Musikarchäologie

Musikarchäologie

Nachfolgend werden prähistorische Musikinstrumente in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Die nachstehenden Objekte stehen ergänzend zu den vorangehenden Typen und liegen oft später in verfeinerter Form vor. Organisch vergängliche Relikte sind nur in Ausnahmefällen noch auffindbar.

Die Musikarchäologie liefert durch die Aufarbeitung von existentem Fundgut wichtige Hinweise auf die Lebensweise der Menschen in der Vergangenheit. Musik ist in ihren Ursprüngen untrennbar mit Riten und Ritualen verbunden. Im Zuge von Jagd- und Fruchtbarkeitsritualen, Zeremonien zur Vertreibung von bösen Geistern und Krankheiten, und im Ahnenkult werden die Musikinstrumente immer noch eingesetzt. Die Zeitalter in der menschlichen Entwicklung von der Verwendung von Stein als Werkstoff, dem Einsetzen von gebranntem Lehm zur Lagerung und Zubereitung der Speisen bis zur Gewinnung und Distribution von Metall spiegeln sich auch in der Musik wieder.

Die Musikarchäologie liefert die Beweise, dass auch die ältesten prähistorischen Instrumente heute noch Verwendung finden. Fundzusammenhänge und bildhafte Überlieferungen (Malereien, Plastiken, verzierte Gefäße) zeugen von Typen der Instrumente und deren Verwendung.

Inhaltsverzeichnis

Stein- und Knochenrelikte

Musikalisches Inventar ist im behandelten Raum bereits 48.000 Jahre zurückverfolgbar.[1] Schwirrhölzer und Phalangenpfeifen scheinen bereits im Kontext mit Neandertaler Fundstellen (Ungarn: Tata) und Aurignacien-zeitlichen Funden (Mähren: Pekarna-Höhle, Südwestdeutschland: Vogelherd-Höhle) auf. Aus dem Magdalénien-Horizont stammen ein reich verziertes Schwirrholz aus Rentiergeweih (Frankreich: Roche de Birol) und ein Trommelschlägel (sic!) aus demselben Material (Südwestdeutschland: Brillenhöhle).[2]

Perkussionsgeräte/Schlagidiophone

  1. Schrapper: Es handelt sich um gerippte Objekte, die durch schrubben angespielt werden und durch Ratschen bzw. Kratzen Rhythmen markieren. Otto Seewald überliefert 1934 den Einsatz solcher Perkussionsgeräte in der Nacht vor dem Aufbruch zur Jagd bei den nordamerikanischen Huichol-Indianern. In der Pekarna-Höhle wurde, zusammen mit Musikinstrumenten, ein Stück in der Form eines Lochstabes geborgen.
  2. Schwirrgeräte: Sie sind meist flache, lanzettförmige Instrumente aus Holz oder Knochen, die an einer Schnur befestigt um eine Längsachse kreisen. Abhängig von der Drehgeschwindigkeit wird ein brummendes Geräusch erzeugt. Die rezente Western woods Cree nennt sie „bull-roarer“. Im Australischen werden sie als Seelenhölzer, Tschuringa oder auch „Womara“ bezeichnet.
  3. Trommelschlegel: Das T-förmige Rentiergeweih-Artefakt aus Blaubeuren (Brillenhöhle) bildet ein Äquivalent zu gewinkelten Schlegeln wie sie beim Spielen von Rahmentrommeln gebraucht werden.
  4. Stalagmiten/Stalagtiten als Klangkörper: Die überdimensionalen, atemberaubenden Tropfsteine aus den Höhlen Südfrankreichs (Dordogne) zeigen Schlagspuren.

Aerophone

  1. Phalangenpfeifen: Pfeifen von Finger- oder Zehenknochen in hohen etwas leisen Tönen spielen bei Jagdhandlungen und Fruchtbarkeitsritualen und über das Ende der letzten Nacheiszeit hinaus eine tragende Rolle.
  2. Langknochenpfeifen: Sie werden von Bären-, Schwanen- oder auch von menschlichem Oberschenkelknochen hergestellt, und weisen bereits einen größeren Tonumfang auf.
  3. Querflöten-Pfeifen: Solche Musikalien treten entweder mit einem oder beiden Enden verschlossen und mit ein oder mehreren Grifflöchern auf. Es besteht die Möglichkeit zum Erzeugen von Naturtonleitern und auch von Flageolettetönen (Erzielen von hohen Tonstufen durch überblasen). Als Querflöte angesprochen wird der Fund aus der Istàllòskö-Höhle in Ungarn. Die vollkommenste paläolithische Flöte stellt die 1953 in der Station Molodova 5 (Dnestr-Ufer) geborgene dar. Über den Vergleich mit dem gehörnten Wesen von La Trois Ferres (Höhlenmalerei: Frankreich) beschreibt Alexander Häusler mögliche Spielweisen wie in der Sage des Rattenfängers von Hamel. Flöten stehen bei Jagd- und Fruchtbarkeitszaubern, Anlocken der Tiere und (im deutschen Volksglauben) zum Herbeirufen von Geistern und dem Teufel in Gebrauch.[3]

Das Musizieren in der Mittelsteinzeit Mesolithikum ist stark von der Lebensweise als Jäger und Sammler geprägt. Die Verwendung von Ton als Werkstoff in der Jungsteinzeit (Neolithikum) wirkt sich auf Bauweise und Vielfalt der Instrumente aus. Das Kulturleben der Menschen ändert sich, sowie durch bessere Formbarkeit plastische Darstellungen einfacher von der Hand gehen.

Keramik- und Metallinstrumentarium

Perkussionsinstrumente/Schlagidiophone

  1. Tonrasseln: Die Funktion von kleineren Rasselinstrumenten ist eindeutig als Spielzeug für Kinder zu sehen, während die Größeren in erster Linie zur Vertreibung von Dämonen zu Kultzwecken bestimmt sind.[4] Zu den vogelförmigen Klappern und Rasseln ist anzumerken, dass die Vogelsymbolik als Loslösen von der Erde, als Seelenvorstellung, Übergang in eine jenseitige Welt und allgemein in Verbindung mit dem Gedanken der Freiheit zu verstehen ist.
  2. Tonglocken: Glocken werden bei ritueller Heilung und Geistervertreibung eingesetzt. Der Gong wird auch verwendet um den Zeitpunkt der gemeinsamen Mahlzeit zu markieren.
  3. Membranophone/Tontrommeln: Tontrommeln tragen zur entscheidenden Belebung des Tonklanges im Keramikkulturzyklus bei. Das Spannen der Felle erfolgt zunächst über Binden und Knüpfen oder über das Anbringen von Gewichten. Die geringe Anzahl der als Tontrommeln angesprochenen Funde hängt auch damit zusammen, dass viele nicht als solche erkannt worden sind. Die als walzenförmig angesprochene Trommel der Trichterbeckenkultur (Polen: Mrovino)[5], sowie die Tontrommel aus Brozany nad Ohrì[6] in Böhmen weist unter dem Rand eine Reihe von durchlochten Fortsätzen zum Anbinden und Straffen der Membran auf. Der Nachweis eines ringförmigen Trommelrahmens entstammt der Dorset-Kultur. Diese Paleo-Inuit-Kultur der Arktis wird wesentlich früher eingestuft und ab 500 vor unserer Zeitrechnung genannt.[7]

Aerophone

  1. Kanteninstrumente: Zu unterscheiden sind jene mit und ohne Kernspalte. Dies ist in Bezug zur Flötenbauweise zu verstehen.
  2. Schneckentrompeten (Tritonshörner): Hierfür werden Schneckengehäuse verwendet.
  3. Gefäßflöten: Die Formgebung der frühen Keramikflöten steht mit Vorbildern aus Tierwelt und Natur in Zusammenhang. Hohlformen in Vogelgestalt werden im ungarischen Pilin sowie in Kaschau geborgen. Der stilisierte Tierkopf der am Ende rechtwinkelige Flöte von Tòzeg stellt, im Vergleich mit der Reiterdarstellung auf einer Urne aus Tumulus 3 vom Ödenburger Burgstall einen Pferdekopf dar. Die Gefäßflöte aus dem ungarischen Vörösmart ist etwas jünger. Pilin, Tòzeg und Vörösmart entstammen der Zeit zwischen 1700 und 1400 v. u. Z.[8]
  4. Panflöten oder Syringen aus Knochen, Buchsbaumholz, Keramik, Bronze: Aus dem frühkupferzeitlichen (4. Jahrtausend v.u.Z.) Gräberfeld von Mariupol’ in der Südukraine stammt eine Panflöte oder Syrinx aus sieben oder acht unterschiedlich langen, ritzverzierten Vogelröhrenknochen.[9] Das Fragment der Bronze-Syrinx aus Sanzeno im Trentino gibt einen Hinweis auf die heidnischen Rituale oder Pagane während der La-Tène-Zeit ab dem 5. Jahrhundert v. u. Z. Die Situlenkunst überliefert Panflöten im Zuge von Prozessionen, beim musikalischem Wettstreit oder Zusammenspiel und auch als Soloinstrument zur Untermalung im festlichen Rahmen. Im griechischen und italischen Raum stehen Syringen mit dem Hirtenberuf in Kontext. In archäologischem Kontext wird die Panflöte also als Syrinx bezeichnet. Das Fundstück aus Sanzeno und die im folgenden genannte Harfe aus Fritzens (Tirol) gibt einen weiteren Hinweis auf die kulturelle Einheit der Menschen nord- und südwärts der Alpen.
  5. Harfen: Auf Persischen Siegeln sind bereits im 3. Jahrtausend v. u. Z. Harfen dargestellt. Die Ältesten sind von gebogener Form, gefolgt von Winkelharfen (ab ca. 1900 v. u. Z.) mit vertikalem oder horizontalem Schallkörper.[10] Aus der La-Tène-Zeit Mitteleuropas (470 v. u. Z. bis 15 n. Chr.) stammt die Winkelharfe aus Hirschgeweih von Fritzens-Pirchboden. Am Hals befinden sich rätische Schriftzeichen. Sie endet in einem kunstvoll geschnitzten Pferdekopf. Sie mag neben dem Begleiten von Tanz (…) den Epen eines „rätischer Homer“ (…) als Transportmittel gedient haben.[11] Die Übereinstimmungen in der materiellen Kultur (Keramik, Baustil, Schrift und Metallhandwerk) prägen den Begriff der Fritzens-Sanzeno-Kultur in Ost-, Nord- und Südtirol.
  6. Leiern: Wegen zumeist niedrigerer Saitenzahl verstimmen sich Leiern weniger schnell als die Harfen. Die Abbildungen von Seiteninstrumenten auf Bronzeblechgefäßen und Tonvasen vom Beginn der Eisenzeit bis zur klassischen Antike zeichnen folgendes Bild:

Die ägyptische Kithara (vorderasiatischer Raum) weist einen eckigen Resonanzkörper auf. Mykenisch-minoische Leiern sind mit geschwungenen Jocharmen dargestellt. Griechische Lyren werden durch die gewölbten Schallkörper aus Holz oder aus Schildkrötenpanzern definiert.[12] Die Bezeichnung Phorminx stammt aus einem griechischen Schöpfungsmythos. Apollon begleitet die Nymphen die die neue Welt besingen.[13] Für die Saiten wurden vornehmlich Sehnen und Därme verwendet. Die 7-saitige Leier kommt antiken Quellen zufolge bei Terpandros 670 v. u. Z. vor, das Bestücken mit 6 Saiten ist seit 580 v. u. Z. nachgewiesen. Aus der Überlieferung des Dichters Venantius Fortunatus stammen die Bezeichnungen: römische Lyra, griechische Achilliaca und britische Crotta. Er beschreibt auch das „brummende“ Gitarrenspiel der Bajuwaren. Ebenfalls bei Venantius Fortunatus, der im Dienst der Merowinger stand, geht zu Sprachen am Hof Attilas hervor: Die 9 Jungfrauen begrüßten (Priskus) mit skythischem Gesang. Zudem wären am Hof Attilas die Sprachen Gotisch, Hunnisch und Römisch gesprochen worden.

  1. Trompeten: Das gemeinsame Aufscheinen etwa von Lituus oder Doppelschalmei deutet auf das Zusammenspielen von Musikanten hin. Die Dipla spielt eine große Rolle in der Volksmusik des Balkans.
  2. Hydraulos (Orgelinstrument): Der Hydraulos wird (nach: Zagiba 1976) in die Römerzeit datiert.
  3. Tympanon: Das Tympanon bezeichnet ein panflötenartiges Instrument ebenfalls aus der römischen Ära.

Musik in Vorgeschichte

Die Vorstellungen über die frühesten Formen von Musikausübung entsprechen dem frühesten Auftreten der Sprache. Für den Frühmenschen ist die Natur der Ansprechpartner. Durch die Nachahmung von Klängen und dem Bewusst-Werden der Imitation beginnt der Mensch auch sich selbst zu reflektieren. Für die Entwicklung der Urzeitsprache gilt: Je eingänglicher der Rhythmus, desto leichter fällt die Wiederholung und umso mehr stellt sich die Bedeutung heraus.[14] Die Wahrnehmung ist als schon einmal da gewesen vorstellbar. Die frühen Schriften der griechischen Kultur sind für den musikalischen Vortrag bestimmt und enthalten wertvolle Informationen zum kulturellen und technologischen Fortschritt ihrer Zeit. Die vermehrte Verwendung von Schrift und Sprache zur Organisation und Ordnung der Gesellschaft ist im Europa der römischen Imperialzeit weitgehend bekannt. Musik ist damals und heute im sozialen Verhalten inbegriffen: Vom täglichen Nahrungserwerb über Liebe und Fortpflanzung bis zum Begraben.

Literatur

  • Nicholas J. Conard u. a. Eiszeitkunst im Süddeutsch-Schweizerischen Jura. Anfänge der Kunst. (Stuttgart 2001).
  • Ernsto Grassi (Hrsg.) Musik und Rhythmus bei den Griechen. Zum Ursprung der abendländischen Musik. (Hamburg 1958).
  • Alexander Häusler. Neue Funde steinzeitlicher Musikinstrumente in Osteuropa. In: Acta Musicologica Vol. 32 (Apr.–Sep., 1960) 151–155. [1] (Stand: 06/11/2008).
  • Ellen Hickmann. Westeuropa. Steinzeit/Bronzezeit/Eisenzeit. In: Ludwig Finscher (Hrsg.) Die Musik in Geschichte und Gegenwart. (Weimar 1997) 942–956.
  • Iranica.com – Harp. (Stand: 26/07/2004)
  • Drago Kunej / Ivan Turk. New Perspectives on the Beginnings of Music: Archeological and Musicological Analyses of a Middle Paleolithic Bone “Flute”. In: The Origins of Music. (Massachusetts 2000) 235–268.
  • Bruno Nettl. An Ethnomusicologist Contmplates Universals in Musical Sound and Musical Culture. In: The Origins of Music. (Massachusetts 2000) 463–473.
  • Otto Seewald. Die Lyrendarstellungen der ostalpinen Hallstattkulur. In: Hellmut Federhofer (Hrsg.) Festschrift Alfred Orel zum 70. Geburtstag. (Wien 1960) 159–171.
  • Winfried Schrammek. Über Ursprung und Anfänge der Musik. (Leipzig 1957).
  • Wolfgang Sölder. Das Fragment einer latènzeitlichen Panflöte aus Sanzeno, Trentino. In: Claudia Sporer-Heis (Hrsg.), Tirol in seinen alten Grenzen. Festschrift für Meinrad Pizzini zum 65. Geburtstag. (Innsbruck 2008) 223–246.
  • Gerhard Tomedi. Zur vorgeschichtlichen Musik im Raum Alttirol und im Südalpenraum. In: Musikgeschichte Tirols: Von der frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Hrsg. Kurt Drexel. Innsbruck: Universitätsverl. Wagner, 2004. 11–37.
  • Franz Zagiba. Musikgeschichte Mitteleuropas I. Erster Teil. In: Franz Zagiba (Hrsg.), Forschungen zur älteren Musikgeschichte. Veröffentlichungen des Musikwissenschaftlichen Institutes der Universität Wien. Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs. (Wien 1976) 7–59. Katalog 160 ff.

Einzelnachweise/ Fußnoten

  1. Drago Kunej/Ivan Turk 2000, 235.
  2. Conard u. a. 2001, 88 ff. Katalog, 124 f.
  3. Häusler 1960, 152.
  4. Zagiba 1976, 17. Taf. 2,3.
  5. Hickman, 942. Abb. 6
  6. Zagiba a. a. o. 20. Taf. 6.
  7. Conard u. a. 2001, Katalog: 127.
  8. Zagiba a. a. o. 18.
  9. Sölder 2008, 226
  10. Iranica.com – Harp 2004, 1
  11. Tomedi 2004, 31 f.
  12. Seewald 1960, 163./ Zagiba 1976, 26 ff.
  13. Schrammek 1957, 8.
  14. Nettl 2000, 463.

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