- Paul-Louis Carriere
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Paul-Louis Carrière (* 30. März 1908 in Châlons-sur-Marne; † 21. Februar 2008 ebenda) war römisch-katholischer Bischof von Laval in Frankreich.
Leben
Carrière studierte am Priesterseminar in Châlons und am Pontificium Seminarium Gallicum in Urbe („Séminaire Pontifical Français de Rome“) in Rom. Er empfing die Priesterweihe am 8. Juli 1931 in der Kathedrale von Châlons. Von 1940 bis 1945 war er in Kriegsgefangenschaft in Deutschland.
1968 wurde er von Paul VI. zum Titularbischof von Labicum ernannt und zum Koadjutorbischof des Bistums Laval bestellt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 11. Januar 1969 der Bischof von Châlons René-Joseph Piérard; Mitkonsekratoren waren sein Amtsvorgänger Bischof Charles-Marie-Jacques Guilhem und der Bischof von Saint-Dié Jean-Félix-Albert-Marie Vilnet. Im Dezember 1969 wurde er zum Bischof von Laval ernannt.
Seinem Rücktrittsgesuch wurde im Jahre 1984 durch Johannes Paul II. stattgegeben.
Er wird in der Bischofsgruft der Kathedrale von Laval beigesetzt.
Weblinks
- Eintrag über Paul-Louis Carrière auf catholic-hierarchy.org (englisch)
- Biografie Paul-Louis Carrière (französisch)
Vorgänger
Bischof von Laval
1969–1984Nachfolger
Personendaten NAME Carrière, Paul-Louis KURZBESCHREIBUNG römisch-katholischer Bischof von Laval in Frankreich GEBURTSDATUM 30. März 1908 GEBURTSORT Châlons-en-Champagne STERBEDATUM 21. Februar 2008 STERBEORT Châlons-en-Champagne
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