Lučina (Fluss) — Zusammenfluss von Lučina und Ostravice Die Lučina (deutsch Lutschina, auch Holzina) ist ein Fluss in Mährisch Schlesien, und rechter Nebenfluss der Ostrawice in Slezská Ostrava (Tschechien). Die Lučina entspringt in der Gemeinde Dobratice südli … Deutsch Wikipedia
Lučina — ist der Name eines Flusses (deutsch Lutschina) in Mährisch Schlesien, Tschechien, siehe Lučina (Fluss) einer Gemeinde (deutsch Lutschina) in Mährisch Schlesien, Tschechien; siehe Lučina u Frýdku Místku eines Hafens auf der Insel Molat, Kroatien;… … Deutsch Wikipedia
Morávka (Fluss) — Morávka bei Raškovice Morávka ist ein Fluss im Moravskoslezský kraj im Osten Tschechiens. Das 29,6 Kilometer lange Gewässer ist der größte Zufluss der Ostravice. Sein Einzugsgebiet ist 149 km² groß und umfasst den zentralen Teil der Mährisch… … Deutsch Wikipedia
Mies (Fluss) — Mies / Mže Berounka mit ihren Quellflüssen Mies (im Norden) und Radbuza (im Süden) … Deutsch Wikipedia
Stausee Lučina — Die Talsperre Lučina (tschechisch údolní nádrž Lučina) befindet sich 5 km westlich der Stadt Tachov in Tschechien und staut die Mies am Flusskilometer 96,35. Der Bau erfolgte in den Jahre 1971 bis 1974, dabei wurde die Ortschaft Lučina (Sorghof)… … Deutsch Wikipedia
Ostravice (Fluss) — Entstehung des Flusses Ostrawitza vor Althammer Die Ostravice (deutsch: Ostrawitza) ist ein rechter Nebenfluss der Oder in Ostrava Hrušov (Tschechien). Sie bildet die natürliche Grenze zwischen Mähren (linkes Ufer) und Schlesien (rechtes Ufer).… … Deutsch Wikipedia
Raschkowitz — Dieser Artikel beschreibt die Gemeinde Raškovice. Für den gleichnamigen Ortsteil von Svinčany, siehe dort. Raškovice … Deutsch Wikipedia
Liste der europäischen Flüsse — Die Liste europäischer Flüsse enthält nach Mündungsgebieten alphabetisch aufgeführte Fließgewässer, die als europäisch gelten, wenn sie zumindest teilweise dem europäischen Kontinent zuzuordnen sind. Nebenflüsse sind von der Mündung in Richtung… … Deutsch Wikipedia
Dobracice — Dobratice … Deutsch Wikipedia
Dobratitz — Dobratice … Deutsch Wikipedia