- Mad Love – Volle Leidenschaft
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Filmdaten Deutscher Titel: Mad Love – Volle Leidenschaft Originaltitel: Mad Love Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1995 Länge: 93 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Antonia Bird Drehbuch: Paula Milne Produktion: David Manson Musik: Andy Roberts Kamera: Fred Tammes Schnitt: Jeff Freeman Besetzung - Chris O'Donnell: Matt Leland
- Drew Barrymore: Casey Roberts
- Matthew Lillard: Eric
- Richard Chaim: Duncan
- Robert Nadir: Coach
- Joan Allen: Margaret Roberts
- Jude Ciccolella: Richard Roberts
- Amy Sakasitz: Joanna Leland
- T.J. Lowther: Adam Leland
- Kevin Dunn: Clifford Leland
Mad Love – Volle Leidenschaft (Originaltitel: Mad Love) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Antonia Bird aus dem Jahr 1995.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Matt Leland lebt in Seattle, wo er eine Schule besucht. Er lernt die neue Schülerin Casey Roberts, die aus Chicago gekommen ist, kennen. Leland und Roberts verlieben sich.
Roberts erweist sich als manisch-depressiv, sie wird in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert. Sie flieht aus dem Krankenhaus. Roberts und Leland fahren gemeinsam durch die USA. In New Mexico mieten sie eine Wohnung und versuchen, ein gemeinsames Leben aufzubauen. Roberts bekommt Anfälle, die Leland Angst machen. Er ruft die Eltern des Mädchens an und lässt sich überzeugen, dass es keine Alternative zu psychiatrischen Behandlung gibt.
Roberts kriegt das Telefongespräch mit und flieht, Leland holt sie erst in der Wüste ein. Sie will sich erschiessen; Matt sagt, dass sie zuerst ihn erschiessen müsse. Sie fragt, ob er es sich gut überlegt habe, zielt auf ihn, gibt aber dann auf. Leland bringt sie ins Krankenhaus, wo bereits ihre Eltern warten.
Einige Zeit später bekommt Leland einen Brief von Roberts, die nach Chicago zurückgekehrt ist. Sie schreibt ihm, die gemeinsame Zeit habe sie stärker gemacht.
Kritiken
James Berardinelli schrieb auf ReelViews, der Film sei „mangelhaft“. Er könne sich nicht entscheiden, ob er ein Film über die geistige Krankheit, über die Romanze der Teenager oder ein Roadmovie sein solle. [1]
„Das einzige, was über die selbstzufriedene Oberfläche des Films herausragt und ihn erwähnenswert macht, ist das subtile und rührende Schauspiel von Drew Barrymore, ihr scheinbar müheloses Oszillieren zwischen den verschiedenen Konfigurationen des Wahnsinns“
– Frankfurter Rundschau: Filmkritik vom 22. September 1995
Hintergrund
Der Film wurde in Washington und in New Mexico gedreht. [2] Er spielte in den Kinos der USA ca. 15,45 Millionen US-Dollar ein. [3]
Literatur
- Georg Seeßlen, „Drew Barrymore“, Bertz Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-929470-34-9, S. 89-93, 145
Weblinks
- Mad Love – Volle Leidenschaft in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Mad Love – Volle Leidenschaft auf Rotten Tomatoes (englisch)
Quellen
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