Liste der Gesten

Liste der Gesten
Winken

Die Liste der Gesten ist eine beispielhafte Aufstellung der weltweit häufig verwendeten menschlichen Gesten. Dabei dienen nicht alle der Kommunikation von Mensch zu Mensch, sondern auch von Menschen zu einem höheren Wesen, als Ausdruck einer Ansicht gegenüber sich selbst oder auch zu Tieren. Jeden Tag verwendet der Mensch im Sozialleben eine Vielzahl von Gesten in der zwischenmenschlichen Kommunikation.

Die Gesten sind je nach Kulturkreis, sozialer Herkunft, Ansicht, Emotion und auch Religion sehr unterschiedlich, auch werden sie unter Umständen vom Empfänger differenziert verstanden. Dies liegt zum einen an einer verschiedenen Herkunft und zum anderen auch an der Bedeutung, d. h. Situation/Kontext. Die Varietät ist sehr breit, z. B. können Gesten Zustimmung oder Ablehnung, einen Gruß oder eine politische bzw. religiöse Haltung oder eine soziale Zugehörigkeit vermitteln. Die Zeichen werden mit Körperteilen transportiert, dabei kann es auch ein Zusammenspiel mehrerer Körperteile geben.

Inhaltsverzeichnis

Finger

Ein Bischof segnet eine Erstkommunikantin mit dem Kreuzzeichen auf der Stirn
Segensgestus
Schießgeste
Zitier-Geste
  • Zeige- und Mittelfinger gespreizt und dabei die Fingerflächen nach vorn richten: Victory-Zeichen → Zeichen des Sieges, kann auch als Demütigung oder als unhöflich empfunden werden
  • Zeige- und Mittelfinger hochgestreckt: Segensgestus im Christentum → Erteilen eines Segens für einen Gläubigen (veraltet)
  • Kreuz auf der Stirn eines Gläubigen nachzeichnen → Segnen einer Person im Christentum
  • geschlossene Faust mit abgespreiztem Daumen und kleinem Finger → Shaka
  • Hand austrecken und den Daumen nach unten zeigen → Ablehnung
  • Hand austrecken und den Daumen nach oben zeigen → Zustimmung oder Zusage (Okay geben). In einigen arabischen Ländern hat diese Geste die Bedeutung des weiter unten erläuterten erhobenen Mittelfingers, dies kann zu unangenehmen Missverständnissen führen.
  • Hand austrecken und den Daumen horizontal zeigen → Untentschlossenheit oder Neutralität
  • Daumen und kleinen Finger abspreizen, die anderen Finger zum Handballen beugen und letztere an ein Ohr halten: Telefonhörer nachahmen → Telefongespräch führen (meist eine Aufforderung)
  • Daumen an der Nasenspitze ansetzen und kleinen Finger abspreizen: Lange Nase machen („eine Nase drehen“): Hänseln („Ällabäätsch!“ oder „angeschmiert!“), jeweils meist unter Kindern
  • Ausgestreckten Zeigefinger mit der Fingerspitze zur Nase zeigend senkrecht auf die eigenen oder fremden Lippen legen → Bitte zur/um Ruhe oder Verschwiegenheit
  • Zeigefinger an die Stirn oder Schläfe tippen: Vogel zeigen bzw. einen Vogel haben → Jemanden als verrückt/dumm betiteln (Beleidigung)
  • Daumen an Zeige- und Mittelfinger reiben: Geld zählen → Darauf hinweisen, dass eine Angelegenheit ein Thema der Finanzierung ist (oft eine Geldforderung)
  • linken Arm etwas vom Körper nach unten wegstrecken und dabei Zeige- und Mittelfinger ausstrecken → Gruß unter Motorradfahrern während der Fahrt
  • einen Arm vom Körper wegstrecken und dabei Daumen und Zeigefinger abspreizen, während man mit dem Zeigefinger auf jemanden zielt und den Rückstoß einer Faustfeuerwaffe imitiert → Symbolische Erschießung
  • zärtlich mit einem Finger auf die Nasenspitze einer anderen Person tippen → Intimität
  • Zeigefinger quer über den eigenen Hals führen und dabei Blickkontakt mit einer Person halten: Symbolisches Aufschlitzen des Halses (zum Töten) → Sofortige Beendigung einer Aktion oder auch Drohung
  • Zeigefinger in den Mund stecken: Ein Verhalten, ein Umstand oder eine Person widert den Sprecher an (Andeutung des Erbrechens)
  • Zeige- und Mittelfinger beider Hände synchron beugen und strecken, dabei die Hände etwas hoch halten: Anführungszeichen imitieren, z. B. während des Zitierens (überwiegend in Nordamerika)
  • Hervorgestreckter Mittelfinger, der Handrücken zeigt zum Empfänger: Stinkefinger → Beleidigung, gemeint ist das Einführen in den Anus oder in die Vagina
  • Hand hochhalten und Zeige- und Mittelfinger sowie kleinen Finger ausstrecken: Schockgeste → Beleidigung (Steigerung des Stinkefingers), gemeint ist die Einführung dieser Finger in den Anus und die Vagina, Zeige- und Mittelfinger sollen in die Vagina eingeführt werden, der kleine Finger in den Anus)
  • Zeigefingerkuppe in den Mund stecken → Nachdenken, Verlegenheit oder Scham (vor allem Kinder nach einem Tadel)
  • Schnipsen und dabei die Hand hochhalten: Herrische Aufforderung zum Herbeieilen (heute durchgehend sehr rüde empfunden), sowie Signal von Schülern, um die Aufmerksamkeit des Lehrers auf sich zu ziehen (um beispielsweise eine Antwort zu geben)
  • Zeigefinger und Daumen zu einem Ring bilden und mit dem Zeigefinger der anderen Hand in den Ring führen oder mit der Handfläche der anderen Hand mehrmals auf ein Faustende schlagen: einen Koitus imitieren → vulgäre Beleidigung
  • Zeige-, Mittelfinger und Daumen zusammenführen und dabei mehrmals in kreisförmigen Bewegungen zum eigenen Mund führen: Essen (Speisen verzehren)
  • Zeigefinger ausstrecken und die Hand etwa auf Brust- oder Kopfhöhe heben: Aufforderung zum Aufpassen
  • Zeigefinger und kleinen Finger ausstrecken
    • Mano cornuta („Teufelsgruß“ oder Hörnergeste) → vulgäre Beleidigung oder Zeichen der Zugehörigkeit zur Heavy Metal- bzw. Rockmusik-Szene (dabei ist die Hand meist auf Kopfhöhe oder über der Stirn)
    • Mitteilung, dass man sich kurzfristig von einem Ort zwecks Blasenentleerung entfernt (die Hand wird dabei vor dem Schritt gehalten → Imitierung des Penis', Nepalesische Männer)
  • Daumen und Zeigefinger zu einem Ring zusammenführen, restliche Finger abspreizen: Lob (nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Italien bedeutet es Arschloch)
  • Daumen und Zeigefinger beider Hände zu einem Ring zusammenführen und auf die eigenen Augen legen: Aufforderung zum Hinsehen bzw. Lesen i.S.v. Verstehen
  • Zeige- und Mittelfinger etwas abspreizen und nah an die eigenen Augen führen, sodass jeweils ein Finger auf ein Auge gerichtet ist → Kritische Aufforderung, etwas visuell wahrzunehmen (und entsprechend zu handeln), Beispiel: „Betriebsanleitung lesen!“
  • Verschiedene Fingerzeichen: Mudra („das, was Freude bringt“) → Buddhismus
Siehe auch Zeigefinger#Gestik

Hände

Handauflegen im religiösen Kontext
  • Handflächen auf Höhe des Oberkörpers, des Halses oder des Kopfes aufeinanderlegen → besondere Grußhandlung in Südasien, auch religiös verwendet (vgl. Namaste/Namaskar)
  • Gegenseitig die Fäuste gemächlich gegeneinander schlagen → Gruß unter japanischen Männern
  • Kreuz nachzeichnen mit Zeige- und Mittelfinger auf die Stirn, dann auf die linke Brust und sodann auf die rechte Brust tippen: Kreuzzeichen → Bekenntnis zum Glauben an die Dreifaltigkeit bei Katholiken
  • Eine Hand des Gegenübers anfassen, sodass diese ineinander liegen: Händeschütteln → Grußhandlung oder Übereinstimmung mit etwas
  • Handflächen zweier Personen klatschen einander ab (auf Brusthöhe: High five, engl. Hohe Fünf, dt. fünf Finger) → Gruß
  • Hände umfassen (Handflächen berühren sich) → Gruß, Einigung oder Gratulation
  • Daumen und kleinen Finger ausstrecken und bewegen: Hang Loose/Shaka → Grußhandlung unter Surfern (aus Hawaii)
  • Einen oder beide Handteller auf den Kopf eines anderen legen: Handauflegen → sehr alte Geste zur Heilung und Teil der Religionsausübung; im Buddhismus ist es unrein, Mönche am Kopf zu berühren
  • Eine Hand ausstrecken und den Handteller rechtwinklig zum Boden nach vorn richten → energische Aufforderung zum Abstand halten
  • Den Handteller vor dem Gesicht einer anderen Person von oben nach unten bewegen, wobei die Finger zum Kopfende zeigen → übersinnliche Übertragung einer Kraft oder das Verschließen der Augen unmittelbar nach dem Sterben eines Menschen
  • Handteller auf die eigene Stirn schlagen → Eingeständnis der eigenen Dummheit oder Vergesslichkeit
  • Hand zum eigenen Körper hin winken → a) Desinteresse zeigen, b) etwas als erledigt anzeigen oder c) Aufforderung zum Herkommen, bei letzterem gibt es zwei Arten: Handteller zeigt nach oben (in der westlichen Welt) und nach unten (im Orient)
  • dto., jedoch über die Schulter hinweg: Etwas als nichtig hinstellen, etwas für erledigt erklären oder Gleichgültigkeit gegenüber einer Angelegenheit ausdrücken
  • am Kopf kratzen ohne JuckreizVerlegenheit (oft in den Filmen Dick und Doof gezeigt)
  • Gähnen imitieren, auf Reaktion zu einem Gespräch oder einer Situation → Langeweile transportieren
  • Handflächen gegeneinander schlagen: Klatschen →
    • Beifall als Zeichen der Zustimmung oder des Lobes (mehrmals) oder
    • eine Aufforderung zum Beginn eines Tuns (zwei oder drei Mal, meist mit hochgehaltenen Händen) oder
    • starke, fast beleidigende Kritik (mit überlangen Abständen, Beispiel: Jemand zerstört aus Unachtsamkeit eine wertvolle Sache und der Eigentümer bekommt dies mit)
  • Arm hochhalten und horizontal Kreisbewegungen beschreiben (nur beim Militär) → Übermittlungszeichen als Befehl des militärischen Führers zum Sammeln! der Soldaten bei diesem
  • Faust oder Handfläche auf den Tisch schlagen → Emotion (Wut) ausdrückend oder einer Aussage oder energisch Nachdruck verleihen
  • Beide Hände flach rechts und links auf den eigenen Kopf legen: „Die Hände über dem Kopf zusammenschlagen“ → Katastrophe oder Trauer erleben, Verzweiflung ausdrücken etc.
  • Mit einer Handkante eine axtähnliche Bewegung ausführen (meist mit Aufschlagen auf die andere geöffnete Handfläche) → Zäsur (cut), Trennung veranschaulichen
  • Mehrmals eine Faust seitlich gegen eine ausgestreckte (eigene) Hand klopfen → Geschlechtsverkehr (derb)

Arme und Schultern

Einarmig

  • Heben der rechten Hand schräg nach oben: Hitlergruß → Sympathie mit Hitler bzw. dem Nationalsozialismus
  • Ausgestreckte Handfläche an die Schläfe halten (Finger zusammen und diese schräg nach oben, Arm etwa 45 Grad abgewinkelt): militärischer GrußRespekt bzw. Gehorsam (in Polen zwei Finger)
  • Arm hochheben und vor sich rechts und links schwenken (Steigerung: mit Armen): Winken → Grußhandlung, z.B. Abschied
  • Einen Arm ausstrecken und horizontal etwas hin und her bewegen → Unentschlossenheit
  • Einen Arm oder beide Arme ausstrecken und diese(n) auf und ab bewegen → Aufforderung zur Beruhigung oder zur Verringerung einer Geschwindigkeit
  • Einen Arm ausstrecken, die Hand des anderen Armes auf die Ellenbeuge legen und den Unterarm des ausgestreckten Armes schwungvoll wie ein Hebel hochbewegen → Beleidigung
  • mit der Handfläche quer das eigene Gesicht rechts und links schwenken: Scheibenwischergeste, ein Zeichen für Idiot → Beleidigung
  • Einen Arm zu 90° anwinkeln und kraftvoll nach unten bewegen → Freude
  • Arm senkrecht nach oben halten und den Handteller zeigen (kurzzeitig), meist mit gespreizten Fingern, oft mit Winken nach rechts und links verbunden → Gruß aus der Distanz
  • Arm nach vorne strecken: Saluto romano/Olympischer Gruß → unter anderem militärischer Gruß im Römischen Reich

Beidarmig

  • Beide Arme in den Himmel strecken → Kapitulation, Zeigen der Waffenlosigkeit oder auch Freude (z. B. Laola)
  • Beide Schultern einmalig oder in rascher Folge mehrmals nach oben ziehen: Achseln/Schulter zücken → Ahnungslosigkeit oder Gleichgültigkeit
  • Eigene Handflächen auf Höhe der Brust, der Schulter oder des Gesichts zusammenlegen: Wai → Gruß einer geschätzten Person in Thailand
  • Mit beiden Händen oder mit einer Hand den Oberkörper umarmen: Umarmung → Gruß oder Ausdruck der Verbundenheit (letzteres: Trauer, Freude u.ä.)

Kopf

  • Kopf in meist rascher Folge vertikal auf- und abbewegen: Nicken
    • → Etwas zustimmen/bejahen, vgl. Abnicken oder Zeichen eines Beginns (Mitteleuropa)
    • → Etwas ablehnen/verneinen (Bulgarien)[1]
  • Kopf in meist rascher Folge nach links und rechts drehen: Kopfschütteln → Etwas ablehnen (langsam: mit Bedauern)
  • mit dem Kopf nach rechts und links wackeln, in Südasien Zustimmung (head bobble/head wobble)
  • Kopf (oft zusammen mit Melancholie vermittelnder Mimik) langsam horizontal hin- und herdrehen → Ausdruck der Fassungslosigkeit
  • Kopf senken und nach unten blicken und jeglichen Augenkontakt vermeiden → Bezugung von Ehrfurcht (dem anderen gegenüber) oder als Geste von Trauer oder Andacht
  • einem gleichgeschlechtlichen Gesprächspartner gegenüber den Kopf leicht schräg stellen → Entspannung der Situation (der direkte, potentiell aggressiv wirkende doppelte Augenkontakt wird unterbrochen); bei andersgeschlechtlichem Gegenüber erscheint diese Kopfhaltung als freundlich neckisch.

Beine

  • mit einem Bein (symbolisch) eine Trittbewegung ausführen (Kicken wie beim Fußball) → Person oder Tier wegjagen, unter anderem aufgrund einer starken Ablehnung
  • mit einem Bein auf den Boden stampfen → Wut oder einer Forderung energisch Nachdruck verleihen, beim Militär auch das (eigentliche) Antreten
  • schnell von einem Bein auf das andere springen (trappeln, besonders bei Kindern) → Ausdruck von Freude, Vorfreude oder Ungeduld (bei Kindern auch starker Harndrang)

Füße

  • Im Knien die Oberseite der Füße einer Person küssen: Fußkuss → besonders demütige Geste

Nase

Nase rümpfen
Ausdruck der Ablehnung einer Person oder Wahrnehmung eines als unangenehm empfundenen Geruches, was man kommunizieren möchte.

Augen

  • Lider eines oder beider Augen absichtlich (ggfs. mehrmals) öffnen und schließen und dabei eine Person ansehen: Zwinkern oder BlinzelnFlirt oder verschmitzter Kommentar
  • Augen rollen oder die Pupillen nach oben richten → mit etwas oder jemandem überdrüssig sein
Siehe auch Blickkontakt

Rumpf

  • Im Stehen Knie etwas beugen und dabei den Kopf leicht nicken: Knicks → Gruß einer Frau (meist nur noch historisch)
  • vor einer Person im Stehen den Oberkörper gerade nach vorne beugen: Verbeugung → Demut, Dank oder Gruß (letzteres meist nur noch historisch)
  • vor einem Herrscher auf den Boden knien und mehrmals mit der Stirn den Boden berühren: Kotau → Demut
  • w.o., Hand beziehungsweise Finger zum Kuss auf den Mund und strecken diese dann in Richtung des zu Grüßenden strecken: Proskynese → Gruß im Alten Orient
  • Aufstehen während einer Begrüßung oder während des Betretens: Höflichkeitsgeste (die Dame steht in der Regel nicht auf, beim Militär immer)

Sonstige

  • Mund berührt den Körper einer anderen Person (meist die Lippen oder die Wange): Kuss, z. B. sozialistischer Bruderkuss → politische Sympathie, freundschaftliche oder familiäre Grußhandlung oder Zuneigung
  • Lippen zum Küssen formen, jedoch nicht küssen: Kußmund, meist von einer Frau ausgeführt
  • Auf den Schienbeinen sitzen und den Kopf nach vorn auf den Boden legen: Orantenhaltung → Gebet oder bei Aspriranten am Höhepunkt der Priesterweihe im Katholizismus
  • An- oder Aus-Spucken → energische Abneigung (meist bezogen auf Person oder deren Fehlverhalten, beleidigend wenn Empfänger dies mitbekommt)


Siehe auch

Quellen

  1. TU Dresden: Professur Deutsch als Fremdsprache/Transkulturelle Germanistik, Aufgabe 10: Missverständnisse (Dr. Ulrich Zeuner)]

Weblinks


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