Geschlechtlichkeit

  • 121Sexualwissenschaftler — Die Sexualwissenschaft (auch Sexualforschung, Sexologie bzw. Sexuologie) befasst sich mit der Lehre vom Geschlechtsleben,[1] der Sexualität im weiteren und im engeren Sinne. Die Arbeitsschwerpunkte liegen neben der empirischen Forschung bei den… …

    Deutsch Wikipedia

  • 122Sexuell — Sexualität [zɛks ] (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus lat. sexus „Geschlecht“; vgl. Sex) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von …

    Deutsch Wikipedia

  • 123Sexuelle Identität — wird häufig synonym für sexuelle Orientierung verwendet. Dies ist auch in der Rechtssprache der Fall. Umstritten ist, ob die Begriffe tatsächlich deckungsgleich sind. Der Begriff Identität ist auf das Individuum bezogen, während Orientierung auf… …

    Deutsch Wikipedia

  • 124Sexus — Der Sexus [ˈzɛksʊs] ist die Geschlechtlichkeit des Menschen in der Sprachwissenschaft das biologische Geschlecht (siehe: Sexus (Sprache)) im Unterschied zum grammatischen Geschlecht (Genus) ein Romantitel von Henry Miller, siehe Sexus (Roman) …

    Deutsch Wikipedia

  • 125Soble — Alan Soble. Alan Soble (* 4. März 1947 in Philadelphia) ist ein US amerikanischer Philosoph und beschäftigt sich überwiegend mit der Philosophie der Sexualität. Soble erwarb 1969 seinen Bachelor in Biologie am Albright College in Pennsylvania und …

    Deutsch Wikipedia

  • 126Stockmutter — Die Bienenkönigin (Mitte) mit ihrem Hofstaat. Die Bienenkönigin, auch Weisel oder Stockmutter genannt, ist das einzige geschlechtsreife weibliche Tier im Volk der Honigbienen. Ihr Hinterleib ist im Vergleich zu den der beiden anderen Phänotypen… …

    Deutsch Wikipedia

  • 127Systematische Philosophie — Auguste Rodin: „Der Denker“ (1880 82) vor der Ny Carlsberg Glyptotek in Kopenhagen. Überzeitliche Darstellung eines Menschen, der in die Tätigkeit des Denkens vertieft ist, gleich …

    Deutsch Wikipedia

  • 128Termone — Unter Termonen versteht man hormonähnliche Wirkstoffe der Gameten niederer Organismen, die geschlechtsspezifisch wirken. Sie bestimmen die Geschlechtlichkeit phänotypisch, aber nicht die sekundären Geschlechtsmerkmale. Bei männlichen Organismen… …

    Deutsch Wikipedia