach. Fördermittel sorgten 1995 für die Sanierung des Turmdaches und ein Teil der Kirchmauer. Mit einem Sicherungsnetz welches 2005 über die Mauerkrone angebracht wurde, ist die Ruine heute begehbar. Die Dorfkirche befindet sich in der Lindenstraße 26 A.
Dorfkirche und Gefallenendenkmal Rosengarten
Die Kirche ist eine neobarocke Saalkirche. Der Architekt war Hofbaumeister Gustav Hauer und wurde vom Patron Rudolf Schulz in Auftrag gegeben. Geweiht wurde die Kirche 1903. Ebenfalls 1903 erfolgte der Einbau der Orgel welche über sechs Register verfügt. Sie stammt von der Firma Sauer. Die Fenster der Kirche bestehen aus bunter Bleiverglasung.
Dorfkirche Booßen
Die Dorfkirche, um 1250 als Wehrkirche gebaut, gehört zu den offenen Kirchen Brandenburgs. Um 1370 wurde das Langhaus angebaut und um 1480 um einen Kirchturm erweitert. Die Sakristei entstand um 1545. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. 1671 erfolgte der Wiederaufbau im Renaissancestil. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt sie einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine Empore. Eine völlige Neugestaltung erfolgte 1961. Am 11. November 1962 wurde die Kirche durch den Generalsuperintendent Jacob aus Cottbus wieder eingeweiht. Die Dorfkirche befindet sich in der Schulstraße.
Dorfkirche Güldendorf
Nach heutigen Erkenntnissen ist der Bau der Kirche auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im frühgotischen Stil auf Findlingen gebaut. Der Kirchturm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Orgeleinweihung erfolgte 1811. Ein Verwandter der Güldendorfer Familie Mädel, der Berliner Fabrikant Mädel, stiftete 1932 ein Mosaikgemälde der den segnenden Christus darstellt, welches 1933 in die Ostwand eingefügt wurde. 1936 erfolgte der Bau einer Friedhofshalle. Die Kriegshandlungen des Zweitern Weltkrieges im Frühjahr 1945 überstand die Kirche weitestgehend. Nach einem Blitzschlag im Juni 1945, sie brannte unter Explosionen der dort gelagerten Munition völlig aus, erhielt das Kirchenschiff 1951/52 ein neues Dach. Im März 1952 wurde die Kirche durch den Superintendenten Günter Jacob geweiht. Die Dorfkirche befindet sich im Kirchring 1.
Dorfkirche Hohenwalde
Die Kirche ist ein verputzter Rechteckbau mit Kirchturm und Walmdach. Der Bauherr war Ehrentreich von Röbel. Die Einweihung erfolgte 1607. Mit dem Einbau einer Orgel 1869 der Firma Sauer wurde die Inneneinrichtung der Kirche umgestaltet. Sie besitzt einen reich gestalteten Renaissance-Altar.
Dorfkirche Kliestow
Die Dorfkirche, das älteste Bauwerk in Kliestow, wurde um 1300 als rechteckiger Feldsteinbau gebaut. Der Kirchturm, der der Breite des Langhauses vorgelagert ist, wurde aber erst später errichtet. Nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden erstürmt und geplündert wurde, erfolgte nach und nach der Aufbau bis sie 1759 im Siebenjährigen Krieg erneut beschädigt wurde. Obwohl die SS im April 1945 die Friedhofshalle sprengte, überstand die Kirche den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet. Die Dorfkirche befindet sich in der Lebuser Straße 17.
Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof Rosengarten
Der Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof am Lindenplatz 8 und 8 A in Rosengarten wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch
Die Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch in der Heilbronner Straße 20-22 wurden 1888 bis 1889 von Mahrenholz und Throniker erbaut.
Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern in Lossow, Lindenstraße 10
Lossow, Lindenstraße 10
Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg
Das evangelische Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg am Karl-Ritter-Platz 4 und in der Schulstraße wurde 1908 bis 1909 von Otto March erbaut.
Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der Einfriedungsmauer
Die Exerzier- und Reithalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 in der Logenstraße 15 wurde 1879 bis 1882 erbaut.
Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)
Die Villa im Buschmühlenweg 173 wurde 1877 bis 1878 von Friedrich Matzdorff errichtet.
Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des Vorgartens Herbert-Jensch-Straße 12 A
Die Fabrikantenvilla in der Herbert-Jensch-Straße 12 A wurde 1899 von Georg Rathenau erbaut.
Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger
Sophienstraße 1
Feierhalle des Hauptfriedhofs mit Krematorium
Die Feierhalle mit Krematorium wurde von 1929 bis 1930 vom Frankfurter Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut. Sie befindet sich Am Hauptfriedhof 1.
Feldsteinhaus Markendorf
Das Feldsteinhaus im Hasenwinkel 4 in Markendorf wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Gutsförsterei erbaut.
Forstarbeiterhaus Booßen
Der holzverschalte Tafelbau im Eduardspring 1 in Booßen wurde um 1910 errichtet.
Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)
Baubeginn der Franziskaner-Klosterkirche war um 1270. Um 1400 wurde der Bau erweitert. 1515 bis 1525 wurde das Hallenlanghaus neugebaut. 1966 bis 1975 würde das Gebäude in der Lebuser Mauerstraße 4 zu einer Konzerthalle umgestaltet.
Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche)
siehe Hauptartikel: Friedenskirche Frankfurt (Oder)
Schulstraße 4 A
Friedhofskapelle Booßen
Booßen, Wulkower Straße
Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle
Das Schulgebäude mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle in der Gubener Straße 13 und 13 A wurde 1880 bis 1882 nach Entwürfen des Regierungsbaumeisters Schack und des Oberbaurats Ludwig Giersberg in der Bauabteilung des preußischen Ministeriums der öffentlichen Arbeiten in Berlin und vermutlich des Architekten Wolff unter der Bauleitung von Regierungsbaumeister Johl errichtet. Sie dienten dem Friedrichsgymnasium, das auf die 1694 gegründete Lateinschule für Knaben reformierten Glaubens zurückgeht. Das Friedrichsgymnasium hatte enge Verbindungen zur 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina. 1813 wurde es zum städtischen Gymnasium humanistischer Prägung umgewandelt. 1874 ging es in staatliche Hände über und erhielt acht Jahre darauf diesen Neubau.
Fünf Mietwohnhäuser des Beamtenwohnungs-Vereins Frankfurt a/O mit zugehörigen Vor- und hofseitigen Mietergärten
Görlitzer Straße 26-27, Tunnelstraße 10-12
Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte)
Das Gebäude in der Faberstraße 7 wurde 1777/1778 als Stiftung des Stadtkommandanten Prinz Leopold von Braunschweig-Wolfenbüttel unter der Leitung des Frankfurter Stadtbauinspektors Martin Friedrich Knoblauch als Garnisonsschule errichtet. Darin wurden Kinder von Soldaten unterrichtet, die nicht in städtischen Schulen unterrichtet werden konnten. Die Garnisonsschule bestand bis etwas 1920. 1968/69 wurde das Gebäude zur Kleist Gedenk- und Forschungsstätte umgebaut. 1977 wurde die Fassade neu gestrichen. 2000 erfolgte ein Umbau.
Gartenwohnhaus Fürstenberger Straße 15 A
Das Gartenwohnhaus in der Fürstenberger Straße 15 A wurde 1874 von Barnickel und Lauck errichtet.
Gaststätte und Wohnhaus mit Anbauten Bergstraße 166
Gaststätte und Wohnhaus in der Bergstraße 166 wurden 1873 bis 1874 von A. Gaedicke errichtet.
Gaststätte „Lindengarten“ Güldendorf
Die Gaststätte „Lindengarten“ im Buschmühlenweg 57 in Güldendorf wurde in der 1. Hälfte 19. Jahrhunderts erbaut und später umgebaut.
Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde
Das Gemeindehaus in der Friedrich-Ebert-Straße 53 ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Glockenturm. Es wurde von 1927 bis 1928 unter Architekt Otto Peter errichtet. Die Orgel der Firma Sauer aus dem Jahre 1938 befindet sich auf der Ostempore. Im Gemeindehaus ist heute auch der Kindergarten der evangelischen Kreuzkirchengemeinde ansässig.
Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow, Lebuser Straße 1
Das Gebäude in der Lebuser Straße 1 in Kliestow wurde 1913 als Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde Kliestow erbaut. Der Entwurf stammt vom Architekten und Kirchenbaurat Curt Steinberg. Der Gemeindesaal wurde nach dem Ersten Weltkrieg unter anderem als Dorfschule genutzt. Im Dachgeschoss wurden Wohnräume für die Lehrer eingebaut. Nach 1945 diente das Gebäude als Gemeindeschwesternstation und als Kindergarten. Nach 1984 stand es leer und wurde 1993 rekonstruiert und zu einem Wohnhaus für Behinderte umgebaut.
Georgenhospital
Das Hospital wurde 1794 vom preußischen Bauinspektor Martin Friedrich Knoblauch erbaut. Es befindet sich in der Berliner Straße 22A und 23.
Georgenkirche
Der Baubeginn der Kirche erfolgte 1926. Architekt war Curt Steinberg. 1928 erfolgte die Kirchweihe und der Orgeleinbau der Firma Sauer. Vor der Kirche steht eine Skulptur des Drachentöters Georg.
Getreidespeicher der Heeresbäckerei
Der Getreidespeicher der Heeresbackerei in der Max-Hannemann-Straße 4 wurde 1879 bis 1880 von Spitzner errichtet.
Gewerbe- und Bürgerschule
Das Gebäude in der Rosa-Luxemburg-Straße 43 wurde nach Plänen des Frankfurter Stadtbaurates Carl Emil Christ errichtet und 1862 eingeweiht. Die Gewerbe- und Bürgerschule nahm die 1840 gegründete Gewerbeschule und die 1855 als Knabenmittelschule gegründete Bürgerschule auf. Einer der bekanntesten Schüler ist Anton von Werner. Das Gebäude wurde ab 1985 als Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen genutzt, nahm 1989 die oberen Klassen der Erweiterten Oberschule „Karl Liebknecht“ auf, diente 1992 bis 1994 dem Städtischen Gymnasium II und 1994 bis 1999 als Haus 2 dem Städtischen Gymnasium I „Karl Liebknecht“. Seit 1999 darf es wegen eines fehlenden zweiten Fluchtweges nicht mehr als Schule genutzt werden und steht leer.
Gewölbekeller unter der Dextrinfabrik des Koehlmannhofs
Goepelstraße 73-75; errichtet Anfang des 19. Jahrhunderts
Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße
Große Müllroser Straße
Gutsgetreidespeicher in Lossow
Lossow, Burgwallstraße 8
Hafenkran
Oderpromenade; aufgestellt um 1860
Haus IV (mittelalterlicher Bauteil) des einstigen Gefängnisses (heute Städtische Musikschule)
Der südlichen Gebäudeteil der heutigen Musikschule in der Collegienstraße 10 entstand vermutlich im frühen 16. Jahrhundert (Renaissance) unter Verwendung mittelalterlicher Giebelwände.
Heeresbauamt, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Kraftwagenhalle, Gartenbereich einschließlich Einfriedung und Substruktionen sowie Zufahrtsweg vor dem Verwaltungsgebäude
Der Komplex in der Fürstenwalder Poststraße 200 wurde 1936 bis 1937 von Robert Kisch erbaut.
Heilandskapelle
Die Heilandskapelle ist eine kleine Holzkirche welche von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges 1915 erbaut wurde. Sie diente ihnen als Lesehalle und wurde für Theateraufführungen genutzt. 2001 wurde ein Förderverein gegründet der sich um die Sanierung der Kirche kümmert. Die Kirche befindet sich in der Heimkehrsiedlung, im Eichenweg 40/41.
Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste)
Die Häuser des Hospitals in der Lindenstraße 4 bis 6 wurde 1785 bis 1787 von Martin Friedrich Knoblauch erbaut. 1820 und 1834 wurden sie um Haus 7 erweitert. 1988 erfolgte der Umbau zum Haus der Künste. Haus 5 steht über einem mittelalterlichen Keller von Ende des 13. bis Mitte des 14. Jahrhunderts. Der Betsaal stammt von 1877.
Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule) mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer Durchwegung
Das Gebäude wurde nach den Plänen von Josef Gesing unter dem Stadtbaurat Hugo Althoff erbaut und 1927 als Hindenburgschule eingeweiht. Es gab kleine Trinkwasserbrunnen auf den Fluren und im Keller befand sich eine Lehrküche, ein Plättraum, eine Waschküche und ein großer Duschraum. Mit 39 Räumen gab es neben einem Physik- und Chemiezimmer auch Werkräume und einen Handarbeitsraum. Die Aula, mit ihren bleiverglasten Fenstern lag im dritten Geschoss. Auf ihrer Bühne befand sich eine Orgel der Firma Sauer. Mit 900.000 Reichsmark erfolgte zur Hofseite der Anbau einer Turnhalle. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Schule als Lazarett genutzt. Nach Ende des Krieges waren in dem Gebäude unterschiedliche Schulen ansässig. Heute befindet sich dort die Grundschule Erich Kästner.
Friedensglocke mit Glockenhaus
Friede und Freundschaft allen Völkern ist die Inschrift der Friedensglocke am Holzmarkt unweit der Oder. Die Friedensglocke wurde von der CDU der DDR zum VI. Parteitag am 27. Januar 1953 gestiftet.[2] Die Glocke soll an das Abkommen über die Oder-Neiße-Friedensgrenze erinnern. Die drei Tonnen schwere Eisenhartgussglocke wurde in Morgenröthe im Vogtland gegossen.[3] Sie hängt in einem von Johannes Müller entworfenen Glockenhaus.[4]
Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels
Das Gebäude in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11 wurde 1557 als barockes Patrizierhaus errichtet. 1621, im Dreißigjährigen Krieg, erlitt das Gebäude starke Beschädigungen. 1660 stürzte der ostseitige Giebel ein. Von 1670 bis 1675 erfolgte eine bauliche Sicherung. In den Jahren 1675 bis 1690 wurden unter der Leitung von Cornelis Ryckwaert Baumaßnahmen durchgeführt, während derer es 1681 zu einem erneuten Einsturz des Ostgiebels kam. Von 1798 bis 1800 fanden weitere bauliche Veränderungen statt.
Das Junkerhaus ist eines der wenigen Gebäude im Zentrum der Stadt Frankfurt, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden. 1957 bezog das Museum Viadrina einen Teil des Junkerhauses. Wegen Einsturzgefahr mussten die Ausstellungsräume 1986 geschlossen werden. Ein Jahr später wurde mit Sanierungsarbeiten begonnen, die sich am Zustand des Gebäudes um das Jahr 1700 orientierten und bis 2003 andauerten. Die Konsumverwaltung, die bis 1990 auch das Junkerhaus nutzte, übergab die letzten Räumlichkeiten an das Museum.
Kaiserliche Oberpostdirektion Frankfurt mit Paketpostamt (Hauptpost)
Lindenstraße 1-3, Logenstraße 9/10; Gebäude der Oberpostdirektion Frankfurt, ursprünglich mit Hauptpostamt, Paketpostamt, Telegraphenamt, Telegraphenzeugamt und Oberpostkasse; erbaut 1899–1902; Baukosten ca. 1,3 Millionen Mark
Kapelle des Wichernheims
Luisenstraße 21-24
Kaserne des Grenadierregiments Prinz Karl von Preußen Nr. 12, bestehend aus Hauptkaserne (heute Universitätsgebäude), Ostkaserne, Exerzierhaus mit Wasserturm, Waffenmeisterei mit Stabsstall und gemauerter Einfriedung
August-Bebel-Straße 12
erbaut 1878-1881
Kasernengebäude Uferstraße 3 (heute Ärztehaus)
Das Kasernengebäude in der Uferstraße 3 wurde 1864 von Baumeister Altmann errichtet. Umbauten erfolgten 1883 und um 1900.
Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz
siehe Hauptartikel: Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt (Oder))
1863 erwarb Pfarrer Theodor Warnatsch für 9.600 Taler das Grundstück in der heutigen Franz-Mehring-Straße 3. Die bisherige Kirche in der Grapengießer Gasse (heute Regierungsstraße) war für 3.000 Gemeindemitglieder zu klein geworden. Pfarrer Julius Winkler – seit 1871 im Amt – begann mit der Sammlung von Geldern für den Bau. Erst unter seinem Nachfolger Linus Schramm wurde am 21. September 1896 die Bauerlaubnis erteilt, die Grundsteinlegung fand am 4. Mai 1897 statt. Architekt der Kirche war der Berliner Kirchenbaumeister Engelbert Seibertz. Am 5. Mai 1898 fand das Richtfest statt. Der Bau der Kirche kostete 193.456 Mark, zuzüglich der Kosten für den Innenausbau von 48.000 Mark. Die Segnung der Kirche als „Heilig-Kreuz und Königin-des-Heiligen-Rosenkranz-Kirche“ erfolgte am 3. Mai 1899 durch den fürstbischöflichen Delegaten Neuber. Die vier Glocken der Kirche wurden vom Bochumer Verein gefertigt, die Turmuhr wurde von der Stadt Frankfurt gestiftet. Die Kirche war das erste öffentliche Gebäude Frankfurts, das vollständig mit elektrischem Licht ausgestattet war.
1937 wurde die Ausstattung der Kirche durch Unterstützung durch den Rosenkranzverein sowie private Spenden renoviert. Zu den Geldspenden aus der Kirchengemeinde kamen 3.000 Reichsmark von der Wehrmacht und 1.200 Reichsmark von der Stadt Frankfurt (Oder). Ende Oktober 1938 war die Renovierung weitgehend abgeschlossen. Der Turm eine neue Dachdeckung erhalten, die Orgel wurde überholt, die Kirche innen neu gestrichen und mit einer Warmluftheizung ausgestattet. Ein neuer Sandstein-Opfertisch als zweiter Altar wurde eingesetzt und die Taufkapelle teilweise erneuert.
1967 folgte ein Umbau der Kirche unter dem Architekten Artur Becker. Die Bleiglasfenster – zum Teil seit dem Zweiten Weltkrieg zugemauert und zum Teil zerstört – wurden durch Betonglasfenster ersetzt. Die Bankpodeste mussten auf Grund von Holzwurm und Schwammbefall entfernt werden, das darunter liegende Erdreich wurde ausgewechselt und mit Terrazzoplatten ausgelegt. Beim Umbau wurden neben zahlreichen anderen Veränderungen auch viele alte Zierelemente entfernt.
Katholische Schule mit Hofflügel
Das zweigeschossige Gebäude in der Gartenstraße 1 B wurde um 1860 erbaut. 1869 ist es als konfessionelle katholische Schule für Jungen und Mädchen im Frankfurter Adressbuch eingetragen. 1929 bis 1931 diente das Gebäude als Ausweichquartier der städtischen Berufsschule und der Frauenfachschule. 1932 erfolgte ein Umbau zu einem Bürogebäude für das städtische Jugend- und Wohlfahrtsamt. Nach 1945 wurde es als Wohnhaus genutzt; ab 1980 als Depot des Museums Viadrina. Eine 1997 begonnene Instandsetzung und ein Umbau in ein Bürohaus wurden 1999 abgebrochen.
Katholisches Pfarrhaus
Das Katholische Pfarrhaus in der Franz-Mehring-Straße 4 wurde zugleich mit der Heilig-Kreuz-Kirche erbaut; siehe dort.
Kellerreste der Bürgerhäuser „Sieben Raben“
Marktplatz 3, 4
Kulturhaus „Völkerfreundschaft“
Das Kulturhaus wurde von 1952 bis 1954 von Kurt Brenneisen für die Deutsche Reichsbahn erbaut. Es befindet sich in der Birnbaumsmühle 72.
Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)
Gubener Straße 20 A
Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Lossow
Lossow, Platz der Einheit 1
Logengebäude
Logenstraße 12
Lutherschule (heute 3. Grundschule – „Friedensschule“)
Das Gebäude wurde von 1904 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Carl Schwatlo errichtet und 1906 als Lutherschule, nach strenger Trennung in Jungeneingang und Mädcheneingang, eröffnet. In der Schule gab es eine Turnhalle, eine moderne Heizanlage und ein Duschbad. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden. Die Turnhalle wurde bis 1944 als Lazarett genutzt. 1949 erfolgte die Umbenennung in Friedensschule - 6. Oberschule in welcher die Klassen 1 bis 10 unterrichtet wurden. Aus der Oberschule wurde 1990 eine Grundschule und trägt seit 2006 den Namen Friedensgrundschule.
Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs
Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23
Marienbad II
Das Bad wurde 1905 von Carl Schwatlo erbaut. Es befindet sich in der Dresdner Straße 4.
Marktplatz (früherer Obermarkt)
Marktplatz, Oberkirchplatz begrenzt durch Große Scharrnstraße, Regierungsstraße, Große Oderstraße, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße. >
Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter in Kliestow
Kliestow, Berliner Chaussee 84-85
Mietshausgruppe Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1
Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1
Mietwohnhaus mit Einfahrt Halbe Stadt 6
Halbe Stadt 6
Mietwohnhaus mit Hofflügel Fürstenwalder Straße 20
Fürstenwalder Straße 20
Mietwohnhaus mit Hofgebäude Fürstenwalder Straße 21
Fürstenwalder Straße 21
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 A
Gubener Straße 21 A
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 B
Gubener Straße 21 B
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 C
Gubener Straße 21 C
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten Gubener Straße 23
Gubener Straße 23
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude Gubener Straße 21
Gubener Straße 21
Mietwohnhaus mit Seitenflügel Lessingstraße 3
Lessingstraße 3
Mietwohnhaus Bergstraße 189 / Berliner Straße 24
Bergstraße 189 / Berliner Straße 24
Mietwohnhaus Grüner Weg 25
Grüner Weg 25
Mietwohnhaus Grüner Weg 26
Grüner Weg 26
Mietwohnhaus Gubener Straße 19
Gubener Straße 19
Mietwohnhaus Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A
Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A
Mietwohnhaus Lindenstraße 18
Lindenstraße 18
Mietwohnhäuser Ferdinandstraße 4, 5
Ferdinandstraße 4, 5
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune in Lossow
Lossow, Platz der Einheit 5
Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße
Gerhart-Hauptmann-Straße 3, 4
Musikinstrumentenfabrik
Bahnhofstraße 21
Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)
Der Gebäudekomplex in der Potsdamer Straße 1 und 2 wurde von 1930 bis 1932 von Stadtbaumeister Josef Gesing erbaut. Der rote Ziegelbau ist ein Vertreter der gemäßigten Moderne der späten Weimarer Republik. Er wurde von der Stadtverwaltung für die Aufnahme dreier Lehranstalten in Auftrag gegeben: eine Mädchenberufsschule für Handwerks- und Fabriklehrlinge, eine Frauenfachschule für Hauswirtschaft und eine private Haushaltungs- und Gewerbeschule. Angeschlossen wurde ein Internat mit Doppelzimmern. 1959 erfolgte ein Umbau zu einer Produktionsstätte und Berufsschule des VEB Halbleiterwerk Frankfurt (Oder). 1975 eingesetzte Metallfenster und -türen wurden bei einer Instandsetzung von 1998 bis 2000 ersetzt. Das Gebäude wird als „Haus der Wirtschaft“ vom bbw Bildungszentrum Frankfurt (Oder) GmbH genutzt.
Mühlengebäude der Simonsmühle
Klingetal 18
Eiskeller im einstigen Gutspark in Markendorf
Markendorf, Müllroser Chaussee
Nuhnenkaserne, Kaserne des Feldartillerie-Regiments Nr. 18
bestehend aus Mannschaftshaus I mit Stallanlage I und Reithalle I, Reithalle II, originaler Pflasterung im östlichen Teil des Kasernengeländes, Mannschaftshaus II, Familienhaus (Stabshaus), Mannschaftshaus III (Heeresfachschule), Einfriedung an der Süd-, West- und Ostseite des Kasernengeländes, Reitplatz und Exerzierplatz zwischen Kaserne I und Stallanlage I, Exerzierplatz vor Kaserne II einschließlich des Baumbestands, Grünflächen, welche die Mannschaftsgebäude und Platzanlagen der Nuhnenkaserne umgeben, Pferdestall IV und Krankenstall in der August-Bebel-Straße 35; errichtet 1900, erweitert 1912
Oderbrunnen
Der Oderbrunnen (auch nach dem Stifter Steinbockbrunnen) in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock, einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876-1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.
Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)
Lindenstraße 8
Preußischer Meilenstein an der B 5
Kliestow, Berliner Chaussee
Preußischer Viertelmeilenstein in Booßen
Booßen, Berliner Straße / Schulstraße
Pumpwerk
Klingestraße 5
Pädagogische Akademie (heute Gauss-Gymnasium)
Das Gebäude in der Friedrich-Ebert-Straße 51, 51a und 52 wurde ab 1930 nach Entwürfen des Regierungs- und Baurates Hans Petersen für die „Pädagogische Akademie“ errichtet. Nach der Auflösung der „Pädagogischen Akademie“ 1932 blieb das Gebäude im Rohbau stehen. 1934 wurde es für die „Hochschule für Lehrerbildung“ weitergebaut und 1935 fertiggestellt. Ab 1945 war es das „Haus der Offiziere“ der sowjetischen Stadtkommandantur. 1951 wurde es das „Institut für Lehrerbildung“. 1957 zog die Bezirks- und Kreisleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands ein. 1974 wurde das Gebäude im Inneren nach Plänen von Dietrich Kloppstech umgestaltet. 1982 erfolgte eine Instandsetzung. Nach 1990 wurde es als Oberstufenzentrum I genutzt. Nach einer denkmalgerechten Sanierung gehört es seit 2003 dem Gauß-Gymnasium Frankfurt (Oder).
Rathaus
Das Rathaus wurde 1253, mit der Verleihung des Stadtrechts, in norddeutscher Backsteingotik als zweigeschossige Kaufhalle mit einer Ratsstube und einer Gerichtslaube erbaut. Der Südgiebel entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert. Seit 1454 trägt das Rathaus an dessen Giebel einen vergoldeten Hering der die Bedeutung der Stadt im mittelalterlichen Heringshandel symbolisiert. Der aus dem 17. Jahrhundert erbaute Nordturm stammt von dem italienischen Baumeister Thadeus Paglion. 1945, während des Zweiten Weltkriegs, wurde das Rathaus durch Brandstiftung stark beschädigt und vollends wieder aufgebaut. Heute befindet sich im Rathaus die Stadtverwaltung, die Galerie Junge Kunst und das Kabarett Die Oderhähne.
Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)
Der Gebäudekomplex in der Wieckestraße 1 B wurde von 1910 bis 1911 als Reformrealgymnasium nach einem Entwurf des Stadtbaurates Carl Schwatlo unter Beteiligung des Architekten Barth errichtet. 1910 zog die städtische Oberschule in das neue Gebäude um. Die städtische Oberschule geht auf die am 18. April 1341 erstmals erwähnte Frankfurter Lateinschule zurück und war seit 1824 im ehemaligen Collegienhaus der 1811 nach Breslau verlegten Frankfurter Universität Viadrina ansässig gewesen.
Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude 1945 vereinfacht wieder hergerichtet. Das Realgymnasium wurde in eine Erweiterte Oberschule umgewandelt. 1978 zog eine Pädagogische Schule ein, die mittelfristig in eine Pädagogische Hochschule umgewandelt werden sollte, wozu es aber nicht kam. Ab 1985 nutzte ein Institut für Lehrerbildung das Gebäude. Nach der Deutschen Wiedervereinigung zog die Erweiterte Oberschule wieder ein, die 1992 in ein Städtisches Gymnasium umgewandelt wurde.
Von 1993 bis 1997 erfolgte eine umfangreiche denkmalgerechte Sanierung und Restaurierung, bei der das Dach neu gedeckt, der nördliche Schaugiebel und die Dachtürmchen wieder hergestellt und die Fassade statt des dunklen Rot-Tons mit dem originalen sandsteinfarbenen Kammputz versehen wurde.
Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina)
Große Scharrnstraße 59
Reihenhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen
Humboldtstraße 6-10
Salzspeicher
Hanewald 9
Sauerhaus
Paul-Feldner-Straße 13
Schulgebäude der Elisabethschule des Lutherstifts
Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23
Speichergebäude des einstigen Packhofs
Die Speichergebäude des einstigen Packhofs in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11 wurden Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und in der Zeit um 1855 bis 1860 aufgestockt.
St. Gertraudkirche
Die Backsteinkirche ist eine dreischiffige Basilika im neogotischen Baustil. Baubeginn war 1874; die Einweihung erfolgte 1878. Architekten waren der Stadtbaurat Carl Emil Christ und der Baumeister Wilhelm Kinzel. Die Orgel mit 36 Register und drei Manualen wurde 1879 von der Firma Sauer erbaut. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beherbergt die Kirche die geretteten Kunstschätze der ausgebrannten Marienkirche wie unter anderem der 4,70 m hohe siebenarmige Bronzeleuchter und die Bronzetaufe aus dem 14. Jahrhundert, sowie den mehrflügeligen Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert.
St. Marienkirche
siehe Hauptartikel: Marienkirche Frankfurt (Oder)
Oberkirchplatz 1
Park an der St. Gertraudkirche (einst Friedhof von St. Gertraud)
Park an der St. Gertraudkirche
Stallgebäude eines Mittelbauernhofs in
Hohenwalde, Dorfstraße 21;Hohenwalde, Dorfstraße 21
Stallspeicher eines Kleinbauern in Hohenwalde, Dorfstraße 9
Hohenwalde, Dorfstraße 9
Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs in Hohenwalde, Dorfstraße 66
Hohenwalde, Dorfstraße 66
Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus
Herbert-Jensch-Straße 41
Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber
Rosa-Luxemburg-Straße 41
Telegraphen-Zeugamt, bestehend aus drei Hauptgebäuden und zwei Garagenreihen
August-Bebel-Straße 2-4
erbaut 1926 bis 1928 von Regierungsbaumeister Schleyer[1]
Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15
Leipziger Platz 15
Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen
Der Uhren- und Jahreszeitenbrunnen in Frankfurt (Oder) wurde am 6. September 1936 auf dem Leipziger Platz eingeweiht. Erbaut wurde er durch Georg Fürstenberg (1884-1974), der bereits 1935 damit begann. Bauherr war der Bezirksverein Bersinchen, der die Errichtung aus Spenden der Bürger finanzierte. Die Säule mit einer quadratischen Grundfläche zeigt nach Norden einen Sähmann, den Frühling symbolisierend, nach Süden einen Schnitter, für den Sommer, nach Westen einen Winzer, für den Herbst und nach Norden einen Holzfäller, für den Winter. Rings um den Brunnen ist zu lesen: „Nutze die Zeit - denn sie entrinnt - wie rieselndes Wasser - ins Meer der Ewigkeit“. 1997 wurde der Brunnen restauriert.
Verwaltungsgebäude Logenstraße 7
Logenstraße 7
Vier Mietwohnhäuser Sophienstraße 2-5
Sophienstraße 2-5
Villa (zuvor Casino)
Halbe Stadt 7
Villa Trowitzsch
Heilbronner Straße 19
Villa Buschmühlenweg 25
Die Villa im Buschmühlenweg 25 wurde 1873-74 von Maurermeister Max Zaenkert errichtet.
Villa Buschmühlenweg 5
Die Villa im Buschmühlenweg 5 wurde 1873 bis 1874 von Robert Heyse errichtet und erhielt 1906 bis 1907 einen Anbau.
Villa Gubener Straße 14
Gubener Straße 14
Villa Gubener Straße 15a
Gubener Straße 15a
Villa Herbert-Jensch-Straße 5
Herbert-Jensch-Straße 5
Villa Rudolf-Breitscheid-Straße 13
Rudolf-Breitscheid-Straße 13
Warenspeicher
Holzmarkt 4 A
Wasserturm mit Erdbehälter
Mühlenweg 48
Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände Robert-Havemann-Straße 15
Robert-Havemann-Straße 15
Wasserturm auf dem Verschiebebahnhof
Klingetal 18 B
Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken
Buschmühlenweg 171
Das Maschinenhaus mit Anbau und Schornstein wurde 1872 bis 1874 errichtet und erhielt 1903 bis 1904 einen Anbau. Das Filterbecken stammt aus dem Jahr 1885. Die Enteisenungsanlage und Pumpenhaus wurden 1925 bis 1926 errichtet.
Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)
Bischofstraße 17, 18
Wohn- und Geschäftshaus Berliner Straße 3
Berliner Straße 3
Wohn- und Geschäftshaus Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17
Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17
Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 177
Leipziger Straße 177
Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 20
Lindenstraße 20
Wohn- und Geschäftshaus Rudolf-Breitscheid-Straße 11
Rudolf-Breitscheid-Straße 11
Wohn- und Kontorhaus Fürstenberger Straße 19
Fürstenberger Straße 19
Wohn- und Mühlenhaus der Vordermühle
Güldendorf, Am Zwickel 6
Wohnhaus der Erwerbslosensiedlung
Kopernikusstraße 18
Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof Fürstenwalder Straße 33
Fürstenwalder Straße 33
Wohnhaus mit Luftschutzkeller Mühlenweg 41
Mühlenweg 41
Wohnhaus mit Löwenapotheke Große Oderstraße 42
Große Oderstraße 42
Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten Halbe Stadt 21
Halbe Stadt 21
Wohnhaus mit Seitenflügel Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße
Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße
Wohnhaus mit Seitenflügel Lindenstraße 25
Lindenstraße 25
Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel Paul-Feldner-Straße 11-12
Paul-Feldner-Straße 11-12
Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung Puschkinstraße 53
Puschkinstraße 53
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln Rudolf-Breitscheid-Straße 10
Rudolf-Breitscheid-Straße 10
Wohnhaus und Garten Halbe Stadt 20
Halbe Stadt 20
Wohnhaus und Laubengang Walter-Korsing-Straße 29
Walter-Korsing-Straße 29
Wohnhaus und Seitengebäude Lindenstraße 17
Lindenstraße 17
Wohnhaus „Türmchenhaus“
Das Haus in der Lindenstraße 28 ließ Prof. Peter Imanuel Hartmann (*1727 †1791, Professor für Pathologie, Therapie, Chemie und Botanik) 1785 für 2.800 Taler errichten. Das Haus verdankt seinen Namen dem kleinen Belvedere-Turm auf dem Dach, den Prof. Hartmann für astronomische Beobachtungen nutzte.
Wohnhaus Bergstraße 163
Bergstraße 163
Wohnhaus Bergstraße 35
Bergstraße 35
Wohnhaus Berliner Straße 17
Berliner Straße 17
Wohnhaus Berliner Straße 2
Berliner Straße 2
Wohnhaus Buschmühlenweg 9
Das Wohnhaus im Buschmühlenweg 9 wurde 1877 von Robert Heyse errichtet.
Wohnhaus Dresdener Straße 2
Dresdener Straße 2
Wohnhaus Ferdinandstraße 16
Ferdinandstraße 16
Wohnhaus Fischerstraße 31
Fischerstraße 31
Wohnhaus Fischerstraße 43
Fischerstraße 43
Wohnhaus Fischerstraße 52
Fischerstraße 52
Wohnhaus Fischerstraße 53
Fischerstraße 53
Wohnhaus Fischerstraße 6
Fischerstraße 6
Wohnhaus Fischerstraße 99
Fischerstraße 99
Wohnhaus Forststraße 1
Forststraße 1
Wohnhaus Forststraße 2
Forststraße 2
Wohnhaus Gubener Straße 22 A
Gubener Straße 22 A
Wohnhaus Gubener Straße 23 A
Gubener Straße 23 A
Wohnhaus Gubener Straße 23 B
Gubener Straße 23 B
Wohnhaus Gubener Straße 23 D
Gubener Straße 23 D
Wohnhaus Gubener Straße 28
Gubener Straße 28
Wohnhaus Gubener Straße 29
Gubener Straße 29
Wohnhaus Gubener Straße 30, 31
Gubener Straße 30, 31
Wohnhaus Güldendorf, Weinberge 53
Güldendorf, Weinberge 53
Wohnhaus Halbe Stadt 10
Halbe Stadt 10
Wohnhaus Halbe Stadt 14
Halbe Stadt 14
Wohnhaus Halbe Stadt 22
Halbe Stadt 22
Wohnhaus Halbe Stadt 30
Halbe Stadt 30
Wohnhaus Halbe Stadt 35
Halbe Stadt 35
Wohnhaus Halbe Stadt 8
Halbe Stadt 8
Wohnhaus Halbe Stadt 9
Halbe Stadt 9
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 10
Herbert-Jensch-Straße 10
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 105
Herbert-Jensch-Straße 105
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 6
Herbert-Jensch-Straße 6
Wohnhaus Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße
Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße
Wohnhaus Kellenspring 4
Kellenspring 4
Wohnhaus Kellenspring 9
Kellenspring 9
Wohnhaus Klingetal 18 A
Klingetal 18 A
Wohnhaus Lindenstraße 10
Lindenstraße 10
Wohnhaus Lindenstraße 19
Lindenstraße 19
Wohnhaus Lindenstraße 23
Lindenstraße 23
Wohnhaus Lindenstraße 27
Lindenstraße 27
Wohnhaus Lindenstraße 37
Lindenstraße 37
Wohnhaus Sophienstraße 24
Sophienstraße 24
Wohnhaus Walter-Korsing-Straße 25
Walter-Korsing-Straße 25
Wohnhausgruppe mit Bruchsteinmauereinfassung Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b
Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b
Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen Humboldtstraße 15-20
Humboldtstraße 15-20
Wohnhausgruppe Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8
Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8
Wohnhausgruppe Gertraudenplatz 1-5
Gertraudenplatz 1-5
Wohnhausgruppe Leipziger Straße 196, 197, 198
Leipziger Straße 196, 197, 198
Wohnhäuser mit Gaststätte „Königs Fritze“
Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3
Wohnhäuser und Seitengebäude Gubener Straße 10-12
Gubener Straße 10-12
Wohnhäuser Am Kleistpark 8-12
Am Kleistpark 8-12
erbaut 1902-12, Mietshausgruppe des Beamten-Wohnungs-Vereins, vermutlich Entwurf und Ausführung von G. Wersich[1]
Wohnhäuser Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21
Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21
Wohnhäuser Halbe Stadt 23, 24
Halbe Stadt 23, 24
Wohnhäuser Sophienstraße 19-21
Sophienstraße 19-21
Wohnhäuser Tunnelstraße 13-16, 25-31
Tunnelstraße 13-16, 25-31
Wohnstallhaus in Kliestow
Kliestow, Winkelweg 2
Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss Lindenstraße 31
Lindenstraße 31
Ziegelbogenbrücke in Kliestow
Kliestow, Sandfurt
Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9
Lossow, Platz der Einheit 12, Lindenstraße 9
Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Hohenwalde
Hohenwalde, Dorfstraße 47
Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts in Lichtenberg
Lichtenberg, Teichstraße 11
Zwei baugleiche Mietwohnhäuser Fürstenwalder Straße 38, 39
Fürstenwalder Straße 38, 39
Filmtheater der Jugend
Heilbronner Straße 18
„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden, Einfriedung und Garten
Lindenstraße 14, 15, 15a-b
Weblinks
Fußnoten
- ↑ a b c Amtsblatt für die Stadt Frankfurt (Oder), Jahrgang 15, Nr. 8, Frankfurt (Oder), 8. September 2004
- ↑ Architektenführer der DDR, Denkmaltopografie der Stadt Frankfurt (Oder)
- ↑ Bernhard Klemm, Frankfurter Denkmalgeschichte - erzählt anhand von Schicksalen einzelner Denkmäler, in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt (Oder) e.V., 1997 Heft 1, S. 15-17, Klemm unterstreicht, dass die Angabe Apolda als Gussort falsch ist, da dort nur Bronzeglocken gegossen wurden
- ↑ Architekturführer der DDR, Bezirk Frankfurt (Oder), Seite 22, ISBN 3-345-00146-2
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