Orthodoxes Ostern

Orthodoxes Ostern

Das Osterdatum ist das Datum für den Ostersonntag. Dieser ist der erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond. Ostern ist das wichtigste Fest der Christen. Nach seinem Datum richten sich fast alle anderen beweglichen Feiertage im Kirchenjahr.

Ostersonntage von 2000 bis 2030
Jahr Westliche
Kirchen
Orthodoxe
Kirchen
2000 23. April 30. April
2001 15. April
2002 31. März 5. Mai
2003 20. April 27. April
2004 11. April
2005 27. März 1. Mai
2006 16. April 23. April
2007 8. April
2008 23. März 27. April
2009 12. April 19. April
2010 4. April
2011 24. April
2012 8. April 15. April
2013 31. März 5. Mai
2014 20. April
2015 5. April 12. April
2016 27. März 1. Mai
2017 16. April
2018 1. April 8. April
2019 21. April 28. April
2020 12. April 19. April
2021 4. April 2. Mai
2022 17. April 24. April
2023 9. April 16. April
2024 31. März 5. Mai
2025 20. April
2026 5. April 12. April
2027 28. März 2. Mai
2028 16. April
2029 1. April 8. April
2030 21. April 28. April

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi

Ostern wird im Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi gefeiert. Für das Datum dieses Ereignisses ist bis heute der Jüdische Kalender, nach dem Jesus von Nazaret selbst und die ersten Christen noch lange Zeit lebten, bestimmend. Anhaltspunkt für die Datums-Übertragung aus dem lunisolaren Jüdischen Kalender in den solaren Julianischen oder Gregorianischen Kalender ist das jüdische Pessach-Fest, und einzige Quelle ist das Neue Testament der Bibel.

Die Bibel als Quelle

Die biblische Überlieferung ist hinsichtlich des Todestages Jesu nicht eindeutig. Einstimmig berichten die vier Evangelien, dass die Kreuzigung an einem Rüsttag zu einem Sabbat stattgefunden habe (Mk 15,42 EU). Nach dem Johannesevangelium war der Todestag Jesu sowohl der Rüsttag zu einem Sabbat (Joh 19,31 EU) als auch der Rüsttag zu Pessach (Joh 19,14 EU), der auf den 14. Nisan fällt. Nach den synoptischen Evangelien hingegen handelte es sich um den Hauptfeiertag des Pessachfestes, den 15. Nisan (Mk 14,12 EU). Nach allen Evangelien wurde der Leichnam Jesu vor Beginn des Sabbats begraben (Joh 19,31-42 EU). Am Sabbat herrschte Grabesruhe. Die Auferstehung ereignete sich „am dritten Tage“ (1 Kor 15,4 EU) von der Kreuzigung an gerechnet. Unabhängig von der widersprüchlichen Datumsangabe ist die Reihenfolge der Ereignisse sicher: Kreuzigung und Tod an einem Freitag (Karfreitag), Grabesruhe am folgenden Samstag (Sabbat, Karsamstag) und Auferstehung am folgenden Sonntag (Ostersonntag).

Jüdisches Pessach-Fest und Frühlingsvollmond

Das jüdische Pessachfest beginnt am 14. Tag im Nisan. Der Tag wird hebräisch erew pessach (Aufscheinen des Pessach) oder Rüsttag genannt. Die eigentliche Feier des Festes findet am Abend, zu Beginn des 15. Nisan statt. Nisan ist der jüdische Monat mit dem Frühlingsvollmond. Die Orientierung am Frühlingsvollmond wurde wichtig, als nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem und der sich bald anschließenden Vertreibung der Juden der Jüdische Kalender nicht mehr gepflegt wurde. Neben der Jerusalemer Urgemeinde existierten durch die Missions-Tätigkeit bald auch größere Christliche Gemeinden außerhalb Jerusalems und Palästinas, die ohnehin von der Ausrufung des Monatsbeginns durch den Jüdischen Hohen Rat abgeschnitten waren.

Ostern in den ersten Jahrhunderten

Die Findung des 14. Nisan durch Feststellen des Mond-Neulichtes als 1. Nisan funktionierte während der ersten Jahrhunderte recht und schlecht. Außer, dass es keine für alle Christen (und Juden) zuständige Kalender-Instanz mehr gab, herrschte keine einheitliche Auffassung darüber, welchem Ereignis in den letzten Erden-Tagen Jesus' zu gedenken sei. So nahmen die Quartodezimaner (vorwiegend in Kleinasien lebend) den Tag der Kreuzigung als Anlass und feierten Ostern am 14. Nisan, zudem ungeachtet des Wochentages. Die Protopaschisten (in Syrien, Mesapotamien und einem Teil Kilikiens ansässig) gedachten der Auferstehung, wobei sie als Festtag immer den auf den 14. Nisan folgenden Sonntag wählten. Weil wegen der Schwächung des Jüdischen Kalenders das Frühlings-Äquinoktium nicht mehr hinreichend beachtet wurde, setzten sie das Osterfest häufig einen Monat früher an als die übrigen Christen.[1]

Das Konzil von Nicäa

Eine einheitliche Regelung ging vom Ersten Konzil von Nicäa im Jahre 325 aus, wo sie vermutlich von Athanasius, dem Erzbischof von Alexandria veranlasst wurde. Der genaue Wortlaut des Beschlusses ist nicht erhalten, doch lässt sich aus einem Schreiben Kaiser Konstantins entnehmen, dass das Osterfest gemäß Konzil zu feiern sei:

Die Alexandrinische Oster-Rechnung

Eine Vorschrift, wie das Osterfest zu berechnen sei, wurde nicht beschlossen, auch ist nicht sicher, ob der Auftrag an die Astronomen und Mathematiker von Alexandria vergeben wurde. Alexandria war aber in dieser Zeit das wissenschaftliche Zentrum der Welt, und so wurde dort die Oster-Rechnung entwickelt. Wesentliche Neuerung war, dass ein zyklisches Verfahren entstand. Das bedeutet, dass auf Grund astronomischer Kenntnisse das Datum für den Frühlingsanfang auf einen Kalendertag in einem Solarkalender (Julianischer, später auch Gregorianischer Kalender) fixiert wurde und die Daten für den Frühlings-Vollmond für viele Jahre im voraus angegeben wurden.

Endgültige allgemeinverbindliche Oster-Regelung

Die beabsichtigte Einheit in der Osterfeier erreichte das Konzil noch nicht. Es dauerte noch Jahrhunderte, bis sich die Berechnung der alexandrinischen Astronomen auch im Abendlande durchsetzte. Um 530 erstellte Dionysius Exiguus seine Ostertafeln, die auf den alexandrinischen Rechenregeln beruhten, und die später von Beda Venerabilis (672–735) als allgemeinverbindlich durchgesetzt wurde. Ab der Mitte des 8. Jahrhunderts war somit die Forderung des Konzils erfüllt, dass alle Christen Ostern zu gleicher Zeit feiern sollen.[3]

Durch die Fixierung des Frühlingsanfangs auf den 21. März, den spätesten Tag der astronomisch möglichen Daten (zwischen 19. und 21. März) und durch den zyklisch bestimmten Vollmondtermin kommt es immer wieder zu Osterparadoxien, an denen der Ostertermin nicht auf das astronomische Datum fällt.

Die zyklische Oster-Rechnung

Für die zyklische Bestimmung des Frühlingsvollmondes wurde in Rom die Rechnung auf einen 84-Jahre Zyklus aufgebaut, während in Alexandria von Anfang an der Meton-Zyklus herangezogen wurde. Die Rechenmethode der Alexandriner setzte sich wegen der größeren erreichbaren Genauigkeit durch. 19  Jahre entsprechen 235 Mondmonaten, und es gibt nur 19 verschiedene Daten für den Frühlingsvollmond, nämlich zwischen dem 21. März und dem 18. April den

5. April, 25. März, 13. April, 2. April, 22. März, 10. April, 30. März, 18. April, 7. April, 27. März, 15. April, 4. April, 24. März, 12. April, 1. April, 21. März, 9. April, 29. März und den 17. April (Reihenfolge chronologisch über 19 Jahre mit Goldener Zahl = 1 bis 19).

Am darauffolgenden Sonntag ist Ostern. Fällt der Frühlingsvollmond selbst auf einen Sonntag, ist Ostern erst eine Woche später. Der erste mögliche Termin für Ostersonntag ist der 22. März (ein Tag nach dem 21. März), das letzte mögliche Datum der 25. April (sieben Tage nach dem 18. April).

Im Julianischen Kalender hat ein Osterzyklus eine Periodendauer von 532 Jahren. Danach beginnt die Reihe von 532 Oster-Terminen wieder von vorn. Diese Zahl ist das kleinste gemeinsame Vielfache aus der Meton-Periode (19 Vollmond-Daten), der 7-Tage-Woche (reguläre jährliche Verschiebung der Wochentage um einen Tag) und der Schalt-Periode (Verschiebung der Wochentage um zwei Tage alle vier Jahre): 19·7·4 = 532.

Aus der Zeit des Römischen Kaisers Diokletian stammen Alexandrinisch bestimmte Oster-Tabellen vom Bischof Eusebius, die mit dem ersten Jahr in der Ära des Diokletian (Märtyrer-Ära) beginnen.[4] In der Christlichen Ära beginnen sie im Jahre 285 n. Chr., ein Zufall, denn ihre Rückdatierung führt über 15 Mondzirkel zum Jahre 0. Exiguus nutzte ihn aus, indem er die Tafeln des Eusebius bis zum Jahr 531 fortsetzte und 532 einen neuen Osterzyklus begann. Seine Dionysianischen Tafeln enthalten Osterdaten für 95 Jahre (532 bis 627). Beda verlängerte sie später (725) auf die gesamte Länge dieses Osterzyklus (532 bis 1063).[5]

Exiguus stellte noch einen zweiten Zufall fest, nämlich dass der 21. März im Jahre 0 (bei Exiguus das Jahr 1 v. Chr.) ein Sonntag war. Beide Zufälle waren günstige Umstände für die allgemeine Annahme der Alexandrinische Methode.

Bei der gregorianischen Kalenderreform im Jahre 1582 wurde nicht nur der Kalender besser an das Sonnenjahr angepasst, sondern auch der kleine Fehler in der dem Meton-Zyklus zugrunde liegenden Gleichung (235 Mondmonate = 6.939,75 Tage) korrigiert. Der danach berechnete Vollmond verspätet sich gegenüber dem tatsächlichen über lange Zeit etwas. Die inzwischen aufgelaufene Verspätung von einigen Tagen wurde kompensiert und festgelegt, dass künftig gelegentlich ein Schalttag ausfallen (Sonnengleichung) soll und auch das Vollmonddatum gelegentlich um einen Tag früher anzusetzen ist (Mondgleichung).

Russische Auferstehungsikone, 16. Jh.

Durch diese Maßnahmen kann die reformierte Oster-Rechnung auch zum 26. April als spätesten Ostersonntag führen, denn für den Vollmond gibt es jetzt nicht mehr nur 19 Daten sondern alle 30 Tage eines vollen Monates. Der letzte dieser Tage ist der 19. April (der 30. Tag nach dem 21. März). Um die Tradition aus julianischer Zeit nicht aufgeben zu müssen, wurden zwei Regeln hinzugefügt:

  • Ist der zyklische Vollmond am 19. April, und dieser ist ein Sonntag, so wird er auf den 18. April zurückverlegt.
  • Ist der zyklische Vollmond in derselben Meton-Periode am 18. April, und dieser ist ein Sonntag, so wird er auf den 17. April zurückverlegt.

Mit der zweiten Regel wurde sichergestellt, dass Ostern innerhalb einer Meton-Periode nicht zwei mal auf den gleichen Kalendertag fällt.

Der Osterzyklus ist im Gregorianischen Kalender auf 5.700.000 Jahre[6] angewachsen.

Mit Ausnahme der Finnischen Kirche wird in allen orthodoxen Kirchen bei der Berechnung des Osterdatums am Julianischen Kalender und an der damaligen Osterrechnung festgehalten. Das kann dazu führen, dass das orthodoxe Osterfest im Extremfall fünf Wochen später stattfindet als das lateinische.

Methoden der Oster-Findung

Die Aufgabe läßt sich einfach und kurz formulieren.:
Man bestimme den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling.
Der Vorgang ihrer Lösung ist anspruchsvoll und nicht einfach überschaubar.

Computus

Hauptartikel: Computus

Der Mittelalterliche Algorithmus, die Aufgabe zu lösen, war der Computus. Die Computisten arbeiteten mit verschiedenen Hilfs-Parametern und mit Tabellen. Das Kalender-Machen galt als Hauptproblem der wissenschaftlichen Berechnung, als die zentrale „Kunst“, so dass der Computus im Mittelalter zeitweise das einzige Kapitel Mathematik der Universitätsausbildung war.[7]

Gaußsche Osterformel

Hauptartikel: Gaußsche Osterformel

Carl Friedrich Gauß formulierte den Oster-Algorithmus als einen Satz algebraischer Formeln. Er schuf ein praktisches Hilfsmittel, das ohne die Kenntnis des in den Formeln komprimiert und verschleiert enthaltenen Computus von jedermann angewendet werden kann.[8]

Die Formeln von Gauß sind sowohl für die Zeit des Julianischen als auch für die des Gregorianischen Kalenders anwendbar. Sie enthalten aber nicht die beiden Gregorianischen Ausnahmeregeln. Diese Ergänzung wurde erst am Ende des 20. Jahrhunderts von Lichtenberg eingearbeitet.[9]

Frühe und späte Osterdaten

Der 22. März ist immer der frühestmögliche und der 25. April infolge der Gregorianischen Ausnahme-Regelung immer der spätestmögliche Ostertermin.

Seit der Gregorianischen Reform von 1582 ist der Frühtermin „22. März“ nur in den Jahren 1598, 1693, 1761 und 1818 vorgekommen, das nächste Mal wird erst im Jahre 2285 sein. Statistisch kommt dieses Datum in 0,5 % aller Fälle (also etwa alle 200 Jahre einmal) vor. 2008 fiel Ostern auf den 23. März, also auch auf einen sehr frühen Termin. Diesen Ostertermin gab es zuletzt 1913, das nächste Mal wird 2160 sein (statistische Häufigkeit 0,7 %).

Der Spättermin „25. April“ kam nach der Kalenderreform in den Jahren 1666, 1734, 1886 und 1943 vor, das nächste Mal wird im Jahre 2038 sein. Statistisch kommt das in 1 % aller Fälle (also etwa alle 100 Jahre einmal) vor.[10]

Bestrebungen für gemeinsamen Ostertermin in West- und Ostkirche

Auf einer Konferenz im Jahr 1997 in Aleppo, Syrien wurde ein Vorschlag für ein gemeinsames Osterdatum besprochen. Darin war vorgesehen, von astronomischen Beobachtungen auszugehen. Bezugs-Meridian wäre der von Jerusalem gewesen.

Die neue Regelung sollte ab 2001 gelten, da in diesem Jahr die Osterfeste der West- und Ostkirchen zusammenfielen (15. April gregorianisch / 2. April julianisch).

Eine Einigung scheiterte im Wesentlichen an Bedenken der orthodoxen Kirche, denn ihr Osterdatum hätte sich sofort und teils erheblich verändert, wogegen in den westlichen Kirchen die neue Berechnung erst ab 2019 gegriffen und nur in wenigen Jahren zu einem neuen Ostertermin geführt hätte. Ein ähnlicher Plan hatte schon einmal in den 1920er Jahren großen Unmut unter den Mitgliedern der Ostkirche ausgelöst. Auch die in den Ostkirchen geltende Zusatzregel, dass Ostern immer nach dem jüdischen Pessach stattfinden muss, hätte aufgegeben werden müssen.

Einzelnachweise

  1. Nikolaus Bär: Das Datum des Osterfestes, [1], Abschnitt: Frühchristliche Ostern
  2. Nikolaus Bär: Das Datum des Osterfestes, [2], Abschnitt: Das Konzil von Nicäa
  3. Nikolaus Bär: Das Datum des Osterfests, [3], Abschnitt: Das Konzil von Nicäa, letzter Absatz
  4. Joseph Bach: Die Osterfest-Berechnung in alter und neuer Zeit, [4]
  5. Joseph Bach: Die Osterfest-Berechnung in alter und neuer Zeit, [5]
  6. Nikolaus Bär: Statistik der Osterdaten, [6], Abschnitt: Ostern nach dem neuen Stil
  7. H. Zemanek: Kalender und Chronologie, Oldenbourg, 1990, ISBN 3-486-20927-2, S. 35 und S. 45
  8. Grassl A.: Die Gauß’sche Osterregel und ihre Grundlagen, Sterne und Weltraum 4 (1993)
  9. Lichtenberg H.: Zur Interpretation der Gauß’schen Osterformel und ihrer Ausnahmeregeln, Historia Mathematica 24 (1997), S. 441–444
  10. Nikolaus Bär: Statistik der Osterdaten, [7], Abschnitt: Ostern nach dem neuen Stil

Literatur

  • Bach, J: Die Osterfest-Berechnung in alter und neuer Zeit, Beitrag in Jahresberichte des Bischöflichen Gymnasiums Strassburg, Strassburg 1907, http://www.computus.de/bach/bach01.html
  • Borst A.: Computus, Zeit und Zahl in der Geschichte Europas, Wagenbach, 2004
  • Grassl A.: Die Gauß’sche Osterregel und ihre Grundlagen, Sterne und Weltraum 4 (1993)
  • Lichtenberg H.: Zur Interpretation der Gauß’schen Osterformel und ihrer Ausnahmeregeln, Historia Mathematica 24 (1997)
  • Zemanek H.: Kalender und Chronologie, München und Wien, 1987

Weblinks


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