M. O. Bruker

M. O. Bruker
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Max Otto Bruker (* 16. November 1909 in Reutlingen; † 6. Januar 2001 in Lahnstein) war ein deutscher Arzt, der sich für den Schutz des Lebens, eine gesunde Lebensweise, und insbesondere eine gesunde Ernährung einsetzte. In seiner ärztlichen Praxis legte er vorrangig Wert auf die Beseitigung der Krankheitsursachen. Er verwendete die traditionellen Behandlungsmethoden der Naturheilkunde, insbesondere die Kneipp-Medizin, sowie die Homöopathie. Er war ein Vertreter der vitalstoffreichen Vollwerternährung und propagierte den Verzehr von Vollkornbrot.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Bruker wurde als drittes und letztes Kind des Lehrers Max Bruker und dessen Frau Berta, geborene Buck, am 16. November 1909 in Reutlingen geboren. 1913 zog die Familie nach Neuenstadt am Kocher um, wo Max Otto ab 1915 die Latein-Schule, in der auch sein Vater als Präzeptor unterrichtete, besuchte. In den 1920er Jahren zog die Familie ein weiteres Mal um, diesmal nach Esslingen am Neckar, wo Bruker 1927 sein Abitur machte. Von 1927 bis 1932 studierte er Medizin, zuerst zwei Semester in Tübingen, anschließend in München und Berlin, die beiden letzten Semester wieder in Tübingen. Dort war er Mitglied der Burschenschaft Normannia. Er verbrachte seine Praktikantenzeit am Pathologischen Institut der Universität Tübingen, arbeitete anschließend im Städtischen Krankenhaus Esslingen. 1934 wurde Bruker in Tübingen mit der Arbeit: „Ein Fall von metastatischem Karzinom der Iris, des Corpus ciliare und der Chorioidea von latentem Primärtumor“ promoviert.

Es schlossen sich kurze Stationen im Evangelischen Krankenhaus Schwerte und im Homöopathischen Krankenhaus Dr. Steigele Stuttgart an. 1936 wechselte er als Assistenzarzt an die Homöopathisch-Biologische Klinik der Krankenanstalt Bremen. 1938 ließ er sich in Bremen als Facharzt nieder und übernahm die Praxis eines jüdischen Arztes. Am 26. Juni 1939 heiratete er Irmgard Engelage, die er als Krankenschwester in der Krankenanstalt Bremen kennen gelernt hatte. Der Ehe entstammten 4 Kinder. Mit Ausbruch des Krieges wurde Bruker im September 1939 zwangsrekrutiert. Er war zuerst in Bremen, 1940 dann in Paris, 1941-1944 in Lappland und Norwegen eingesetzt. Er beendete seinen Dienst 1945 als Stabsarzt. Nach kurzer Kriegsgefangenschaft im norwegischen Bergen, siedelte Bruker von Bremen nach Lemgo um, wo er von 1946 bis 1974 Ärztlicher Leiter der Krankenanstalten Eben-Ezer war. Hier machte er erste Erfahrungen mit dem diätetischen Einsatz von Vollkornbrot und Frischkost.

Bruker wurde einer breiteren Öffentlichkeit seit 1958 vor allem durch seine Warnungen vor dem Konsum von "Fabrikzucker" bekannt. Insbesondere in den 1960er Jahren intensivierte er institutionelle Kontakte zu zahlreichen naturheilkundlichen und alternativmedizinischen Organisationen.

Mitte der 1960er Jahre wurde er Mitglied der Freisozialen Union (FSU), für die er 1969 auch für den Bundestag kandidierte. Dieser Partei gehörte er bis 1988 an.

Bruker leitete von 1975 bis 1977 die psychosomatische Abteilung der Kliniken am Burggraben in Bad Salzuflen. 1977 wurde er Chefarzt der Klinik Lahnhöhe in Lahnstein.

Anfang der 1990er Jahre wurde Bruker zum Honorarprofessor der medizinischen Fakultät der Universität Kiew berufen, mit dem Lehrschwerpunkt „Atomare Strahlenschäden“. In den 1980er Jahren erforschte Bruker die Verbreitung von Krebskrankheiten durch den Reaktorunfall von Tschernobyl. Bruker hielt die Vorlesungen im hohen Alter von 80 in Deutsch und Englisch, den Studenten wurden seine beliebten Vorlesungen simultan ins Russische übersetzt.

Bruker hielt zwanzig Jahre lang monatlich in seinem Gesundheitszentrum Lahnhöhe eine für die Öffentlichkeit zugängliche Sprechstunde mit dem Namen „Ärztlicher Rat aus ganzheitlicher Sicht“ ab.

Bruker starb 91-jährig, erst ein Jahr zuvor hörte er auf zu arbeiten.

Brukers Bücher erreichten eine Auflage von über 4 Millionen.


Ärztliche Tätigkeit

Während seiner ärztlichen Tätigkeit legte Bruker größten Wert auf die Beseitigung der Krankheitsursachen seiner Patienten. Er ging davon aus, dass eine Krankheit nicht geheilt werden kann, solange die Ursache nicht abgestellt ist. Er unterteilte die Krankheiten in drei große Gruppen:

Ernährungsbedingte Krankheiten

Krankheiten, welche durch die zivilisatorisch (insbesondere industriell) veränderte Nahrung verursacht werden. Bruker behandelte diese Krankheitsursache bei seinen Patienten durch entsprechende Ernährungsberatung im Sinne der Vollwertkost, bzw. durch stationäre Verabreichung der Vollwertkost. Je nach Art und Schwere der Krankheit wurde ein besonders hoher Anteil an Frischkost verordnet.

Lebensbedingte Krankheiten

Krankheiten, die durch die Lebenssituation des Patienten verursacht werden; damit ist im Prinzip dasselbe gemeint wie die sog. psychosomatischen Krankheiten. Er nannte diese Krankheiten auch "spannungsbedingte Krankheiten" und war der Auffassung, dass sie bereits im Kindesalter (lieblose Erziehung,etc.) ihren Anlauf nehmen können und eine ebenso große Rolle bei der Krankheitsentstehung, wie eine ungesunde Ernährung haben. Diese Krankheiten behandelte Bruker durch sog. Lebensberatung.

Umweltbedingte Krankheiten

Krankheiten, welche durch die toxische Gesamtsituation verursacht werden. Damit sind die Gifte gemeint, die durch Industrie und Abfälle in die Umwelt gelangen, aber auch die Radioaktivität, die sich durch die zivile und militärische Nutzung der Atomkraft erhöht.

Ernährungslehre

Bruker ist in der Öffentlichkeit hauptsächlich durch seinen Einsatz für die Verbreitung der Vollwertkost bekannt geworden. Hierzu schrieb er zahlreiche Bücher, hielt öffentliche Vorträge, und gründete den gemeinnützigen Verein „Gesellschaft für Gesundheitsberatung“ (GGB).

Bruker führte seine Ernährungslehre im wesentlichen auf den Schweizer Arzt Maximilian Bircher-Benner zurück, der die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Zivilisationskrankheiten weitgehend intuitiv erkannt habe. Der deutsche Forscher Werner Kollath habe diese Zusammenhänge auf ein wissenschaftliches Fundament gestellt, während Bruker seinen eigenen Beitrag hauptsächlich in der Verbreitung dieser Erkenntnisse sah, und in der Lösung des sog. Verträglichkeitsproblems. Die wesentlichen grundlegenden Erkenntnisse, die in der Vollwertkost mündeten, seien also nicht von ihm gewonnen.

Bruker sah viele moderne Zivilisationskrankheiten als ernährungsbedingte Krankheiten an. Er erklärte sie durch einen Mangel an sogenannten Vitalstoffen (zu denen er unter anderem die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zählte), bei gleichzeitiger Verabreichung großer Mengen an Nährstoffen, d. h. Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten. Seinen Beobachtungen zufolge äußert sich ein Mangel an Vitalstoffen zumeist erst nach Jahrzehnten, aber nicht in erster Linie durch eine Verkürzung der Lebenszeit, sondern durch Krankheiten wie Gelenkerkrankungen, Arteriosklerose, Gallensteine oder Diabetes mellitus.

Er begründete seine Aussagen unter anderem empirisch, also durch Erfahrungen und Beobachtungen, die er in über 50-jähriger praktischen (chef-)ärztlichen Anwendung der Vollwertkost direkt an und mit mehr als 50.000 Patienten gesammelt hatte. Er verwies aber auch oft auf die Erkenntnisse Werner Kollaths und zahlreicher anderer Ärzte und Forscher.

Besonders folgende Nahrungsmittel sind nach Bruker schädlich: Industriell hergestellte raffinierte Kohlenhydrate, d. h. der Fabrikzucker und die Auszugsmehle (die aus dem geschälten und entkeimten Getreide hergestellt werden), sowie raffinierte Fette (Margarine und raffinierte Pflanzenöle). Auch der Verzicht auf Fleisch und Wurst, Fisch und Eier, sowie bei bestimmten Krankheiten auch auf Milch und deren Produkte (Quark, Käse, Jogurt…), wird empfohlen.

Fruchtsäfte lehnte Bruker ab, weil sie nicht die ganze Frucht enthalten, wertvolle biologische Wirkstoffe (von Kollath als Auxone bezeichnet) bleiben im Trester zurück. Auch vom Verzehr von Kaffee und anderen coffeinhaltigen Getränken wird abgeraten, da sie das vegetative Nervensystem schädigen und suchtbildend sind.

Die von Bruker empfohlene Ernährung ist die vitalstoffreiche Vollwertkost. Er betrachtete die Vollwertkost als die ursprüngliche Ernährungsweise, für die der Mensch geschaffen sei. Sie besteht überwiegend aus den vollwertigen, weitgehend naturbelassenen Lebensmitteln, und vermeidet die teilwertigen, z. B. fabrikatorisch veränderten Nahrungsmittel. Dies bedeutet unter anderem: Vollkorngetreideprodukte (möglichst frisch gemahlen), Obst, Gemüse, Salat und unbehandelte Nüsse. Auch Butter oder Sahne sind erlaubt, weil sie im Gegensatz zu anderen Milchprodukten, Fleisch und Fisch, praktisch kein Eiweiß, sondern hauptsächlich natürliches Fett enthalten. Kaltgeschlagene Öle wie z. B. (unbedingt) kaltgepreßtes Sonnenblumenöl, natives Olivenöl und das Naturfett Butter, ergänzen Brukers Ernährungsempfehlungen.

Nach Brukers Erfahrung führt die Verabreichung der Vollwertkost, insbesondere der Frischkost, bei einigen (durch Fehlernährung vorgeschädigten) Menschen zur Unverträglichkeit. Bruker hatte in seiner Klinik beobachtet, dass eine Reihe von Patienten bei Verabreichung der Vollwertkost über Magen- und/oder Darmprobleme klagten. Diese äußerten sich in Beschwerden wie z. B. Völlegefühl und Blähungen. Bruker führte diese Beschwerden auf den zusätzlichen Genuss von Nahrung zurück, die den sogenannten Fabrikzucker enthält, also alle handelsüblichen Zuckerarten. Nach Brukers Erfahrung ließ sich das Verträglichkeitsproblem in allen Fällen durch die strikte Vermeidung auch kleinster Mengen Fabrikzucker und die 100%ige Anwendung der Vollwertkost beheben. Bruker sah in der Lösung des Verträglichkeitsproblems einen wichtigen Durchbruch, um der Vollwertkost zu weiterer Verbreitung zu verhelfen.

Lebensschutz

Bruker sah in Vergiftung und Verstrahlung des Lebensraums der Menschen eine Bedrohung für das Leben selbst. Bereits vor Entstehen der grünen Bewegung setzte er sich öffentlich gegen die Nutzung der Atomkraft ein. Schon 1967 verfasste er das „Ärztliche Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie“, laut Vorwort eine „Zusammenstellung von Gründen, weshalb die Inbetriebnahme von Atomkraftwerken aus medizinischer und biologischer Sicht als unverantwortlich zu bezeichnen ist.“ [1]

Kontroversen

Brukers Aussagen zur Ernährung stehen in krassem Gegensatz zu anderen verbreiteten Lehrmeinungen.

Ratschlägen von Medizinern, möglichst drei Liter Wasser am Tag zu trinken, entgegnete er: „Trinken Sie nur, wenn Sie durstig sind. Sie essen doch auch nur, wenn Sie hungrig sind.“ Das übermäßige Trinken ohne Durst sah er als unnötige, oft schädliche Belastung der Nieren an. Die Niere könne nicht „gespült“ werden, sondern müsse jeden Tropfen Flüssigkeit sozusagen erarbeiten.

Bruker stand in der Tradition der Zivilisationskritik der Naturheilkunde. Eine Zeit lang wurde er in die Nähe linker Gruppierungen (Öko-Anhänger, Grüne) gerückt, später wurden ihm rechtsextreme Positionen nachgesagt. Diese führten zu juristischen Auseinandersetzungen, etwa mit der Journalistin Jutta Ditfurth. Ditfurth behauptete, dass Bruker Mitglied der SA gewesen sei und bezeichnete den Arzt als „Ökofaschisten“.[2][3] Bruker klagte gegen diese Aussagen und unterlag vor Gericht.

Seine angebliche Verstrickung mit dem Nationalsozialismus wurde ihm mehrfach vorgeworfen. Selbst der ehemalige Ärztekammerpräsident Berlins Ellis Huber lehnte es zeitweise ab, mit Bruker in Verhandlungen zu treten - „wegen Brukers Nazi-Vergangenheit“. Er trat allerdings später doch in Lahnstein bei Brukers Tagungen neben ihm auf.

Seiner zum Teil sehr heftigen Kritik an der Nahrungsmittelindustrie, die er für einen großen Teil der Zivilisationskrankheiten verantwortlich machte, folgten langjährige Rechtsstreitigkeiten vor allem mit der deutschen Zuckerindustrie. Bruker obsiegte jedoch, und durfte unter anderem den industriell hergestellten Zucker weiterhin als Schadstoff bezeichnen.

Institutionen

Bruker gründete 1978 die Gesellschaft für Gesundheitsberatung e. V. (GGB); bei ihm studierten angehende Medizinpädagogen, die sich nach der Prüfung bei Bruker „Ärztlich geprüfter Gesundheitsberater (GGB)“ nennen.

Seit 1994 gibt es das Bruker-Haus in Lahnstein, das er selbst einweihte, und in dem er bis ein Jahr vor seinem Tod lehrte und arbeitete.

Werke (Auswahl)

  • Krank durch Stress, Schnitzer-Verlag, Sankt Georgen 1971, spätere Auflagen als Lebensbedingte Krankheiten, Bioverlag Gesundleben, Hopferau, 1982
  • Vorsicht Fluor. Das Kariesproblem Bioverlag Gesundleben, Hopferau, 1984; ISBN 3-89189-013-3
  • Unsere Nahrung - unser Schicksal, in diesem Buch erfahren Sie alles über Ursachen, Verhütung und Heilbarkeit ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten. Emu-Verlag, Lahnstein 1999; ISBN 3-89189-003-6
  • Allergien müssen nicht sein, Ursachen und Behandlung von Neurodermitis, Hautausschlägen, Ekzemen, Heuschnupfen und Asthma. Emu-Verlag, Lahnstein 1992; ISBN 3-89189-033-8
  • Gesund durch richtiges Essen, Besserung und Heilung vieler moderner Krankheitsbilder. Orbis-Verlag, München 2000; ISBN 3-572-01131-0
  • Krank durch Zucker, der Zucker als pathogenetischer Faktor, gesammelte Forschungsergebnisse als Basis für umwälzende Erneuerungen der Diätetik, mit Grundregeln für eine wirksame Heilkost. Helfer-Verlag Schwabe, Bad Homburg 1992; ISBN 3-87323-000-3
  • Wer Diät isst, wird krank, Wunderdiäten genauer betrachtet, über Sinn und Unsinn einseitiger Ernährungsformen. Emu-Verlag, Lahnstein 1992; ISBN 3-89189-037-0

Einzelnachweise

  1. Bruker: Ärztliches Memorandum zur industriellen Nutzung der Atomenergie Kurzfassung
  2. Jutta Ditfurth: Braunes Müsli - Der »Ernährungspapst« Dr. med. Max Otto Bruker In: Feuer in die Herzen: Plädoyer für eine ökologische Linke Opposition; S.350ff. Econ Taschenbuch Verlag, 1994. ISBN 3612261576
  3. Jutta Ditfurth: 3. Neues vom "Ernährungspapst" oder Brukers Frischkorn macht vergeßlich - Dr. med. Max Otto Bruker, seine braunen Freunde und seine Gläubigen. In: Entspannt in die Barbarei - Esoterik, (Öko-) Faschismus und Biozentrismus; S.35ff. Konkret Literatur Verlag Hamburg, 2. Auflage 1997. ISBN 3894581484

Literatur

  • Cölle, Eberhard: Lebensgespräche, Zwischenbilanz eines 75-jährigen "Jetzt und hier", zum 75. Geburtstag von M. O. Bruker. Verlag Natürlich und Gesund, Stuttgart 1985; ISBN 3-924877-02-5
  • Johannes Bollmer (Hrsg.): "Enthüllungen über den Ernährungspapst", Catalonia Verlag, Buxtehude 1988; ISBN 3-927363-00-6
  • Jung, Mathias (Hrsg.): "… die höchste Arznei aber ist die Liebe", ein Max-Otto-Bruker-Lesebuch, zum Geburtstag von Max Otto Bruker. Emu-Verlag, Lahnstein 1992; ISBN 3-89189-041-9
  • Melzer, Jörg: Vollwerternährung. Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch. Steiner, Stuttgart 2003; ISBN 3-515-08278-6; S. 355-392.
  • Pater, Siegfried: Dr. med. Max Otto Bruker, der Gesundheitsarzt. Retap, Bonn 2001; ISBN 3-931988-07-4
  • Rowghani, Ramin: Zum Tode von Dr. med. Max-Otto Bruker: Krankheiten, die durch das Leben bedingt sind - mehr als ein Nachruf. In: Menschen und Medien - Kudamm Kurier - Zeitschrift für Kultur- und Kommunikationspsychologie, Berlin 2001. Onlineversion
  • Thomas Spengler: Gesundheit durch Vitalstoffe Selbstverlag, 2004 ISBN 300012604X

Weblinks


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