Möckers

Möckers
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Schmalkalden
Schmalkalden
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schmalkalden hervorgehoben
50.71666666666710.45295Koordinaten: 50° 43′ N, 10° 27′ O
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Schmalkalden-Meiningen
Höhe: 295 m ü. NN
Fläche: 98,35 km²
Einwohner: 20.653 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 210 Einwohner je km²
Postleitzahl: 98574
Vorwahl: 03683
Kfz-Kennzeichen: SM
Gemeindeschlüssel: 16 0 66 063
Stadtgliederung: 15 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Altmarkt 1
98574 Schmalkalden
Webpräsenz:
Bürgermeister: Thomas Kaminski (SPD)
Lage der Stadt Schmalkalden im Landkreis Schmalkalden-Meiningen
Karte

Schmalkalden ist eine Stadt im Südwesten von Thüringen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Die Stadt liegt am Südwesthang des Thüringer Waldes am Zusammenfluss der Schmalkalde und der Stille.

Angrenzende Gemeinden sind Breitungen/Werra, Fambach, Floh-Seligenthal, Rotterode, Altersbach, Springstille, Christes, Metzels, Wasungen, Schwallungen und Rosa.

Stadtgliederung

Die Stadt hat folgende Ortsteile: Aue, Asbach, Breitenbach, Grumbach, Haindorf, Helmers, Mittelschmalkalden, Mittelstille, Möckers, Näherstille, Niederschmalkalden, Reichenbach, Volkers, Weidebrunn und Wernshausen.

Grumbach wurde am 8. März 1994 und Asbach, Mittelschmalkalden, Mittelstille und Möckers am 1. Juni 1994 eingemeindet. Am 1. Dezember 2008 wurde die Gemeinde Wernshausen mit den Ortsteilen Helmers und Niederschmalkalden eingegliedert.

Geschichte

Schmalkalden wurde 874 erstmals urkundlich als „villa Smalcalta“ erwähnt.

Während der Auseinandersetzungen um den Königsthron zwischen dem Staufer Philipp von Schwaben und dem Welfen Otto IV. wurde der Ort im Jahre 1203 zerstört. Elisabeth von Thüringen verabschiedete sich 1227 in Schmalkalden von ihrem Gatten, Landgraf Ludwig IV. Ein Jahr später erfolgte zur Feier des Sieges Graf Poppos XIII. von Henneberg († 1245) über den Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg in Metzels die Gründung des Schmalkalder Nikolausmarktes. 1247 gelangte Schmalkalden durch den thüringisch-hessischen Erbfolgekrieg an das Haus Henneberg.

Schmalkalden wird 1250 erstmals in einer Urkunde als Stadt erwähnt (cives) [2] und erhielt 1335 das Stadtrecht von Gelnhausen. Landgraf Heinrich II. von Hessen bestätigte 1360 in einem Brief, dass er gemeinsam mit Elisabeth von Henneberg-Schleusingen Schmalkalden mit Zubehör von Albrecht von Nürnberg gekauft habe. Damit wurde die hennebergisch-hessische Herrschaft über Schmalkalden begründet. Das Rathaus wurde 1419 gebaut, 1437 begann der Bau der Stadtkirche.

Mit dem Tod des hennebergischen Fürstgrafen Georg Ernst im Jahre 1583 starb die hennebergische Erblinie aus. Damit endete die seit 1360 andauernde hennebergisch-hessische Doppelherrschaft. Ab 1584 regierte der hessische Landgraf Wilhelm IV. allein in der Stadt und der Herrschaft Schmalkalden. Von 1585 bis 1590 ließ Landgraf Wilhelm IV. die nach ihm benannte Wilhelmsburg errichten.[3]

Bekannt ist Schmalkalden insbesondere durch den 1531 unter der Mitführung des Landgrafen Philipp des Großmütigen von Hessen während des Konvents in seiner Stadt Schmalkalden geschlossenen Schmalkaldischen Bund, in dem sich die protestantischen Reichsstände zusammenschlossen, nachdem Kaiser Karl V. auf dem Augsburger Reichstag 1530 die Confessio Augustana, d. h. das protestantische Glaubensbekenntnis, ablehnte. In der Zeit des Bestehens des Schmalkaldischen Bundes zwischen 1530 und 1547 fanden in Schmalkalden 7 der insgesamt 26 Bundestagungen statt. 1546/47 gipfelten die Auseinandersetzungen zwischen dem Bund und dem Kaiser im Schmalkaldischen Krieg.

Schmalkalden - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Als Exklave und Mittelpunkt der Herrschaft Schmalkalden gehörte die Stadt Schmalkalden seit 1360, vollständig seit 1584, über etwa 600 Jahre zu Hessen. Mit der Auflösung der Provinz Hessen-Nassau durch die NS-Regierung zum 1. Juli 1944 wurde die Stadt zusammen mit dem Landkreis in den Regierungsbezirk Erfurt eingegliedert, der gleichzeitig der Verwaltung des Reichsstatthalters für Thüringen in Weimar unterstellt wurde und im Jahr 1945 Teil des Landes Thüringen wurde.

Am 16.Februar 1945 wurde der Denkmalbestand der Altstadt durch Bombenangriff erheblich betroffen: besonders die Gebäude in der Haindorfgasse, vorwiegend zwei- und dreigeschossige, meist verputzte Fachwerkhäuser des 16. bis 18. Jahrhunderts, sowie Teile der Marktbebauung.[4]

Bei Beginn der Zeit des Nationalsozialismus setzte die Verfolgung von Menschen aus politischen, rassistischen und religiösen Gründen ein. Zu den dabei zu Tode Gekommenen gehörten der Gründer und Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung Die Volksstimme, Ludwig Pappenheim, der im KZ Börgermoor erschossen wurde. Nach Kriegsende gab sich der Ort Kleinschmalkalden den Namen Pappenheim, aber legte ihn nach 1990 wieder ab, ebenso die Schule von Walperloh, die seit 1987 seinen Namen trug. Der Mitbegründer des KJVD Hermann Danz hatte Kontakte zur Widerstandsgruppe Neubauer-Poser in Jena, wurde aber entdeckt, vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und 1945 in Brandenburg-Görden hingerichtet. Die nach ihm benannte Schule in der Renthofstraße legte 1990 ihren Namen ab, auch eine Gedenktafel an seinem Wohnhaus Klinge 26 wurde entfernt. In der Parkanlage Pfaffenbach erinnert ein Gedenkstein an ihn. Auf dem Friedhof Im Eichelbach erinnern Gedenksteine an beide Widerstandskämpfer. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge in der Judengasse geschändet, Kultgegenstände öffentlich verbrannt und das Gebäude gesprengt. Eine Gedenktafel in der Judengasse 35 erinnert seit 1988 an dieses Geschehen. Die jüdischen und die Familien der Sinti emigrierten oder wurden in die Vernichtungslager des Ostens deportiert. Die Erbgesundheitsgerichte veranlassten die Zwangssterilisation von 272 Personen. Aus der Christlichen Pflegeanstalt Schmalkalden-Aue wurden 113 Personen zur Tötung im Rahmen des Euthanasie-Programms der Aktion T4 vorgesehen. Während des Zweiten Weltkrieges mussten 1.755 Kriegsgefangene sowie Frauen und Männer aus den von Deutschland besetzten Ländern Zwangsarbeit verrichten: auf dem 'Friedhof, im Stadtbauamt, im Gaswerk, im Krankenhaus, im Schlachthof, beim Straßenbau, im Forstamt, in der Bohrmühle, bei der Firma Gebrüder Heller, bei der Firma H. A. Erbe und bei der Firma Karl Braun. Insgesamt 74 Frauen, Kinder und Männer wurden Opfer der Zwangsarbeit und auf dem Friedhof Im Eichelbach begraben. 1947 wurde eine Gedenkstätte für Zwangsarbeitsopfer aus der Sowjetunion eingerichtet, die 1999 restauriert wurde.[5]

Das Gebiet Schmalkaldens ist weiterhin Bestandteil der Evangelischen Landeskirche von Kurhessen und Waldeck.

Im Jahr 2004 wurde der Stadt der offizielle Titel einer Hochschulstadt zuerkannt.

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1960 31. Dezember):

1830 bis 1950

  • 1830: 5.327
  • 1890: 7.318
  • 1905: 9.529
  • 1910: 10.018
  • 1925: 10.440
  • 1933: 10.737
  • 1939: 10.851
  • 1946: 12.663 1
  • 1950: 12.665 2

1960 bis 1999

  • 1960: 14.022
  • 1981: 17.385
  • 1984: 17.410
  • 1994: 19.605
  • 1995: 19.391
  • 1996: 19.305
  • 1997: 19.166
  • 1998: 18.952
  • 1999: 18.720

2000 bis 2007

  • 2000: 18.551
  • 2001: 18.370
  • 2002: 18.237
  • 2003: 17.974
  • 2004: 17.896
  • 2005: 17.910
  • 2006: 17.750
  • 2007: 17.611
Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik

1 29. Oktober
2 31. August

Politik

Der Stadtrat setzt sich mit seinen insgesamt 24 Sitzen wie folgt zusammen:

CDU  : 5 Sitze
SPD  : 2 Sitze
Die Linke  : 5 Sitze
Bürgerinitiative 63  : 12 Sitze

Wappen

Blasonierung: „In Rot eine zweitürmige silberne Burg mit blauem Dach und vier goldenen Turmknäufen, im offenen Tor ein gespaltener Schild, darin vorn in Gold eine schwarze Henne mit rotem Kamm und roten Lappen auf grünem Dreiberg, hinten in Blau ein neunmal von Silber und Rot geteilter, golden gekrönter Löwe.“

Der Inhalt des Schildes (Henne und Löwe) geht auf die geschichtliche Entwicklung der Stadt in der Zeit von 1360 bis 1583 zurück. Während dieser Zeit lebte die Stadt Schmalkalden in einem Kondominat (Doppelherrschaft) zwischen der Landgrafschaft Hessen-Kassel und der gefürsteten Grafschaft Henneberg. Als im Jahre 1583 Graf Georg Ernst von Henneberg kinderlos starb, fielen die Henneberger Besitzungen an Landgraf Wilhelm IV von Hessen-Kassel.

Städtepartnerschaften

Schmalkalden unterhält Städtepartnerschaften mit Fontaine in Frankreich und Recklinghausen.

Daneben gibt es Städtefreundschaften mit Tábor (Tschechien), Alpignano (Italien) sowie den deutschen Städten Dinkelsbühl und Waiblingen (seit 1990). Weiterhin bestehen freundschaftliche Beziehungen zwischen dem Schmalkalder Gymnasium und dem deutschsprachigen Gymnasium in Montana (Bulgarien).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtkirche St. Georg
Schloss Wilhelmsburg

Bauwerke

  • Sehenswertes Stadtbild, 90 % der spätmittelalterlichen Fachwerkhäuser sind erhalten geblieben.
  • Stadtkirche St. Georg (erbaut 1437–1509)
  • Schloss Wilhelmsburg (erbaut 1585–1590)
  • Lutherhaus (erbaut 1530)
  • Hessenhof (mit Iwein-Illustrationszyklus 13. Jahrhundert, älteste profane Wandmalerei Deutschlands)
  • Haus in der Weidebrunner Gasse 13 (erbaut 1369–1370); das älteste Haus Schmalkaldens zeigt eine Mischung aus Ständer- und Stockwerkbauweise
  • Neue Hütte (historische Hochofenanlage)


Regelmäßige Veranstaltungen

  • Schmalkalder Hirschessen (Stadtfest), letztes Augustwochenende
  • Sommerfilmnächte (Open Air Kino)
  • „Schmalkalder Herrscheklasmarkt“ - historischer Weihnachtsmarkt in Schmalkalden

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Stadt hat keinen direkten Anschluss zu einer Bundesstraße oder einer Autobahn. Die nächste Bundesstraße ist die B 19 (EisenachMeiningen), etwa sechs Kilometer westlich der Stadt und die nächste Bundesautobahn die A 71 (Anschlussstelle Meiningen-Nord, etwa 24 Kilometer entfernt und Anschlussstelle Suhl/Zella-Mehlis, etwa 26 Kilometer entfernt). Um die Stadt für wirtschaftliche Investitionen attraktiver zu machen, hat man sich darauf geeinigt, die Bundesstraße 62 (Bad HersfeldBarchfeld) bis zur A 71 bei Zella-Mehlis zu verlängern. In diesem Zusammenhang soll die bereits bestehende Straße ausgebaut werden. Auch eine Ortsumgehung für Schmalkalden ist im Gespräch, da der Verkehr aus dem Südthüringer Wirtschaftszentrum Suhl/Zella-Mehlis in Richtung Osthessen (Bad Hersfeld, Kassel) zugenommen hat und die bisherigen Straßen ihn nicht mehr bewältigen können. Schmalkalden liegt an der Deutschen Fachwerkstraße.

Mit der Bahnstrecke Wernshausen - Zella-Mehlis - (Suhl) ist Schmalkalden seit 1874 an das Bahnnetz angebunden. Diese Strecke wird von der Süd-Thüringen-Bahn befahren. Auf Schmalkalder Gebiet befindet sich der Hauptbahnhof, die Haltestellen Schmalkalden Fachhochschule (ehem. Stillertor), Auehütte, Mittelschmalkalden, Niederschmalkalden, sowie Wernshausen. Dort besteht die Möglichkeit in Züge der Werrabahn umzusteigen.

Im Stadt- und Regionalverkehr mit Bussen ist die Meininger Busbetriebs GmbH aktiv.

Ansässige Unternehmen


Bildung

Fachhochschule Schmalkalden, Gebäude C
Schmalkalden um 1900

1902 wurde die „Königliche Fachschule für Kleineisen- und Stahlwarenindustrie Schmalkalden“ gegründet, die 1918 den Status einer Staatlichen Fachschule erhielt. Seit Herbst 1950 war sie eine bedeutende Ingenieurschule der DDR.

Die Fachhochschule Schmalkalden schließt an diese Traditionen an, ist jedoch kein Rechtsnachfolger der früheren Schulen. Seit 2004 ist die Stadt berechtigt, die Bezeichnung „Hochschulstadt“ zu führen.

In Schmalkalden gibt es mit dem Berufsbildungszentrum Schmalkalden weitere Berufsausbildungsmöglichkeiten.

Schmalkalden verfügt über drei Grundschulen (in Asbach, Schmalkalden und Weidebrunn), eine Regelschule (Staatliche Regelschule Schmalkalden) und ein Gymnasium (Philipp-Melanchthon-Gymnasium Schmalkalden).

Das Staatliche Regionale Förderzentrum „Ludwig Bechstein“ Schmalkalden fördert und unterstützt die Persönlichkeit behinderter Kinder und Jugendlicher im schulischen Bereich.

Der Musikverein Schmalkalden und die Musikschule bieten musikalische Früherziehung und solide Breitenausbildung.

Weitere Bildungseinrichtungen sind die Pestalozzi-Schule Schmalkalden, das Blindeninstitut Schmalkalden und die Volkshochschule Schmalkalden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Weitere Persönlichkeiten

  • Caspar Aquila (1488–1560), Reformator, Dekan von Schmalkalden
  • Samuel Fischer (1547–1600), Professor, Pfarrer und Superintendent, lebte zeitweise in Schmalkalden
  • Johann Nikolaus Tischer (1707–1774), Organist und Komponist, lebte in Schmalkalden
  • Johann Friedrich Doles (1715–1797), Komponist, ging in Schmalkalden zur Schule
  • Johann Gottfried Vierling (1750–1813), Organist und Komponist, lebte in Schmalkalden
  • Friedrich Haeffner (1759–1833), Komponist, Hofkapellmeister in Stockholm, danach Director Musices Universität Uppsala, absolvierte seine Ausbildung zum Organisten in Schmalkalden
  • Andreas Wiß (1788–1816), Dichter, besuchte das hiesige Lyzeum und starb in Schmalkalden
  • Friedrich von Basse (1893–1972), Politiker (SPD), Landrat in Schmalkalden
  • Walter Kolb (1902–1956), Politiker (SPD), 1932 zum Landrat von Schmalkalden gewählt
  • Hermann Danz (1906–1945), Politiker (KPD) und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, wuchs in Schmalkalden auf
  • Arthur Rudolph (1906–1996), Raketeningenieur, studierte zwischen 1921 und 1924 in Schmalkalden
  • Jens Goebel (* 1952), Politiker (CDU), ehemaliger Thüringer Kultusminister, 1991 bis 1999 Professor an der Fachhochschule Schmalkalden
  • Katrin Apel (* 1973), Biathletin, absolvierte ihre Berufsausbildung in Schmalkalden
  • Monique Riekewald (* 1978), Skeletonpilotin, studiert in Schmalkalden

Literatur

  • Harry Gerlach: Schmalkalden. 1994, ISBN 3-623-00976-8
  • Stadt Schmalkalden, Arbeitsgruppe Festschrift (Hrsg.): 1125 Jahre Schmalkalden. Festschrift. Schmalkalden, 1999, ISBN 3-00-004395-0
  • Peter Handy, Karl-Heinz Schmöger: Fürsten, Stände, Reformatoren. Schmalkalden und der Schmalkaldische Bund. J. Perthes Vlg., Gotha 2002, ISBN 3-623-00746-3
  • Norbert Krah: Die Fach- und Ingenieurschule Schmalkalden – Ein geschichtlicher Abriss. Stadt-Bild-Verlag Leipzig, Leipzig 2002, ISBN 3-934572-51-0
  • Pryzemyslaw P Zalewski, Sibylle Putzke: Baugeschichte einer Handwerkerstadt. Schmalkalden. Reinhold, 2004, ISBN 3-910166-90-3
  • Michael Eckardt (Hg.): Paul Weber: Die Wilhelmsburg über Schmalkalden. Elch-Verlag, Bad Liebenstein 2005, ISBN 3-933566-30-4
  • Norbert Krah: Das Eisenhandwerk und die metallverarbeitende Industrie in Schmalkalden. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. FBF-Forschungs- und Bildungs-Fördergesellschaft Schmalkalden/Verein für hessische Geschichte und Landeskunde e. V., 2006, ISBN 3-9810525-7-9

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik: Bevölkerung nach Gemeinden
  2. V. Wahl, Beiträge zur Geschichte der Stadt Schmalkalden, Schmalkalden 1974, S. 20.
  3. Norbert Krah: Das Eisenhandwerk und die metallverarbeitende Industrie in Schmalkalden – Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2007, ISBN 3-9810525-7-9
  4. Rudolf Zießler: "Schmalkalden" in "Schicksale Deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg", Hrsg. Götz Eckardt, Henschel-Verlag Berlin 1978, S. 528/29
  5. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 256ff., ISBN 3-88864-343-0

Weblinks


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