nach+Recht+und+Billigkeit

  • 41Bestehen — Bestehen, verb. irreg. (S. Stehen,) welches in doppelter Gattung üblich ist. I. Als ein Neutrum, und zwar, A. Mit dem Hülfsworte seyn, da es denn überhaupt stehen bleiben bedeutet, so daß das be, die Bedeutung bloß verstärket. 1. Eigentlich. 1)… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 42Wider — Wider, eine Präposition, welche nur allein mit dem Accusative gebraucht wird. Sie bezeichnet: 1. Eigentlich, die Richtung einer Bewegung in gerader Linie gegen einen andern Körper, doch daß damit ein Widerstand verbunden sey, derselbe mag nun von …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 43Astraea — ASTRAEA, æ, Gr. Ἀστραῖα, ας, (⇒ Tab. X.) Jupiters und der Themis, oder auch des Asträus und der Hemera, Schol. Arati ap. Gyr. Synt. I. p. 29. oder, nach den dritten, des Asträus und der Aurora Tochter, befand sich in dem goldenen Weltalter mit… …

    Gründliches mythologisches Lexikon

  • 44Billigkeitsentscheidung — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 45Billigkeitsnorm — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 46Billigkeitsnormen — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 47Bonum et aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 48Ius aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 49Jus aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …

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  • 50Billigkeitserlass — Der Billigkeitserlass ist eine Ausprägung des Prinzips der Billigkeit im Steuerrecht. Es handelt sich um einen Steuererlass, bei dem die Finanzbehörden nach § 227 AO auf die Durchsetzung einer festgesetzten Steuerschuld verzichten können und… …

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