Maria auf den Steintafeln

Maria auf den Steintafeln

Die Wallfahrtskirche Maria im Fels oder Heilige Maria auf den Steintafeln (Sveta Marija na Škriljinah) ist ein gotisches Bauwerk in der Nähe der kroatischen Ortschaft Beram. Es wurde im 13. Jahrhundert errichtet und ist vor allem bekannt für ihre 46 Fresken aus dem Jahr 1474 von Vincent aus Kastav.

Die Kirche befindet sich etwa einen Kilometer nordöstlich von Beram entfernt auf dem Friedhof des Ortes. Sie ist nach den Felsschichten benannt, auf denen sie erbaut wurde. Bis zu einem Umbau war auch das Dach mit Steinplatten gedeckt.

Die Kirche Maria im Fels auf dem Friedhof von Beram

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Um das Jahr 1000 befand sich an diesem Ort eine Benediktinerabtei. Es gibt keinen historischen Hinweis darauf, wann das Kloster verlassen wurde. Man nimmt an, dass es zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert aufgegeben wurde als die Benediktiner weitgehend aus diesem Gebiet verschwunden waren. [1] Die Kirche Maria im Fels wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Im Jahr 1474 malte Vincent aus Kastav die Fresken an die Innenwände des Gebäudes.

Die bemalte Kassettendecke

Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche umgebaut, wobei sie unter anderem den Portikus erhielt [2]. Außerdem wurden dabei einige Malereien entfernt oder beschädigt, weil Durchbrüche für neue Fenster gemacht wurden. Auch das Gewölbe im Altarraum wurde entfernt [3]. In dieser Zeit wurden auch die ebene Kassettendecke angebracht und damit der Blick auf die Dachkonstruktion verwehrt sowie ein bemaltes Holztabulatum über das Schiff eingefügt [3]. Außerdem wurden die Fresken an den Wänden im Laufe der Zeit mit Putz bedeckt. Im Jahr 1913 wurden sie wieder freigelegt. [4] Im Vergleich zu Fresken anderer mittelalterlicher Kirchen, die im Barock oder später mit Putz bedeckt worden sind, ist das früh, da viele derartiger Malereien erst nach dem Zweiten Weltkrieg freigelegt wurden. [5]

Architektur und Innenausstattung

Die Kirche besitzt ein Presbyterium in der Breite des Kirchenschiffs [2], einen Portikus (Lopica [3]) mit drei Bögen und einen Glockenturm mit Biforienfenster (doppelbogiges Fenster), an dem eine Glocke angebracht ist. Der Haupteingang auf der Westseite ist durch eine rote Tür abgeschlossen. Rechts daneben ist ein Weihwasserbecken in die Außenwand eingelassen, das aus einem Stück Kalkstein gefertigt wurde [1]. Über dem Haupteingang gibt es eine halbkreisförmige Nische mit Resten eines Marienbildnisses an der Außenfassade. [3] An den Seiten sind außer den runden Fenstern an den Wänden der Apsis zwei kleine gotische Fenster eingelassen; weitere Fenster befinden sich in der Westwand links und rechts der Haupttür.

Der Altar der Kirche

Der Innenraum ist geteilt durch einen Rundbogen, der das Presbyterium, in dem sich ein kleiner Altar befindet, von dem Langhaus abgrenzt. Der Altarraum besitzt ein Kreuzrippengewölbe [6]; der Boden ist mit rechteckigen Platten aus Kalkstein ausgelegt. Hinter der Kirche liegt der Friedhof, der von einer hohen Mauer aus Kalkstein umsäumt wird.

Fresken

Die Kirche ist heute in erster Linie bekannt für ihre 46 Fresken, darunter auch der Totentanz, der südlich der Alpen außerordentlich selten zu finden ist [7]. Sie umfassen 26 Figurenkompositionen und 20 weitere Darstellungen [5] und bedecken mit einer Fläche von rund 75 Quadratmetern [8] fast die gesamte Wandfläche des Langhauses im westlichen Teil der Kirche. Ursprünglich waren sogar alle Wände vollkommen bemalt [3]. Die Wandgemälde zählen zu den bedeutendsten Malereien mittelalterlicher Kunst in Istrien [9][10][11][2] und gelten als eines der bekanntesten Kulturdenkmäler der Gespanschaft [4]. Sie wurden in zahlreichen Fachpublikationen behandelt, zuerst von France Stelè im Jahr 1923. [5]

Die Fresken wurden im Jahr 1474 von Vincent de Kastav (ital.: Vincezo da Castua, dt.: Vincent aus Kastav), was an der Inschrift oberhalb der südlichen Seitentür erkennbar ist. Er ist vermutlich der Vater von Ivan de Kastav (ital.: Giovanni da Castua, dt.: Johannes aus Kastav), der 1490 die Dreifaltigkeitskirche im slowenischen Hrastovlje gestaltet hat.

Themen

Der gesamte Freskenzyklus kann thematisch in drei Teile gegliedert werden: Das Hauptthema mit Szenen aus dem Leben Marias an der Südwand und Christi an der Süd- und Nordseite, verschiedene Heilige ebenfalls an Süd- und Nordseite sowie symbolisch-allegorische Darstellungen an der Westseite. [3]

Südseite

Auf der Südwand, vom Haupteingang rechts, befinden sich das Marienleben und die frühen Jahre Jesu; oben von links nach rechts: Mariä Geburt, Darstellung Marias im Tempel (Maria wird im Tempel geweiht), Mariä Verlobung, Mariä Verkündigung, Mariä Heimsuchung, Geburt Christi sowie Darbringung Jesu im Tempel (Jesu wird im Tempel geweiht). Darunter setzen sich in von rechts nach links fort: Kindermord, Flucht nach Ägypten, Der heilige Sebastian, Der heilige Michael, Die Darstellung im Tempel, Die Taufe in Jordan sowie Der heilige Johannes und der heilige Florian.

Nordseite

Auf der Nordseite setzt sich das Leben Jesu, das auf Südseite begonnen hat, fort: Versuchung (Jesu) in der Wüste unten links und (Jesu) Einzug in Jerusalem etwa in der Mitte. Es geht in der oberen Reihe mit Das letzte Abendmahl und dann erneut in der unteren Reihe rechts mit dem Gebet auf dem Ölberg und dem Judaskuss weiter. Das Leben Jesu war ursprünglich mit seinen Leiden und seinem Triumph auf den Wänden der Apsis fortgesetzt. Im Gewölbe befanden sich wahrscheinlich die Symbole der vier Evangelisten und Engel. An der Nordseite gibt es weiterhin oben die Anbetung der Könige, was sich über eine Länge von acht Meter erstreckt. Diese Darstellung gehört eigentlich an die obere Reihe der gegenüberliegenden Südseite. Außerdem befinden sich an der Nordwand Die Drei Heiligen (die heilige Apollonia, der heiliger Leonhard und die Heilige Barbara), Der heilige Martin sowie Der heilige Georg. [3]

Westseite

Auf der Westseite wird das menschliche Leben [12] in allegorischer Weise [13] dargestellt. Links und rechts vom Eingang befinden sich Sündenfall und Fortuna dreht das Glücksrad. Darüber erstreckt sich über die gesamte Breite der Wand von sieben Metern der Totentanz. Er zeigt, wie Skelette paarweise unterschiedliche Personen aus allen Ständen mit sich führen – ein Papst, ein Kardinal, ein Bischof, ein König, eine Königin, ein Wirt, ein Kind, ein Krüppel, ein Ritter und ein Kaufmann. Letzterer zeigt vergeblich auf den Tisch, auf dem das Geld liegt, mit dem er sich freikaufen will. [14][12] Es fehlt der Bauer als Hauptbesucher der Kirche, der vermutlich aus Aberglauben weggelassen wurde [13]. Eines der Skelette spielt ein Saiteninstrument, ähnlich einer Mandoline, mehrere weitere spielen Blasinstrumente; eines trägt Pfeil und Bogen, ein anderes eine Sense. Ganz rechts steht der Tod einen Dudelsack spielend über einem geöffnetem Grab [14]. Der Künstler wollte zeigen, dass alle Menschen, egal aus welchem Stand, vor dem Tod gleichgestellt sind. Das Bild ist auch Spott für das Volk, da sich an dieser Kirchenwand nach den Regeln der Ikonografie das Jüngste Gericht befinden sollte [13].

Darstellungsweise

Charakteristisch für die Fresken in der Kirche Maria im Fels ist die Einfachheit und Naivität. Dabei werden mehrere Stilrichtungen und Motiv-Vorlagen in einem Zyklus vereinigt. [15]

Einflüsse

Die Fresken in Beram wurden von mindestens zwei Künstlern geschaffen, was durch unterschiedliche Stilmerkmale zu erkennen ist. Diese Differenzen können allerdings auch durch die unterschiedlichen Vorlagen entstanden sein, die bei der Arbeit verwendet wurden (siehe unten). Hinzu kommt, dass die Werke bei den Restaurierungsarbeiten verändert worden sein könnten. Wahrscheinlich ist, dass Vincent die Fresken auf der Südseite geschaffen hat. [15]

Es ist belegt, dass der Künstler des Totentanzes und des Judaskusses Vorbilder des niederländischen Malers, genannt Meister mit den Spruchbändern, nutzte; für die Geburtsszene wurden Werke des Meisters E. S. als Vorlage verwendet. Anzeichen dafür sind auch in den Bildern erkennbar, wie beispielsweise der harte Faltenwurf der Gewänder oder Fehler beim Abzeichnen. [15]

Obwohl der Autor aus Kastav stammt, haben die Fresken in Beram friaulischen Charakter. Sie sind von deutsch-tirolisch-kärntnerischer Malerei beeinflusst. [16] Nördliche Einflüsse lassen sich unter anderem an dem Faltenwurf des Gewandes der Maria erkennen. Italienische Merkmale sind die Darstellungsweisen der Gewänder einiger Adliger, lange parallele Falten einiger Draperien und das Motiv der Kavalkade, das besonders im italienischen Quattrocento häufig zu finden ist. [15]

Stilmerkmale

Auch unterschiedliche Stilrichtungen lassen sich in den Darstellungen erkennen: Idealismus (Madonna), spätgotischer Naturalismus (blutiger Schweiß Christi in der Szene Gebet auf dem Ölberg, Ermordung unschuldiger Kinder) sowie Renaissance-Realismus (Teile im Marienzyklus, vor allem in der Szene Flucht nach Ägypten [17], und der Totenprozession). Außerdem finden sich Ansätze der Perspektive wie die Darstellung des Pflasters in der Szene des heiligen Martin. [15]

In nahezu allen Bildern des Freskenzyklus findet man die Methode des Anachronismus. Die dargestellten Szenen aus dem Leben Marias und Christi finden im 1. Jahrhundert nach Christus statt. Dennoch tragen bis auf Christus und die Apostel, die antik gekleidet sind, alle übrigen Personen zeitgenössische Kleidung der Spätgotik oder der Renaissance, wie es in der christlichen Kunst üblich ist. Weiterhin finden sich mittelalterliche Ritter und Architektur. [14]

In den Gemälden findet sich kaum Raumtiefe. Mit Ausnahme der Szene des heiligen Martin spielt sich das Geschehen in einem sehr schmalen Bereich ab, wie es auch bei den Fresken der Martinskirche der Fall ist. Jedoch wird ein Bezug zur Räumlichkeit durch die scheinbare Enge in den Bildern erzeugt, in denen beispielsweise Beine, Kopfbedeckungen, Instrumente oder Gegenstände aus dem Rahmen hinausragen. In einigen Szenen befinden sich Figuren im Vordergrund innerhalb des Rahmens, während Gebäude im Hintergrund über diesen hinausragen. Auch die proportionale Verkleinerung bei entfernten Figuren ist festzustellen. [18] In einigen Bildern finden sich auch Darstellungen gleichzeitig ablaufender Vorgänge oder mehrfach auftauchender Figuren (zeitliche bzw. räumliche Simultanität). [19]

Die Malereien sind sehr bunt und viele mit einfachen Ornamenten versehen. Dazu gehören beispielsweise Sterne am Taghimmel oder Verzierungen auf der Kleidung, die mit Hilfe vorgefertigter Schablonen oder Stempeln angefertigt wurden. [19]

Die Szene Anbetung der Könige hebt sich zum einen durch seine Größe hervor. Außerdem steht das lebensbejahende Gemälde im Kontrast zu der Freske des Totentanzes an der Nachbarwand links daneben. Die farbigen Gewänder der Reiter mit bunten Hüten und Fahnen auf weißen Pferden in einer blühenden Landschaft stehen im Gegensatz zu den düsteren Farbtönen der Totenprozession. Außerdem finden sich in dem Bild des Reiterzuges eingearbeitete Jagdmotive und Illustrationen verschiedener Tierfabeln (Der Fuchs und der Hahn, Der Fuchs und der Storch). [19]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b Beram – Vermo. Churches and Cemeteries. Cemetery and Sanctuary of St. Mary of Beram (Vermo) bei istrianet.org
  2. a b c Reiseführer Beram
  3. a b c d e f g Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 8
  4. a b Die mittelalterlichen Fresken von Beram
  5. a b c Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 5
  6. Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 7
  7. Dietrich Höllhuber: Kroatien. DuMont Reiseverlag, 2006, ISBN 3-7701-7609-X. S. 194 (Scan bei Google Buchsuche)
  8. Dietrich Höllhuber: Kroatien. DuMont Reiseverlag, 2006, ISBN 3-7701-7609-X. S. 193 (Scan bei Google Buchsuche)
  9. Egmont Strigl: Istrien entdecken: Unterwegs zwischen Poreč, Pula und Opatija. Trescher Verlag, 2004, ISBN 3-89794-048-5. S. 230 (Scan bei Google Buchsuche)
  10. Turistička zajednica Grada Pazina
  11. Beram – Vermo. Cities, Towns and Hamlets bei istrianet.org
  12. a b Darja Peitz Hlebec: ADAC Reiseführer plus. Istrien und Kvarner Golf. Mit Urlaubskarte. ADAC Verlag, 2006, ISBN 978-3-89905-295-4. S. 42
  13. a b c Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 9
  14. a b c Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 67
  15. a b c d e Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 10
  16. Vermo – Beram. Note di storia. (italienisch)
  17. Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 13
  18. Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 11 f.
  19. a b c Radovan Ivančević: Beram. Verlag Jugoslavija, Belgrad 1965. Übersetzung aus dem Serbokroatischen von Zora Keran. S. 12

Weblinks


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