Mittelbachtal

Mittelbachtal

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Mittelbach (Werre)
Lage Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Länge 8,2 km [1]dep1
Quelle Bei Exter
52° 9′ 33″ N, 8° 47′ 32″ O52.1591666666678.7922222222222212
Quellhöhe ca. 212 m ü. NN [1]
Mündung Bei Bad Oeynhausen in die Werre52.2102777777788.778888888888947Koordinaten: 52° 12′ 37″ N, 8° 46′ 44″ O
52° 12′ 37″ N, 8° 46′ 44″ O52.2102777777788.778888888888947
Mündungshöhe ca. 47 m ü. NN [1]
Höhenunterschied 165 mdep1
Abfluss über Weser
Einzugsgebiet 13,6 km²dep1
Rechte Nebenflüsse Osterbach
Mittelstädte Löhne, Bad Oeynhausen
Kleinstädte Vlotho

Der Mittelbach ist ein rechter Nebenfluss der Werre im Nordosten des deutschen Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Das Gewässer hat eine Gesamtlänge von 8,2 km. Das Einzugsgebiet erstreckt sich über einen Teil des nördlichen Lipper Berglands und die südöstliche Ravensberger Mulde zwischen Werre und Weser. Das Gewässer entspringt im Nordosten von Exter an der Steinegge nicht unweit der Quelle der Salze. Es fließt dann nordwärts, streift bei Kilometer 1,9 den Park der Magischen Wasser (Gelände der Landesgartenschau Aqua Magica), und mündet bei Bad Oeynhausen, das er nur rund 200 Meter durchquert, in die Werre (Flusskilometer 4,9).

Das Gewässer durchfließt auf seinem Weg von der Quelle bis zur Mündung folgende Gemeinden:

Auf seinem Weg nimmt das Gewässer flussabwärts betrachtet folgende Gewässer auf:

  • Osterbach (R 0,5)

(L/R; KM): Linker rechter Zufluss, bei Flusskilometer, Mündung bei KM 0)

Umwelt

Das 34,1 ha große Naturschutzgebiet Mittelbach in der Stadt Vlotho bei Exter ist seit 1998 ausgewiesen und schützt das für das Ravensberger Land so typische naturnahe Sieksystem auf etwa 2 km Flusslänge des Mittelbachs. Das Siek ist nur wenig verzweigt hat aber ein ausgeprägtes Kastenprofil mit hohen Profilrändern. Das Feuchtgrünland des Siekgrundes ist teilweise von Buchenwäldern und Erlengehölzen bewachsen. Auf besonders feuchten Abschnitten finden sich auch Seggenrieder und Binsen, sowie Wassergreiskraut. Die Nebensieke beherbergen auch Obstbaumbestände.

Einzelnachweise

  1. a b c GeoServer NRW, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW

siehe auch

Weblinks


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