- Müllermilch
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Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG Unternehmensform GmbH & Co. KG Gründung 1896 Unternehmenssitz Fischach-Aretsried, Deutschland Unternehmensleitung Theobald Müller
Mitarbeiter 5.340 Umsatz 2,1 Mrd. EUR [1] Bilanzsumme 1,42 Mrd. EUR Branche Lebensmittel Produkte Milchprodukte
www.muellergroup.com Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist ein europaweit agierender deutscher Konzern der Milchwirtschaft. Besonders bekannt ist die Marke „Müllermilch“ der Tochtergesellschaft Molkerei Alois Müller. Andere Unternehmen der Gruppe stellen Verpackungen her und befassen sich mit Vertriebslogistik sowie Fahrzeugtechnik, überwiegend für den eigenen Konzernbereich.
Die Milchnummer des Betriebes ist BY 718.
Inhaltsverzeichnis
Kennzahlen und Unternehmensstruktur
Die Unternehmensgruppe Theo Müller ist mit einem Umsatz von 2,1 Milliarden Euro im Jahr 2006[1] einer der größten Milchkonzerne in Europa. Zur Gruppe gehören Tochterunternehmen in vier europäischen Ländern mit insgesamt rund 5.400 Mitarbeitern. Derzeit verfügt Müller über fünf Produktionsstandorte für Milchfrischprodukte, Fruchtzubereitungen und Kunststoffbecher, sowie Vertriebsniederlassungen in Spanien und Italien, außerdem ein Logistikunternehmen und ein Serviceunternehmen für den Fuhrpark. Darüber hinaus exportiert Müller Milchfrischprodukte der Marke Müller in viele Länder Europas (Niederlande, Belgien, Dänemark, Großbritannien, Irland, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Griechenland und seit 2003 auch nach Spanien, wo bereits seit 2002 eine Niederlassung betrieben wird).
Die Unternehmen bzw. Marken
Zur Unternehmensgruppe gehören:
- Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
- Müller Dairy (UK) Ltd.
- Müller Italien
- Müller Ibérica
- Sachsenmilch AG
- Staatliche Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG (75%, die anderen 25 % hält die Unternehmensgruppe Hofmeister-Champignon)
- Käserei Loose GmbH & Co. KG
- Optipack GmbH
- Culina Logistics GmbH
- Fahrzeugtechnik Aretsried GmbH
Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG
Die Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG oder Müllermilch mit Sitz in Aretsried bei Augsburg ist das Kernunternehmen der Unternehmensgruppe. Das Sortiment umfasst Milch- und Sauermilchprodukte, Milchmischgetränke und Fruchtdrinks.
Geschichte
Ludwig Müller gründete 1896 in Aretsried eine kleine Dorfmolkerei, die sein Sohn Alois Müller 1938 als gelernter Käser weiterführte. 1971 übernahm Theo Müller, der Enkel des Unternehmensgründers, die Leitung des Unternehmens. Er baut die Molkerei mit vier Angestellten zu einer europaweit agierenden Unternehmensgruppe auf. Die Molkerei startete als erste deutsche Molkerei die nationale Distribution von Milchfrischprodukten.
Im Laufe der 1970er Jahre brachte Theo Müller die Müller-Produkte durch bundesweite Werbekampagnen und TV-Spots, z. B. mit dem Fußballspieler Gerd Müller, sowie durch Innovationen ins Gespräch. 1977 betrug der Umsatz 25 Millionen DM. 1987 trat das Unternehmen in den englischen Markt ein. Seit 1995 ist die Molkerei Alois Müller mit einer Vertriebsniederlassung in Verona in Italien präsent. Von 2003 bis 2007 erfolgte dies auch in Spanien, zum Ende 2007 wurde die Produktion für Spanien wieder eingestellt.
Mit dem Erwerb des Sachsenmilch-Werkes in Leppersdorf bei Dresden 1994 startete das Unternehmen eines seiner größten Investitionsprojekte. Für 600 Millionen DM entstand die größte und modernste Molkerei Europas, in der heute 1400 Beschäftigte arbeiten. Leppersdorf sollte als Ausgangspunkt für den Einstieg in den osteuropäischen Markt dienen. In Leppersdorf werden pro Jahr 1,4 Mrd. kg Milch verarbeitet.[2] 50.000 t Schnittkäse, 45.000 t Butter, 25.000 t Mozzarella und 20.000 t Sauermilchkäse werden jährlich dort produziert, zudem bestehen Kapazitäten für 2,7 Mrd. Verpackungseinheiten für Frischmilchprodukte, 310 Mio Liter Haltbare Milch und 60.000 t für Milchprodukte mit Früchten[3].
2000 übernahm ein Konsortium unter der Führung der Molkerei Müller die Leitung der Staatlichen Molkerei Weihenstephan. Die Unternehmensgruppe Theo Müller GmbH & Co. KG wurde 2003 als Holding der Gruppe gegründet. Von Januar 2007 bis April 2008 leitete Dr. Christoph Weiß, als geschäftsführender Mitgesellschafter die Gruppe. Weiß kündigte damals in einem Focus-Gespräch[4] einen radikalen Kurswechsel an. Zum 1. Mai 2008 wechselte Dr. Weiß in den Beirat und Thomas M. Hübner, zuvor im Management der Metro AG Gruppe tätig, übernahm als geschäftsführender Gesellschafter den Vorsitz in der Geschäftsführung der Unternehmensgruppe. Thomas Hübner hat das Unternehmen jedoch nach 2 Monaten wieder verlassen[5] und Hans-Peter Gai, der bislang für Unilever gearbeitet hat, ist Mitglied des Vorstandes geworden.[6] Die Position des Geschäftsführers ist seither unbesetzt.
Sachsenmilch
Die Sachsenmilch AG ist eine Tochter der Unternehmensgruppe Theo Müller, die unter den Markennamen Sachsenmilch und Käsemeister produziert.
Unter der Marke Sachsenmilch wird vor allem Butter, Buttermilch, H-Milch, Milchpulver und Latte Crema hergesellt. Zudem werden mit der Marke Käsemeister Schnittkäse, Sauermilchkäse und Joghurt produziert. Ein Teil der Produktion wird auch nach Italien exportiert. Seit 1999 stellt das Unternehmen zusätzlich Permeat, Retentat und diverse andere Konzentrate her. Außerdem vertreibt die Sachsenmilch AG Handelswaren wie Speisequark, Schlagsahne, Saure Sahne sowie andere Joghurt- und Dessert-Spezialitäten. Sachsenmilch war darüber hinaus als Lohnabfüller für die Molkerei Alois Müller tätig. Dieser Vertrag wurde 2005 gekündigt, so dass das Geschäft mit den Müller-Marken entfällt.
Molkerei Weihenstephan
Die (ehemals: Staatliche) Molkerei Weihenstephan GmbH & Co. KG ist seit dem Jahr 2000 eine weitere Tochter der Unternehmensgruppe Theo Müller. Am Standort des Unternehmens wurden bereits 1021 am Weihenstephaner Berg in Freising durch das Kloster Milchprodukte hergestellt.[7]
Geschichte
1803 wurde das Kloster aufgelöst und in einen landwirtschaftlichen Betrieb umgewandelt. In den folgenden Jahren wurden innerhalb der Molkerei 1852 eine Königlich Bayerische Landwirtschaftliche Zentralschule, 1876 eine Molkereiversuchsstation und 1898 eine Königlich Bayerische Molkereischule eingerichtet. Im Jahr 1923 wurde der Betrieb mit mehreren anderen Einrichtungen in die Süddeutsche Versuchs- und Forschungsanstalt für Milchwirtschaft eingegliedert. 1967 wurde die Molkerei verstaatlicht und somit Wirtschaftsunternehmen des Freistaats Bayern, wobei der Freistaat 78,3% und den Rest die damalige VIAG AG übernahm.[8] Während der staatlichen Kontrolle des Unternehmens wurde dieses 1994 zunächst in eine GmbH umgewandelt und zwei Jahre später als Aktiengesellschaft an der Börse notiert.
Im Jahr 2000 übernahm die Molkerei Alois Müller (zu 75%) und das Familienunternehmen Hofmeister-Champignon (zu 25%) die Molkerei Weihenstephan.
Im Jahr 2002 erzielte der Geschäftsbereich Weihenstephan mit 250 Mitarbeitern einen Umsatz von 200 Millionen Euro.[9]
Kritik
„Gen-Milch“-Affäre
Im Frühjahr 2004 weigerte sich der Konzern, auf eine Umfrage des Greenpeace-Einkaufsnetzes zu „Gentechnik im Essen“ zu reagieren. Im April 2004 lenkte Müller ein und ließ über seine Anwälte mitteilen, das Unternehmen habe „alles in ihrem Einflussbereich Mögliche getan, um den Einsatz von gentechnisch verändertem (GVO) Tierfutter auszuschließen“. Ungeachtet dieser Aussage fand Greenpeace in Futtermittel-Stichproben bei vier Höfen, die Müllermilch beliefern, einen erheblichen Anteil genetisch veränderter Soja. Seither bestreitet Müllermilch nicht mehr, dass im Futtertrog der Milchkühe GVO-Futter landet. Auch bei den Protesten der Umweltschutzorganisation vor den Firmenzentralen kam es mehrfach zu gewalttätigen Übergriffen seitens des Sicherheitsdienstes und des Firmeninhabers Theo Müller selbst. Der Firmenchef wurde daraufhin zur Zahlung von 45.000 Euro verurteilt.[10] Nach einem Urteil des Oberlandesgericht (OLG) Köln dürfen die Produkte des Konzerns weiterhin als „Gen-Milch“ bezeichnet werden.[11]
Vertreter der Molkereibranche halten jedoch entgegen, dass der Begriff „Gen-Milch“ unzutreffend und unzulässig sei, weil er fälschlicherweise den Eindruck erwecke, die Milch selbst sei gentechnisch verändert. Tatsächlich würden aber lediglich bei der Tierfütterung teilweise gentechnisch veränderte Pflanzen verwendet, was ohne jede Auswirkung auf die Milch bleibe. Fünf Wissenschaftler hätten das in einem gemeinsamen Grundsatzpapier erklärt und bestätigt.[12] Laut einer Emnid-Umfrage[13] im Januar 2005 würden sich 70% aller deutschen Verbraucher durch den von Greenpeace eingeführten Begriff „Gen-Milch“ getäuscht und verunsichert fühlen, würden sie damit konfrontiert werden. Nach knapp vier Jahren Rechtsstreit über die Verwendung des Begriffes „Gen-Milch“ verwarf der Bundesgerichtshof am 11. März 2008 die Revision von Müllermilch und Greenpeace darf weiterhin Müllermilchprodukte als „Gen-Milch“ bezeichnen.
Missbrauch von Subventionen
Die Studie „Müller-Milch melkt Steuerzahler“ vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland[14] kritisierte das Unternehmen scharf, nachdem es sich zuerst mit EU-Fördermitteln und vom Land Sachsen in Höhe von insgesamt 70 Millionen Euro für die Einrichtung von Arbeitsplätzen in einem neuen Werk subventionieren ließ, kurz darauf jedoch zwei bisherige Werke schloss, wodurch letztlich mehr Arbeitsplätze abgebaut als geschaffen wurden. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang auch die Subventionspolitik, bei der zeitgleich Fördermittel für die ökologische Landwirtschaft gestrichen wurden.[15]
Druck auf Milchbauern
Im Frühjahr 2008 kam ein weiterer Kritikpunkt auf die Firma Müller zu. Hierbei versucht die Firma Müller unter der Führung von Theo Müller, durch massiven Druck auf tausende Bauern die in der Milcherzeugergemeinschaft (MEG) organisiert sind, die Preisverhandlungen für den Milchpreis zu beeinflussen. Alle in der MEG organisierten Milchbauern wurden von der Firma Müller angeschrieben und zum Austritt aus der MEG aufgefordert, ein vorgefertigtes Austrittsschreiben war dem Brief bereits beigefügt. Im Falle eines Verbleibs in der MEG wurde den Bauern ein um 11 Cent pro Liter reduzierter Milchabnahmepreis angedroht. Nach massiven Protesten der Milchbauern über diese Vorgehensweise vor den Müllerwerken in Aretsried wurde mehreren hundert Milchbauern, die von den Müllerwerken als Rädelsführer angesehen wurden, der Milchabnahmevertrag gekündigt.[16]
Irreführende Markenbezeichnung
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die mangelnde Deklaration der Marke Weihenstephan als privatisierte Molkerei im Besitz von Müllermilch. Bis ca. 2008 stand sowohl auf den Etiketten als auch auf der Homepage die Bezeichnung „Staatliche Molkerei Weihenstephan“, wodurch der Verbraucher beim Kauf dieser Produkte irregeführt wurde. Gerade der Begriff „staatlich“ suggeriert, dass diese Molkerei eben nicht privatisiert ist.
Gerücht über NPD-Spenden
Im Internet kursiert seit einigen Jahren[17] eine Meldung über angebliche Spenden des Firmenchefs an die rechtsextreme NPD. Dieser Vorwurf, der in verschiedenen Variationen überwiegend per E-Mail, aber auch in Internetforen, Verbreitung findet, wurde von der Pressestelle von Müllermilch bereits mehrfach dementiert, unter anderem mit Verweis auf Theo Müllers Mitgliedschaft in der CSU.[18][19]
Als Ursprung der Gerüchte gilt eine Aktion des Münchner Magazins Wiener aus dem Jahr 1989.[20] Um deutsche Unternehmer auf rechte Tendenzen hin zu testen, erfand die Redaktion den "Freundeskreis deutscher Republikaner" und bat in mehr als 200 Briefen um Wahlspenden. Die meisten Adressaten lehnten ab, einen Termin bekam der angebliche Freundeskreis bei Theo Müller. Nach Darstellung von Wiener-Redakteur Michael Konitzer tätigte Müller im Gespräch mit ihm reaktionäre Aussagen. Als Beispiel nannte er den Satz: „Wer keine Leistung bringt, soll auch kein Geld kriegen.“ Müller bestritt die abgedruckten Zitate. Laut Konitzer habe Müller zum Thema Wahlspenden zwei Bedingungen gestellt: Er wolle keine Nazis aushalten, und die Republikaner müssten zu koalitionsfähig sein. Den Wiener-Bericht hat Müller als „absoluten Quatsch“ zurückgewiesen. Er habe „nie die Absicht gehabt, denen etwas zu spenden“, sondern sei „als CSU-Mitglied“ nur neugierig gewesen, „was die wollen“.[21]
Bau eines „Ersatzbrennstoffheizkraftwerks“ am Standort Leppersdorf
Seit dem Jahr 2006 befindet sich die Firma im Streit mit Anwohnern[22] Leppersdorfs und umliegender Ortschaften um den Bau eines Ersatzbrennstoffheizkraftwerks zur Energiegewinnung für den eigenen Standort. Am 10. Dezember 2006 wurde zu diesem Zweck ein Bürgerentscheid über die Änderung des Bebauungsplanes im Gewerbegebiet Leppersdorf durchgeführt. Die Bürger der Gemeinde Wachau (Leppersdorf ist keine eigene Gemeinde) stimmten mit 65,5 % gegen die Änderung. Befürworter weisen auf die hohen Umweltstandards in Deutschland sowie die Sicherung des Standortes und der damit verbundenen Arbeitsplätze hin. Kritiker warnen jedoch vor einem erhöhten Ausstoß giftiger Substanzen beim Verbrennen von Müll und werfen der Firma vor, die Gefahr durch den Begriff „Ersatzbrennstoff“ statt „Müll“ zu verschleiern. Des Weiteren wird eine erhöhte Lärmbelästigung gefürchtet, da der Müll Tag und Nacht mit LKWs zum Werk gebracht werden müsse. Obwohl Müllermilch den Bürgerentscheid verloren hat, plant das Unternehmen, das Müll-Kraftwerk nur wenige Meter entfernt dennoch zu bauen.[23] Gegen dieses Vorgehen versuchten die Anwohner mit Hilfe eines erneuten Bürgerentscheids und Klagen vorzugehen, was bisher jedoch erfolglos blieb.
Quellen und Einzelnachweise
- ↑ a b Auch Müller Milch gibt jetzt Zahlen raus. In: netzeitung.de, Meldung vom 04. März 2007
- ↑ http://www.muellergroup.com
- ↑ „Zuivelzicht“ Nummer 6 - April 2007
- ↑ Müllermilch nennt erstmals Zahlen. In: Börse Online, 4. März 2007.
- ↑ Müller-Milch: Chef geht nach zwei Monaten. In: Manager-Magazin, Meldung vom 02. Juli 2008
- ↑ Ein neuer Manager für Müller-Milch. In: FAZ.Net, Meldung vom 05. Juli 2008
- ↑ Molkerei Weihenstephan Website: Geschichte
- ↑ Stefan Storr: Der Staat als Unternehmer: Öffentliche Unternehmen in der Freiheits- und Gleichheitsdogmatik des nationalen Rechts und des Gemeinschaftsrechts. Mohr Siebeck, 2001, ISBN 3161476557
- ↑ Muellergroup.com: Weihenstephan
- ↑ Müller Milch unterliegt Greenpeace. In: Die Welt, 2005-07-06
- ↑ Greenpeace darf Müller-Milch als „Gen-Milch“ bezeichnen. In: Die Welt, 19.12.2006. Vgl. auch Greenpeace: Chronologie der Müller-Kampagne. Zuerst veröffentlicht am 07.07.2005, später aktualisiert.
- ↑ Emnid-Umfrage zu „Gen-Milch“ - Verbraucher fühlen sich durch Greenpeace getäuscht. Pressemitteilung des Milchindustrie-Verband e. V. vom 17.01.2005.
- ↑ Verbraucher halten Begriff „Gen-Milch“ für irreführend. TNS-Emnid-Presseinformation vom 17.01.2005.
- ↑ BUND: Müller Milch streicht trotz Subventionen Arbeitsplätze - BUND fordert strenge Umwelt- und Sozialstandards
- ↑ ARD: Milchkrieg in Sachsen – wie die Regierung Ökobauern ausbremst vom 29. September 2005
- ↑ Quer Artikel vom 11.4.2008 „Müller-Milch setzt Bauern Schachmatt
- ↑ Herr Müller und die Milch (Update) – TU-Berlin Hoax-Info Service, 2007-02-07
- ↑ Internet-Mythen: Die NPD und MüllerMilch im antifaschistischen NPD-BLOG.info
- ↑ Müller Milch weist Vorwurf der NPD-Spende zurück auf fokus-erfolg.de
- ↑ Die Milch-Gerüchteküche, redok, 25.4. 2007
- ↑ Der Spiegel Nr.43/1989, 23.10.1989, S.75
- ↑ Website der Interessengemeinschaft „Gesunde Zukunft - keine Müllverbrennung bei Müllermilch“
- ↑ Sächsische Zeitung vom 5. Juni 2007, Ausgabe Rödertal
Weblinks
- Antwort der Pressestelle des Konzerns zum Kettenbrief „Eine schöne Geschichte über Herrn Müller“
- http://www.sachsenmilch.com/
- http://www.sachsenmilch.de
- Website des Unternehmens
- „Müller-Milch melkt Steuerzahler“: BUND-Studie zu Umwelt- und Arbeitsplatzeffekten von (Agrar-)Subventionen
48.310644444410.6509277778Koordinaten: 48° 19′ N, 10° 39′ O
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