Pat O'Connor (Rennfahrer)
- Pat O'Connor (Rennfahrer)
-
Pat O’Connor
the United States |
| Fahrerweltmeisterschaft |
| Erster Grand Prix |
USA 1954 |
| Letzter Grand Prix |
USA 1958 |
| Teams |
| 1954 Motor Racers Inc. · 1955 Rotary Engineering Corp. · 1956 Ansted Rotary Corp · 1957–1958 Chapman S Root |
| Statistik |
| Rennen |
Poles |
Podien |
Siege |
| 5 |
1 |
0 |
0 |
|
| Schnellste Runden |
0 |
| Führungsrunden |
46 Runden über 193 km |
| WM-Titel |
- |
| WM-Punkte |
0 |
Pat O’Connor (* 9. Oktober 1928 in North Vernon/Indiana; † 30. Mai 1958 in Indianapolis) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.
Pat O’Connor startete seit den frühen 1950er-Jahren regelmäßig bei Champ-Car-Rennen in den USA, darunter fünfmal bei den 500 Meilen von Indianapolis, die von 1950 bis 1960 Teil der Formel-1-Weltmeisterschaft waren. Höhepunkt seiner Karriere war, neben zwei Champcar-Siegen (Darlington, South Carolina 1956 und Trenton, New Jersey 1957) das Erreichen der Pole Position bei den Indy 500 von 1957, ein Rennen, das er als Achter beendete.
Beim 500-Meilen-Rennen von Indianapolis 1958 kam es zu einer Kollision in der ersten Runde, in die 14 der 33 Fahrzeuge verwickelt waren. Pat O’Connor wurde dabei tödlich verletzt.
Sein Unfalltod war Teil des schwarzen Jahres 1958 in der Formel 1, in dessen Verlauf insgesamt vier Fahrer (neben O’Connor noch Luigi Musso, Peter Collins und Stuart Lewis-Evans) ihr Leben ließen.
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