Schiefhals
11Botulinumtoxin — Serotyp A (Clostridium botulinum) Bändermodell nach …
12Encephalitozoonose — Die Encephalitozoonose („Sternguckerkrankheit“) ist eine durch den Einzeller Encephalitozoon cuniculi hervorgerufene parasitäre Erkrankung, die in Europa vor allem Kaninchen befällt. Andere Stämme des Erregers verursachen eine Erkrankung bei… …
13Orthopädīe — (v. griech. orthos, »gerade«, und paideia, »Erziehung«), diejenige medizinische Wissenschaft, welche die Verkrümmungen des menschlichen Körpers, d.h. die dauernden Abweichungen der einzelnen Teile desselben von ihrer normalen Form und Richtung,… …
14Hals: Aufbau, Krankheiten und Verletzungen — Der Hals, der aus sieben Halswirbeln und dem Zungenbein besteht, verbindet den Schädel mit dem Schultergürtel. Das Zungenbein liegt oberhalb des Kehlkopfes, der zur Frontseite des Körpers gerichtet ist und sich damit vor den Halswirbeln… …
15Fluanxol — Strukturformel (Z) Form (= cis Form) oben und (E) Form (= trans Form) unten Allgemeines Freiname …
16KISS-Syndrom — KiSS ist die Abkürzung für Kopfgelenk induzierte Symmetrie Störung. Die Existenz eines KiSS Syndroms im Sinne eines Krankheitsbildes, das klinisch vor allem zu Störungen der Körperhaltung im Säuglings und Kleinkindalter führen soll oder für eine… …
17Myotomie — Unter Myotomie (von griech. mys Muskel und τομή „Schnitt“) versteht man generell die operative Durchtrennung eines Muskels. Die Myotomie kann dabei selbst gewollt sein (primär) oder im Rahmen einer anderen Operation erfolgen (sekundär). Wird… …
18Torticollis — Klassifikation nach ICD 10 M43.6 Torticollis Q68.0 Angeborene Deformitäten des M. sternocleidomastoideus Torticollis congenitus (muscularis) …
19Torticollis spasmodicus — Klassifikation nach ICD 10 M43.6 Torticollis …
20Torticollis spasticus — Klassifikation nach ICD 10 M43.6 Torticollis …