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101Ganzzahlen — ℤ Die ganzen Zahlen sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen. Die ganzen Zahlen umfassen alle Zahlen …, −3, −2, −1, 0, 1, 2, 3, … und enthalten damit alle natürlichen Zahlen sowie deren Gegenzahlen. Die Menge der ganzen Zahlen wird mit dem… …
102Ganzzahlig — ℤ Die ganzen Zahlen sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen. Die ganzen Zahlen umfassen alle Zahlen …, −3, −2, −1, 0, 1, 2, 3, … und enthalten damit alle natürlichen Zahlen sowie deren Gegenzahlen. Die Menge der ganzen Zahlen wird mit dem… …
103Gradfunktion — Euklidischer Ring ist ein Fachbegriff aus der Mathematik und bezeichnet einen Ring, in dem eine (verallgemeinerte) Division mit Rest vorhanden ist, wie man sie von den ganzen Zahlen kennt. Die Möglichkeit der Division mit Rest wird dabei durch… …
104Hauptidealbereich — In der Algebra bezeichnet man Integritätsbereiche als Hauptidealringe oder Hauptidealbereiche, wenn jedes Ideal ein Hauptideal ist. Die wichtigsten Beispiele für Hauptidealringe sind der Ring der ganzen Zahlen sowie Polynomringe in einer… …
105Irreduzibles Polynom — In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, ist ein irreduzibles Polynom ein Polynom, das sich nicht als Produkt zweier nicht invertierbarer Polynome schreiben lässt und somit nicht in „einfachere“ Polynome zerfällt. Ihre Bedeutung für die… …
106Kasiski — Friedrich Wilhelm Kasiski (* 29. November 1805 in Schlochau, Westpreußen; † 22. Mai 1881 in Neustettin) war ein preußischer Infanteriemajor und trug als Kryptograph wesentlich zur Entschlüsselung der Vigenère Chiffre bei. Kasiski veröffentlichte… …
107LR-Maximum — Unter einer Permutation (von lat. permutare „(ver)tauschen“) versteht man die Veränderung der Anordnung einer Menge durch Vertauschen ihrer Elemente. In der Mathematik ist eine Permutation eine bijektive Selbstabbildung einer in der Regel… …
108Permutationsoperator — Unter einer Permutation (von lat. permutare „(ver)tauschen“) versteht man die Veränderung der Anordnung einer Menge durch Vertauschen ihrer Elemente. In der Mathematik ist eine Permutation eine bijektive Selbstabbildung einer in der Regel… …
109Primitives Polynom — In der Theorie mathematischer Körper ist ein primitives Polynom das Minimalpolynom eines primitiven Elements einer Körpererweiterung GF(pm) über GF(p). Anders ausgedrückt ist ein Polynom F(X) mit den Koeffizienten aus ein primitives Polynom, wenn …
110Primpolynom — In der Algebra, einem Teilgebiet der Mathematik, ist ein irreduzibles Polynom ein Polynom, das sich nicht als Produkt zweier nicht invertierbarer Polynome schreiben lässt und somit nicht in „einfachere“ Polynome zerfällt. Ihre Bedeutung für die… …