- Olympische Sommerspiele 2008/Volleyball (Halle)
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Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking wurden Turniere im Hallen-Volleyball für Damen und Herren ausgetragen. Das Turnier der Damen gewann Brasilien mit einem 3:1 im Endspiel gegen die USA. Bei den Herren besiegte hingegen die Mannschaft der USA den Titelverteidiger Brasilien mit 3:1.
Inhaltsverzeichnis
Qualifikation
Jeweils zwölf Mannschaften qualifizierten sich bei den Damen und Herren für das olympische Turnier. Die Volksrepublik China war als Gastgeber gesetzt. Die besten drei Mannschaften beim World Cup 2007 qualifizierten sich ebenfalls.
Im Januar und Februar 2008 fanden in Afrika, Europa sowie Nord- und Südamerika kontinentale Vorausscheidungen statt, deren Sieger in Peking dabei sind.
Herren
- Beim afrikanischen Turnier in Durban spielten zehn Mannschaften. Ägypten gewann das Finale gegen Algerien.
- Das europäische Turnier in İzmir wurde mit acht Teams ausgetragen. Serbien besiegte im Finale den neuen Europameister Spanien. Die deutsche Mannschaft belegte den fünften Platz.
- Beim Turnier der NORCECA in Caguas mit acht Teilnehmern setzten sich die USA gegen den Gastgeber Puerto Rico durch.
- Das südamerikanische Turnier in Formosa gewann Venezuela vor Gastgeber Argentinien.
Damen
- Beim afrikanischen Turnier in Algier mit fünf Mannschaften nutzten die Gastgeber aus Algerien ihren Heimvorteil.
- Das europäische Turnier fand im Gerry-Weber-Stadion in Halle statt. Die deutsche Mannschaft scheiterte im Halbfinale gegen Russland, das sich im Endspiel gegen Polen durchsetzte.
- Beim Turnier der NORCECA in Monterrey setzte sich Kuba vor Kanada durch.
- Das südamerikanische Turnier in Lima gewann Venezuela vor Gastgeber Peru.
Die letzten Plätze wurden bei Turnieren im Mai/Juni 2008 vergeben.
Herren
- Das Turnier in Düsseldorf gewann Deutschland am 23.–25. Mai mit drei Siegen gegen Taiwan, Kuba und Spanien. Dadurch sicherte sich das Team des DVV zum ersten Mal seit 1972 in München wieder die Teilnahme am olympischen Turnier.
- In Espinho setzte sich Polen am 30. Mai bis 1. Juni gegen den Gastgeber Portugal sowie Puerto Rico und Indonesien durch.
- In Tokio blieb Italien vom 31. Mai bis 8. Juni gegen Japan, Australien, Südkorea, Iran, Thailand, Algerien und Argentinien ungeschlagen und schaffte die Qualifikation. Da dieses Turnier gleichzeitig als asiatische Vorausscheidung galt, qualifizierte sich auch Japan als beste asiatische Mannschaft.
Damen
Beim Turnier in Tokio vom 17. bis 25. Mai belegten Polen, Serbien und Japan die ersten drei Plätze. Da dieses Turnier gleichzeitig als asiatische Qualifikation galt, qualifizierte sich auch Kasachstan als beste asiatische Mannschaften (neben Japan).
Qualifizierte Mannschaften Herren Damen Gastgeber China Gastgeber China Sieger beim World Cup Brasilien Sieger beim World Cup Italien Platz 2 beim World Cup Russland Platz 2 beim World Cup Brasilien Platz 3 beim World Cup Bulgarien Platz 3 beim World Cup USA Afrika Ägypten Afrika Algerien Asien Japan Asien Kasachstan Europa Serbien Europa Russland Nordamerika USA Nordamerika Kuba Südamerika Venezuela Südamerika Venezuela Turnier Düsseldorf Deutschland Turnier Tokio Polen Turnier Espinho Polen Turnier Tokio Serbien Turnier Tokio Italien Turnier Tokio Japan Modus
Der Modus war bei Damen und Herren gleich.
Die zwölf qualifizierten Mannschaften wurden in zwei Gruppen mit jeweils sechs Teilnehmern eingeteilt. Die Vorrunde wurde nach dem Modus „jeder gegen jeden“ ausgetragen. Bei Punktgleichheit entschied der Ballpunktquotient über die Platzierung. Die besten vier Teams jeder Gruppe erreichten das Viertelfinale. Anschließend ging es im einfachen K.-o.-System weiter bis zum Finale.
Die Spiele wurden vom 9. bis 24. August in Peking ausgetragen. Die Einteilung der Vorrunden-Gruppen fand am 11. Juni statt.[1] Die Spielstätten waren das 18.000 Zuschauer fassende Hauptstadt-Hallenstadion (Capital Indoor Stadium)[2] und die Sporthalle der Technischen Universität Peking (Beijing Institute of Technology) mit 5000 Plätzen.[3] Die im freien Verkauf erhältlichen Eintrittskarten waren seit Anfang Mai ausverkauft.[4] Jede Mannschaft nominierte einen Kader von zwölf Spielern.
Spielplan Herren
Vorrunde
Der aktuelle Weltliga-Sieger USA musste in seinem ersten Spiel der Gruppe A gegen die erstmals qualifizierten Venezolaner nach einer 2:0-Satzführung den Ausgleich hinnehmen, konnte aber im Tiebreak noch gewinnen. Die anderen beiden Favoriten in dieser Gruppe, Italien und Bulgarien, waren gegen die asiatischen Vertreter ebenfalls erfolgreich. Venezuela zwang anschließend auch die Chinesen in den Tiebreak und verlor mit 14:16. Die US-Amerikaner gaben gegen Italien nur den ersten Satz mit 24:26 ab und setzten sich ebenso mit 3:1 durch wie Bulgarien gegen Japan. Am dritten Spieltag gab es für die Bulgarien trotz eines 29:27 im ersten Satz gegen das weiterhin ungeschlagene US-Team die erste Niederlage, während die Italiener mit Venezuela keine Probleme hatten und die China Japan in fünf Sätzen bezwang. Zwei Tage später endeten alle drei Spiele, darunter das Duell zwischen Italien und Bulgarien, mit 3:0. Die USA blieben auch am letzten Spieltag der Vorrunde ungeschlagen und sicherten sich den Gruppensieg vor den Italienern, die China nach 2:0-Führung im Tiebreak besiegten. Bulgarien und der Gastgeber erreichten ebenfalls das Viertelfinale.
In Gruppe B kam es nach den Siegen der Russen und der Brasilianer zum ersten olympischen Auftritt der deutschen Mannschaft seit 36 Jahren. Obwohl die DVV-Auswahl beim 31:33 im zweiten Satz mehrere Satzbälle hatte, verlor sie mit 0:3. Zwei Tagen später erreichten die Deutschen gegen Russland den Tiebreak, wo sie einen Matchball vergaben und 14:16 verloren. Titelverteidiger Brasilien gab gegen Serbien nur den ersten Satz ab (25:27). Am dritten Spieltag gelang Deutschland gegen Außenseiter Ägypten mit 29:27 und zweimal 25:21 der erste Sieg. Während die Serben nach einem 29:31 im ersten Satz gegen Polen ihre dritte Niederlage kassierten, unterlag Brasilien im Spitzenspiel gegen Russland. Zwei Tage später vergab die deutsche Mannschaft gegen die bislang sieglosen Serben mit einem 1:3 die Chance auf eine vorzeitige Qualifikation für das Viertelfinale. Nach der abschließenden Niederlage gegen Brasilien im letzten Spiel unter der Leitung von Stelian Mosculescu war das Turnier nach der Vorrunde beendet. Da die Polen die Russen mit 3:2 besiegten, musste der Ballpunktquotient über die Reihenfolge auf den ersten drei Plätzen entscheiden. Serbien komplettierte das Viertelfinale.
Gruppe A Platz Team BPQ Sätze Punkte 1. USA 1,240 15:4 10 2. Italien 1,095 13:6 9 3. Bulgarien 1,014 10:9 8 4. China 0,904 9:13 7 5. Venezuela 0,933 8:12 6 6. Japan 0,875 4:15 5 Gruppe B Platz Team BPQ Sätze Punkte 1. Brasilien 1,145 13:4 9 2. Russland 1,110 14:7 9 3. Polen 1,074 12:6 9 4. Serbien 1,002 9:10 7 5. Deutschland 0,950 6:12 6 6. Ägypten 0,704 0:15 5 10. August Italien Japan 3:1 USA Venezuela 3:2 Bulgarien China 3:1 12. August USA Italien 3:1 Venezuela China 2:3 Japan Bulgarien 1:3 14. August Italien Venezuela 3:0 China Japan 3:2 Bulgarien USA 1:3 16. August USA China 3:0 Italien Bulgarien 3:0 Venezuela Japan 3:0 18. August Bulgarien Venezuela 3:1 China Italien 2:3 Japan USA 0:3 10. August Serbien Russland 1:3 Brasilien Ägypten 3:0 Polen Deutschland 3:0 12. August Russland Deutschland 3:2 Ägypten Polen 0:3 Serbien Brasilien 1:3 14. August Deutschland Ägypten 3:0 Brasilien Russland 1:3 Polen Serbien 3:1 16. August Russland Ägypten 3:0 Serbien Deutschland 3:1 Brasilien Polen 3:0 18. August Deutschland Brasilien 0:3 Polen Russland 3:2 Ägypten Serbien 0:3 Finalrunde
Im Viertelfinale am 20. August hatte Brasilien keine Probleme mit Gastgeber China. Russland schaffte nach einem verlorenem Satz gegen Bulgarien die Wende. Wesentlich knapper fiel die Entscheidung im Duell zwischen dem souveränen Sieger der Gruppe A und dem Viertplazierten der Gruppe B. Nach zweimaligem Rückstand setzten sich die USA im Tiebreak gegen Serbien durch. Noch länger dauerte die Begegnung zwischen Italien und Polen. Die Italiener verloren nach einer 2:0-Satzführung den vierten Durchgang mit 26:28 und gewann den Tiebreak mit 17:15. Die Russen schafften im Halbfinale am 22. August nach zwei verlorenen Sätzen gegen die USA ebenfalls den Ausgleich, mussten sich aber dann mit 13:15 geschlagen geben. Brasilien zog nach anfänglichen Schwierigkeiten mit einem 3:1 gegen Italien ins Endspiel ein. Russland gewann mit einem 3:0 gegen Italien wie vor vier Jahren die Bronzemedaille. Im Finale am 24. August verschaffte sich Brasilien gegen die USA mit dem Gewinn des ersten Satzes einen Vorteil, aber dann konnten die US-Amerikaner das Spiel noch drehen und erstmals seit 1988 die Goldmedaille gewinnen.
Viertelfinale Halbfinale Finale USA 3 Serbien 2 USA 3 Russland 2 Bulgarien 1 Russland 3 USA 3 Brasilien 1 Italien 3 Polen 2 Italien 1 Spiel um Platz drei Brasilien 3 China 0 Russland 3 Brasilien 3 Italien 0 Spielplan Damen
Vorrunde
Im ersten Spiel der Gruppe A konnte Polen gegen Kuba nur den ersten Satz gewinnen. China gewann deutlich gegen Venezuela und die USA gaben gegen Japan nur den zweiten Satz ab. Zwei Tage später mussten die Amerikanerinnen sich jedoch Kuba geschlagen geben, während die Polinnen ihre zweite Niederlage kassierten. Am dritten Spieltag bezwang Kuba die Gastgeberinnen nach zwei deutlich verlorenen Sätzen. Der vierte Durchgang endete 32:30 und im Tiebreak gab es ein 15:13. Die polnische Mannschaft konnte zwar gegen Japan einen 0:2-Satzrückstand ausgleichen, blieb aber weiterhin sieglos. Anschließend verloren die Chinesinnen auch gegen die USA in fünf Sätzen, während Polen und Kuba jeweils 3:0 gewannen. Am letzten Spieltag verpasste Polen trotz zweimaliger Führung gegen die USA den Einzug ins Viertelfinale, für das sich neben den Amerikanerinnen und dem ungeschlagenen Gruppensieger Kuba die beiden asiatischen Mannschaften qualifizierten.
Der erste Spieltag der Gruppe B begann mit einer Niederlage des amtierenden Weltmeisters Russland gegen Italien. Während Serbien mit den Außenseitern Kasachstan und Algerien keine Probleme hatte und die Italienerinnen ihr zweites Spiel gewannen, waren die Russinnen auch gegen Brasilien chancenlos. Danach schafften die drei Favoriten jeweils zwei 3:0-Siege. Am letzten Spieltag bestätigte Brasilien mit einem klaren Erfolg gegen Italien seinen souveränen Gruppensieg. Serbien erreichte trotz des abschließenden 0:3 gegen Russland ebenfalls die nächste Runde.
Gruppe A Platz Team BPQ Sätze Punkte 1. Kuba 1,148 15:3 10 2. USA 1,041 12:9 9 3. China 1,182 13:7 8 4. Japan 0,979 7:11 7 5. Polen 0,991 9:12 6 6. Venezuela 0,663 1:15 5 Gruppe B Platz Team BPQ Sätze Punkte 1. Brasilien 1,668 15:0 10 2. Italien 1,181 12:4 9 3. Russland 1,131 10:6 8 4. Serbien 0,983 6:10 7 5. Kasachstan 0,800 4:13 6 6. Algerien 0,587 1:15 5 9. August Polen Kuba 1:3 Venezuela China 0:3 Japan USA 1:3 11. August USA Kuba 0:3 China Polen 3:1 Japan Venezuela 3:0 13. August Venezuela USA 1:3 Kuba China 3:2 Polen Japan 2:3 15. August Venezuela Polen 0:3 USA China 3:2 Japan Kuba 0:3 17. August Kuba Venezuela 3:0 Polen USA 2:3 China Japan 3:0 9. August Italien Russland 3:1 Serbien Kasachstan 3:1 Algerien Brasilien 0:3 11. August Algerien Serbien 0:3 Kasachstan Italien 0:3 Brasilien Russland 3:0 13. August Italien Algerien 3:0 Russland Kasachstan 3:0 Serbien Brasilien 0:3 15. August Algerien Russland 0:3 Brasilien Kasachstan 3:0 Serbien Italien 0:3 17. August Kasachstan Algerien 3:1 Italien Brasilien 0:3 Russland Serbien 3:0 Finalrunde
Im Viertelfinale am 19. August setzte sich Brasilien ohne Probleme gegen Serbien durch. Russland scheiterte mit dem gleichen Ergebnis am Gastgeber. Kuba musste gegen Serbien zweimal in die Verlängerung gehen (jeweils 26:24), brauchte aber letztlich ebenfalls nur drei Sätze. Die USA bezwangen Italien nach zweimaligem Rückstand mit 15:6 im Tiebreak. Im Halbfinale am 21. August fiel der Sieg für die Amerikanerinnen gegen Kuba deutlicher aus. Die Brasilianerinnen zogen nach einem 27:25 im ersten Satz gegen China ebenfalls mit 3:0 ins Endspiel ein. Die Gastgeberinnen, die vor vier Jahren Olympiasieger geworden waren, gewannen mit einem 3:1 gegen Kuba, diesmal die Bronzemedaille. Die brasilianischen Damen gaben im Finale gegen die USA am 23. August nach einem 25:15 im ersten Satz den zweiten Durchgang ab, siegten aber nach einem 25:13 im dritten Satz deutlich mit 3:1 und holten die Goldmedaille.
Viertelfinale Halbfinale Finale Kuba 3 Serbien 0 Kuba 0 USA 3 USA 3 Italien 2 USA 1 Brasilien 3 China 3 Russland 0 China 0 Spiel um Platz drei Brasilien 3 Japan 0 Kuba 1 Brasilien 3 China 3 Medaillengewinner
Herren
Platz Land Spieler 1 USA Lloy Ball, Gabe Gardner, Kevin Hansen, Tom Hoff, Rich Lambourne, David Lee, Ryan Millar, Reid Priddy, Sean Rooney, Riley Salmon, Clay Stanley, Scott Touzinsky
Trainer: Hugh McCutcheon2 Brasilien Bruno Rezende, Marcelo Elgarten, André Heller, Samuel Fuchs, Gilberto Godoy Filho, Murilo Endres, André Luiz da Silva Nascimento, Sérgio Dutra Santos, Anderson Rodrigues, Gustavo Endres, Rodrigo Santana, Dante Guimaraes Amaral
Trainer: Bernardo Rezende3 Russland Juri Bereschko, Wadim Chamutzkich, Sergei Grankin, Alexander Kornejew, Alexander Kossarew, Alexei Kuleschow, Maxim Michailow, Alexei Ostapenko, Semjon Poltawski, Sergei Tetjuchin, Alexei Werbow, Alexander Wolkow
Trainer: Wladimir Alekno9 Deutschland Ralph Bergmann, Christian Pampel, Stefan Hübner, Björn Andrae, Marcus Böhme, Robert Kromm, Frank Dehne, Mark Siebeck, Jochen Schöps, Thomas Kröger, Simon Tischer, Marcus Popp
Trainer: Stelian MoculescuDamen
Platz Land Spielerinnen 1 Brasilien Paula Pequeno, Fabiana Claudino, Sheilla Castro, Walewska Oliveira, Marianne Steinbrecher, Thaísa Daher de Menezes, Hélia Souza, Fabiana Alvim, Jaqueline Carvalho, Wélissa de Souza, Fabiana Claudino, Valeska Menezes
Trainer: Zé Roberto2 USA Robyn Ah Mow-Santos, Lindsey Berg, Heather Bown, Nicole Davis, Kim Glass, Tayyiba Haneef-Park, Jennifer Joines, Ogonna Nnamani, Danielle Scott-Arruda, Stacy Sykora, Logan Tom, Kim Willoughby
Trainerin: Lang Ping3 China Feng Kun, Li Juan, Liu Yanan, Ma Yunwen, Wang Yimei, Wei Qiuyue, Xu Yunli, Xue Ming, Yang Hao, Zhang Na, Zhao Ruirui, Zhou Suhong
Trainer: Chen ZhongheEinzelnachweise
- ↑ FIVB Press Release, Preliminary match order completed for Olympic Volleyball Tournaments after Drawing of Lots in Beijing, 11. Juni 2008 (englisch)
- ↑ Capital Indoor Stadium (englisch)
- ↑ Beijing Institute of Technology Gymnasium (englisch)
- ↑ FIVB Press Release, Olympic Volleyball and Beach Volleyball tickets sell out months ahead of Beijing 2008, 7. Mai 2008 (englisch)
Weblinks
- Beijing 2008 – Volleyball (englisch)
- Informationen der FIVB (englisch)
- Informationen des DVV
Wettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen 2008Badminton | Baseball | Basketball | Bogenschießen | Boxen | Fechten | Feldhockey | Fußball | Gewichtheben | Handball | Judo | Kanu | Leichtathletik | Moderner Fünfkampf | Radsport | Reiten | Rhythmische Sportgymnastik | Ringen | Rudern | Schießen | Schwimmen | Segeln | Softball | Taekwondo | Tennis | Tischtennis | Trampolinturnen | Triathlon | Turnen | Volleyball: Halle/Beach | Wasserball | Wasserspringen
Hallen-Volleyball: Tokio 1964 | Mexiko-Stadt 1968 | München 1972 | Montreal 1976 | Moskau 1980 | Los Angeles 1984 | Seoul 1988 | Barcelona 1992 | Atlanta 1996 | Sydney 2000 | Athen 2004 | Peking 2008
Beachvolleyball: Atlanta 1996 | Sydney 2000 | Athen 2004 | Peking 2008
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