Liste der Bezirke in Hamburg

Liste der Bezirke in Hamburg
Bezirke und Stadtteile des Bundeslandes Hamburg
Bezirk Einwohner       Fläche Einw./km²
Hamburg-Mitte 243.298 1071 107,1 km² 2271,69
Altona 250.192 0783 78,3 km² 3195,30
Eimsbüttel 251.907 0501 50,1 km² 5028,08
Hamburg-Nord   287.101 0578 57,8 km² 4967,15
Wandsbek 411.422 1475 147,5 km² 2789,30
Bergedorf 119.665 1548 154,8 km² 773,03
Harburg 202.571 1610 161,0 km² 1258,20
HH gesamt: 1.766.156 756,6 km² 2334,33

(Daten vom 3. Quartal 2007[1], vor der Bezirksreform von 2008)


Hamburg ist zwar heute Bundesland und zugleich eine einheitliche Gemeinde (Stadt), weist aber mehrere Bereiche auf, die früher selbständige Städte oder Gemeinden waren. Heute ist Hamburg verwaltungstechnisch in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben mit eingeschränkter Selbständigkeit erledigen. Bis zum 31. Januar 2007 gliederte sich jeder Bezirk in ein Kerngebiet und ein bis vier Ortsamtsgebiete. Im Zuge der Bezirksverwaltungsreform wurden die Ortsämter und die Ortsausschüsse aufgelöst. Die Ortsämter boten lediglich einen beschränkten Vor-Ort-Service an, waren aber keine eigenständigen Teile der Verwaltung. Die sieben Bezirke zusammen sind in 105 Stadtteile untergliedert.

Inhaltsverzeichnis

Die Bezirke und Stadtteile Hamburgs

Bezirk Hamburg-Mitte

Hamburger Bezirk mit 21 Stadtteilen

Lage des Bezirks Hamburg-Mitte in Hamburg
(2008, ohne Neuwerk)
Lage der Stadtteile im Bezirk Hamburg-Mitte
(2008, ohne Neuwerk)

Bezirk Altona

Hamburger Bezirk mit 14 Stadtteilen

Lage des Bezirks Altona in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Altona

Bezirk Eimsbüttel

Hamburger Bezirk mit neun Stadtteilen

Lage des Bezirks Eimsbüttel in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Eimsbüttel

Bezirk Hamburg-Nord

Hamburger Bezirk mit 13 Stadtteilen

Lage des Bezirks Hamburg-Nord in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Hamburg-Nord

Bezirk Wandsbek

Hamburger Bezirk mit 18 Stadtteilen, bestehend aus:

Lage des Bezirks Wandsbek in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Wandsbek

Bezirk Bergedorf

Hamburger Bezirk mit 13 Stadtteilen

Lage des Bezirks Bergedorf in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Bergedorf

Bezirk Harburg

Hamburger Bezirk mit 17 Stadtteilen

Lage des Bezirks Harburg in Hamburg
Lage der Stadtteile im Bezirk Harburg

Geschichte

Wie die meisten ehemaligen Freien Reichsstädte konnte auch Hamburg im Laufe der Geschichte neben dem eigentlichen Stadtgebiet umliegende Dörfer und Städte für sich gewinnen und unter seine Hoheit stellen bzw. sie gemeinsam mit anderen Staaten verwalten. Das „Staatsgebiet“ der Freien Reichsstadt Hamburg bestand daher aus dem eigentlichen Stadtgebiet und dem so genannten „Landgebiet“, also einer Vielzahl von Landgemeinden, die mehr oder weniger eine eigene Verwaltung hatten. Meist stand ihnen ein Vogt vor.

Das Landgebiet wurde seit dem 19. Jahrhundert auch in mehrere Bereiche eingeteilt. Die meisten der Landgemeinden bildeten mit der Stadt Hamburg ein geschlossenes Staatsgebiet, doch lagen einige auch als Exklaven vollständig außerhalb des geschlossenen Staatsgebietes. Zum hamburgischen Landgebiet gehörten u. a. die äußeren Stadtteile der heutigen Bezirke Hamburg-Mitte, Hamburg-Nord und Eimsbüttel sowie die so genannten Walddörfer, die seinerzeit als Landherrenschaft der Geestlande verwaltet wurden.

Die Stadt Bergedorf gehörte ebenfalls zum Landgebiet. Diese Stadt ist seit über 800 Jahren hamburgisch, war aber über lange Zeit in beiderstädtischem Besitz von Hamburg und Lübeck.

Hamburg im Deutschen Reich

Freie und Hansestadt Hamburg
1815–1937
Exklave Cuxhaven 1815–1937

Bei der Gründung des Deutschen Reichs 1871 war das Staatsgebiet Hamburgs in drei Bereiche eingeteilt: die Stadt Hamburg (Altstadt, Neustadt und St. Georg) mit der Vorstadt St. Pauli, die Vororte und das übrige Landgebiet. Im folgenden werden alle selbständig benannten Gebietsteile aufgezählt. Die Orte sind in der damaligen Schreibweise wiedergegeben (speziell die Endung -wärder wird heute -werder geschrieben).

Zu den Vororten zählten: Rotherbaum, Harvestehude, Eimsbüttel, Eppendorf, Winterhude, Uhlenhorst, Barmbeck, Eilbeck, Hohenfelde, Borgfelde, Hamm, Horn, Billwärder-Ausschlag, Steinwärder mit Grevenhof und der kleine Grasbrook.

Das übrige Landgebiet war in sieben Bereiche unterteilt. Diese Bereiche werden im folgenden mit ihren zugehörigen Gemeinden beziehungsweise Ortschaften genannt:

  • Landgebiet rechts der Alster: Gemeinden Großborstel, Fuhlsbüttel und Langenhorn
  • Landgebiet links von der Alster bis zur Gebietsgrenze: Gemeinden Alsterdorf, Ohlsdorf und Kleinborstel und Struckholt
  • Walddörfer: Gemeinden Farmsen mit Berne, Volksdorf, Wohldorf und Olstedt, Groß Hansdorf und Schmalenbeck
  • Landgebiet zwischen der Bille und der Elbe: Gemeinden Billwärder an der Bille, Moorfleeth, Allermöhe, Spadenland, Tatenberg, Ochsenwärder und Reitbrook
  • Landgebiet südlich der Elbe:
    • Ortschaften und Inseln östlich vom Reiherstieg: Gemeinde Moorwärder, Kaltenhofe, Peute, die große Veddel, die kleine Veddel, Niedernfelde, Klütjenfelde
    • Ortschaften und Inseln westlich vom Reiherstieg: Ellerholz, Ross, Waltershof, Mühlenwärder, Dradenau und die Gemeinden Finkenwärder und Moorburg
  • Ortschaften im Bereich des ehemaligen Amts bzw. der Landherrenschaft Bergedorf: Stadt Bergedorf und Gemeinden Curslak, Altengamme, Neuengamme, Kirchwärder, Krauel und Geesthacht
  • Amt Ritzebüttel: Gemeinden Cuxhaven, Groden, Döse, Süderwisch und Westerwisch, Stickenbüttel, Sahlenburg, Duhnen, Holte und Spangen, Arensch und Berensch, Oxstedt, Gudendorf und Neuwerk

Das eigentliche Stadtgebiet Hamburgs umfasste bis 1868 nur die Altstadt und die Neustadt. 1868 wurde St. Georg in das Stadtgebiet hinein genommen. Erst 1894 wurden in großen Umfang zu Hamburg gehörende Landgemeinden in das Stadtgebiet eingegliedert (beispielsweise Eimsbüttel, Eppendorf, Barmbek, Eilbek, Hamm, Horn), wodurch sich das Landgebiet Hamburgs stetig verkleinerte.

Altona und Wandsbek gehörten früher zu den bedeutendsten Städten des Herzogtums Holstein, dessen Souverän der König von Dänemark war. Nach der dänischen Niederlage 1864 kamen beide Städte zu Preußen (Provinz Schleswig-Holstein). Harburg (Elbe) und Wilhelmsburg gehörten zum Königreich Hannover, ab 1866 ebenfalls zu Preußen (Provinz Hannover). Harburg war Kreisstadt des Landkreises Harburg. 1927 wurden beide Städte zur Großstadt Harburg-Wilhelmsburg vereinigt und zum Stadtkreis erklärt, dieser blieb aber zunächst noch Sitz der Kreisverwaltung des Landkreises Harburg – erst später wurde Winsen (Luhe) die heutige Kreisstadt.

Eingliederungen im Überblick

Im einzelnen wurden folgende Gemeinden beziehungsweise Gebiete in die Stadt Hamburg eingegliedert:

  • 1868: St. Georg
  • 1894: St. Pauli, Eimsbüttel, Rotherbaum, Harvestehude, Eppendorf, Winterhude, Barmbek, Uhlenhorst, Hohenfelde, Eilbek, Borgfelde, Hamm, Horn, Billwerder Ausschlag, Kleiner Grasbrook und Steinwerder, Veddel
  • 1913: Billbrook, Waltershof, Alsterdorf, Groß-Borstel, Ohlsdorf, Fuhlsbüttel und Langenhorn
  • 1919: Finkenwerder (nur teilweise)
  • 1923: Moorfleet[2]
  • 1. April 1938:
    • vom bisherigen Staat Hamburg: Stadt Bergedorf und Gemeinden Altengamme, Allermöhe, Berne, Billwerder, Curslack, Farmsen, Kirchwerder (es gab hier auch eine Exklave gleichen Namens, die zur preuß. Provinz Hannover gehörte, siehe unten), Moorburg, Moorfleet, Moorwerder, Neuengamme, Ochsenwerder, Ohlstedt, Reitbrook, Spadenland, Tatenberg, Volksdorf und Wohldorf
    • vom preußischen Regierungsbezirk Schleswig (Provinz Schleswig-Holstein)
      • Stadtkreise Altona und Wandsbek (mit ihren bereits früher eingemeindeten Ortsteilen)
      • vom Landkreis Stormarn: Gemeinden Bergstedt, Billstedt, Bramstedt, Bramfeld, Duvenstedt, Hummelsbüttel, Lemsahl-Mellingstedt, Lohbrügge, Poppenbüttel, Rahlstedt, Sasel, Steilshoop und Wellingsbüttel
      • vom Landkreis Herzogtum Lauenburg: Wohnplatz Kurslack im Achterschlag der Gemeinde Börnsen
      • vom Landkreis Pinneberg: Gemeinde Lokstedt
    • vom preußischen Regierungsbezirk Lüneburg (Provinz Hannover)
      • Stadtkreis Harburg-Wilhelmsburg (mit den bereits früher eingemeindeten Ortsteilen)
      • vom Landkreis Harburg: Gemeinden Altenwerder, Finkenwerder, Fischbek, Francop, Gut Moor, (Hannöversch) Kirchwerder, Langenbek, Marmstorf, Neuenfelde, Neugraben, Neuland, Rönneburg, Sinstorf sowie Teile der Gemeinde Over
    • vom preußischen Regierungsbezirk Stade (Provinz Hannover)

Hamburg verlor dagegen die Stadt Cuxhaven mit Landgebieten, die Stadt Geesthacht und die ehemaligen Walddörfer Schmalenbek und Gr. Hansdorf. Die Inseln Neuwerk, Scharhörn und Niegehörn kamen mit einem Teil des Wattenmeeres 1969 wegen eines geplanten, aber nie gebauten Tiefwasserhafens wieder in hamburgischen Besitz (Bezirk Hamburg-Mitte).

Bezirksreformen der Nationalsozialisten

Durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 (in Kraft getreten am 1. April 1937) wurde Hamburg zuerst als Landkreis mit 44 Gemeinden und fünf Städten (Hamburg, Altona, Wandsbek, Bergedorf, Harburg) konstituiert. Ab dem 1. April 1938 wurden die städtisch besiedelten Gebiete zu einem Stadtbezirk und das Alstertal, die Walddörfer, Vier- und Marschlande, die Vororte von Harburg und die Vororte von Altona zu einem Landbezirk zusammen gefasst. Erneut ein Jahr später, am 1. April 1939, teilte man das gesamte Hamburger Gebiet in zehn Kreise ein, denen 110 Bezirke und 178 Ortsteile nachgeordnet waren – nach den Kriegszerstörungen im Juli 1943 und der darauffolgenden Evakuierung großer Teile der Bevölkerung[3] aus der gesamten Stadt wurden am 15. November 1943 die zehn Kreise auf sechs vermindert und das Gebiet in die folgenden 23 Ortsämter gegliedert:

  • Kreis  1 = Lokstedt, Winterhude, Eppendorf, Eimsbüttel, Innenstadt
  • Kreis  4 = St. Georg, Billstedt, Barmbek-Nord, Uhlenhorst
  • Kreis  7 = Altona, Flottbek-Othmarschen, Stellingen, Blankenese
  • Kreis  8 = Wilhelmsburg, Harburg, Süderelbe, Finkenwerder
  • Kreis  9 = Bergedorf, Vier- und Marschlande
  • Kreis 10 = Wandsbek, Walddörfer, Alstertal, Rahlstedt[4]

Die zentralistische Verwaltungsgliederung Hamburgs aus dem Jahre 1939, die sich an den Parteikreisen der NSDAP orientierte, wurde auch nach dem Zweiten Weltkrieg beibehalten, obwohl es Vorschläge gab, die Verwaltungsgliederung des Landes Hamburg durch Einrichtung von Gemeinden wieder demokratischer, effizienter und weniger zentralistisch zu gestalten. Zum 11. Mai 1951[5] wurde die bis 2008 geltende Verwaltungsstruktur mit den sieben Bezirken und ihren zugehörigen Ortsämtern bzw. Stadtteilen geschaffen.

Organe der Bezirksverwaltung

Die Bezirke verfügen jeweils über eine Bezirksversammlung, die alle vier Jahre parallel zur Bürgerschaftswahl in direkter Wahl gewählt wird. An der Spitze der Verwaltung (des Bezirksamtes) steht der Bezirksamtsleiter, der von der Bezirksversammlung gewählt wird, jedoch zur Amtsübernahme der Bestätigung durch den Senat bedarf.

Die Selbstverwaltungsrechte der Bezirke entsprechen jedoch nicht denen von Gemeinden in anderen Bundesländern. Dies kommt unter anderem darin zum Ausdruck, dass der Bezirksamtsleiter zum Amtsantritt der Bestätigung durch den Senat bedarf, und dass Entscheidungen der bezirklichen Instanzen vom Senat außer Kraft gesetzt werden können, indem er die betreffende Angelegenheit per Evokation an sich zieht oder fachlich zuständige Senatoren bindende Einzelweisungen erlassen.

Die 105 Stadtteile Hamburgs sind historisch-geografische und statistische, aber keine politischen Einheiten.

Bezirksverwaltungsreform

Am 18. Juli 2006 verabschiedete die Hamburger Bürgerschaft das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg. Durch dieses Gesetz traten zum 1. März 2008 die folgenden Gebietsänderungen in Kraft:

  • der Stadtteil Wilhelmsburg wechselte vom Bezirk Harburg zum Bezirk Hamburg-Mitte;
  • aus Gebietsteilen der Bezirke Hamburg-Mitte, Altona und Eimsbüttel wurde der neue Stadtteil Sternschanze gebildet, der dem Bezirk Altona zugeordnet wurde;
  • im Bezirk Hamburg-Mitte wurde aus Teilen der Stadtteile Klostertor, Hamburg-Altstadt, Hammerbrook und Rothenburgsort der neue Stadtteil HafenCity gebildet. Der verbliebene Rest des Stadtteils Klostertor wurde dem Stadtteil Hammerbrook zugeordnet.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung im 3. Quartal 2007. Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Abgerufen am 22. August 2008.
  2. Faltblatt der Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg, 1997
  3. ca. 700.000–900.000 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder. Die Zahlen schwanken in den diversen Quellen
  4. siehe ebenfalls Faltblatt der Landeszentrale für politische Bildung, Hamburg
  5. Hamburg, Heimat und Weltstadt; Matthiesen Verlag Hamburg und Lübeck, 1956

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