- Non-REM-Schlaf
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Als Non-REM-Schlaf (REM, engl. Rapid Eye Movement) werden jene vier der fünf unterschiedlichen Schlafphasen bezeichnet, in denen der Schläfer normalerweise nicht träumt. Sie werden Non-REM-Phasen genannt, weil die für den REM-Schlaf charakteristischen Augenbewegungen hier weniger stark ausgeprägt sind. Die Körpertemperatur und der Blutdruck des Schlafenden sinken während dieser Zeit ab.
Die REM- und Non-REM-Phasen wechseln sich während einer Nacht mehrmals ab und dauern zusammen ungefähr 1 bis 1 1/2 Stunden. Der Anteil der REM-Phase beträgt dabei zuerst nur ca. 5 Minuten und verlängert sich im Laufe des Schlafes auf bis zu 50 Minuten. Gleichzeitig sinkt der Anteil der Non-REM-Phase ab, sodass die gesamte Dauer eines solchen Schlaf-Zyklus, von ungefähr 1 bis 1 1/2 Stunden, gleich bleibt.
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