Ocko

Ocko
Logo

Óčko ist der erste tschechische Musikfernsehsender aller Musikrichtungen, der seit 2002 sendet. Die Zielgruppe sind 12 - 35-jährige Teenager und junge Erwachsene.

Zu Beginn im Jahre 2002 hieß der Sender Stanice O. Dieser Name wurde aber später geändert, da sich das scherzhafte Gerücht verbreitete, dass es sich um einen Sender mit 0 Zuschauern handelt.

Der Slogan des Senders lautet: "Czech music - hear it, see it" (Deutsche Übersetzung: "Tschechische Musik - Höre sie, sieh sie!")

Die Verbreitung erfolgt durch Kabelfernsehen, über den Satelliten Astra und via Livestream auf der Senderhomepage. Der Sender ist am 1. April 2008 auf Astra 3 (23,5° Ost; 10862 MHz, horizontal, SR: 22000, FEC: 5/6) umgezogen.[1]

Fußnoten

  1. Mitteilung des Senders auf seiner Website, in Englisch, abgerufen am 2008-04-17

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Óčko — TV Type Cable television network Branding …   Wikipedia

  • Óčko — Logo Óčko ist der erste tschechische Musikfernsehsender aller Musikrichtungen, der seit 2002 sendet. Die Zielgruppe sind 12–35 jährige Teenager und junge Erwachsene. Zu Beginn im Jahre 2002 hieß der Sender Stanice O. Dieser Name wurde aber später …   Deutsch Wikipedia

  • Ocko — Okko, Ocko, Okke friesische Kurzform von Namen mit »Ot« (Bedeutung: Besitz). Besonders in Norddeutschland verbreitet …   Deutsch namen

  • Ocko II. tom Brok — Ocko tom Brok wird nach der Schlacht auf den Wilden Äckern gefangen vor Focko Ukena geführt. Romantisierendes Historiengemälde von Tjarko Meyer Cramer, 1803 Ocko II. tom Brok (* 1407; † 1435 in Norden (Ostfriesland)) war nach dem frühen Tod… …   Deutsch Wikipedia

  • Ocko I tom Brok — (de Broke) (about 1345–1389) followed his father Keno I tom Brok as chieftain of the Brokmerland and the Auricherland in East Frisia, a former territory on Germany s North Sea coast. According to tradition, he lived in the 1370s in Italy and was… …   Wikipedia

  • Ocko I. tom Brok — (de Broke) (* um 1345; † 7. August 1391) war als Nachfolger seines Vaters Keno I. tom Brok Häuptling des Brokmer und des Auricherlands in Ostfriesland.[1] Nach der Überlieferung hielt er sich in den 1370er Jahren in Italien auf und wurde dort… …   Deutsch Wikipedia

  • Ocko II tom Brok — Following his capture in the Battle of the Wild Fields Ocko tom Brok is brought before Focko Ukena. Romanticised history painting by Tjarko Meyer Cramer, 1803 After the early death of his father, Ocko II tom Brok (1407–1435) was Chieftain of the… …   Wikipedia

  • Jan Ocko z Vlasimi — Johann Očko von Wlašim (tschechisch: Jan Očko z Vlašimi; * etwa 1292; † 14. Januar 1380) war Bischof von Olmütz, Erzbischof von Prag und Berater Kaiser Karls IV. sowie Kardinal. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Werdegang 1.1 Bischof von Olmütz …   Deutsch Wikipedia

  • Jan Očko z Vlašimi — Johann Očko von Wlašim (tschechisch: Jan Očko z Vlašimi; * etwa 1292; † 14. Januar 1380) war Bischof von Olmütz, Erzbischof von Prag und Berater Kaiser Karls IV. sowie Kardinal. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Werdegang 1.1 Bischof von Olmütz …   Deutsch Wikipedia

  • Johann Ocko von Vlasim — Johann Očko von Wlašim (tschechisch: Jan Očko z Vlašimi; * etwa 1292; † 14. Januar 1380) war Bischof von Olmütz, Erzbischof von Prag und Berater Kaiser Karls IV. sowie Kardinal. Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Werdegang 1.1 Bischof von Olmütz …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”