4. Wiener Gemeindebezirk

4. Wiener Gemeindebezirk
IV. Wiener Gemeindebezirk
Wappen Karte
Name: Wieden
Fläche: 1,80 km²
Einwohner: 30.237 (1. Jan. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 16.689 Einwohner je km²
Postleitzahl: 1040
Adresse des
Bezirksamtes:
Favoritenstraße 18
1040 Wien
Offizielle Website: www.wien.gv.at/bezirke/wieden/
Politik
Bezirksvorsteherin: Susanne Reichard (ÖVP)
Bezirksvertretung
(40 Bezirksräte)
ÖVP 12, SPÖ 12, Grüne 12, FPÖ 2,

Wir wählen Wieden 1, Unabhängig 1

Die Wieden ist der 4. Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Wiener Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde. Der Bezirk entstand 1850 durch Eingemeindung mehrerer Vorstädte, 1861 wurde er geteilt und verlor einen Teil seiner Fläche an den neu geschaffenen 5. Bezirk Margareten. Die Wieden ist ein typischer innerer Bezirk, ein dichtbesiedeltes Gebiet mit wenigen Grünflächen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Lage

Die Wieden liegt südlich der Inneren Stadt (1. Bezirk) (Grenze: Karlsplatz und Lothringerstraße) und südlich von Mariahilf (Grenze: Wienzeile). Östlich der Wieden liegt der 3. Gemeindebezirk Landstraße und westlich Margareten. Die Grenze zum Bezirk Landstraße verläuft entlang der Westseite des Schwarzenbergplatzes und der Prinz-Eugen-Straße. Die Bezirksgrenze zu Margareten verläuft über folgenden Straßenverlauf: Kettenbrückengasse, Margaretenstraße, Kleine Neugasse, Mittersteig, Ziegelofengasse, Blechturmgasse bis zum Gürtel. Im Süden wird die Wieden vom Gürtel gegenüber dem 10. Bezirk Favoriten abgegrenzt.
Der 4. Bezirk wird von Nordost nach Südwest von der Wiedner Hauptstraße durchquert.

Nutzung

Die Baufläche Wiedens beträgt 67,4 % (Wienweit 33,32 %), wobei rund 77,9 % auf Wohnbaugebiet entfällt. Mit ca. 26 % nimmt die Verkehrsfläche den zweitgrößten Anteil der Bezirksfläche ein (Wienweit 13,75 %). Die Grünflächen nehmen nur 6,56 % der Bezirksfläche ein (Wienweit 48,26 %), wobei 85,5 % für Parkanlagen genutzt werden. Fünf andere Bezirke haben jedoch noch weniger Grünanteil als Wieden. Wälder, Kleingärten, Sport- oder Freizeitflächen sowie landwirtschaftlich genutzte Flächen sind in Wieden nicht vorhanden. [2]

Flächennutzung in ha 2001 [2]
Baufläche Grünfläche Gewässer Verkehrsflächen
121,07 11,79 0,19 46,66
Wohnbau Betriebsgebiet öffentliche Einrichtungen Landwirtschaft Parks Wälder Wiesen Kleingärten Freizeit- Flächen
94,29 4,07 22,71 0 10,08 0 1,71 0 0

Bezirksteile

Die Bezirksteile von Wieden sind Wieden, Hungelbrunn und Schaumburgergrund. Sie gehen auf ehemals selbstständige Ortschaften zurück, haben in der politischen Verwaltung jedoch keine Bedeutung.

Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht heute in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die vier Zählbezirke in Wieden sind Technische Hochschule, Argentinierstraße, Wiedner Hauptstraße und Schaumburgergrund. Die Grenzen des Zählbezirks Schaumburgergrund sind nicht mit jenen der ehemals selbstständigen Ortschaft gleichen Namens ident.

Geschichte

„Freihaus am Naschmarkt“, Carl Pippich (1916)

Wieden wurde 1137 erstmals genannt, sie ist damit eine der am frühesten genannten Vorstädte Wiens. Die Hauptstraße (Wiedner Hauptstraße) ist aber sicher noch älter. Unter Ferdinand II. wurde hier die kaiserliche Sommerresidenz fertiggestellt und in der Folge mehrfach vergrößert, bis Maria Theresia beschloss, sie nicht mehr zu verwenden und an die Jesuiten zu verkaufen. Die Jesuiten machten aus der Residenz eine Erziehungsanstalt, welche sich in späteren Jahrzehnten zum privaten Gymnasium Theresianum weiterentwickelte.
Anfang des 18. Jahrhunderts begann die Entwicklung der Wieden zur Stadt. Es wurden unter anderem viele Adelspaläste errichtet.
Zwei kleine Vorstädte auf dem Gebiet des heutigen 4. Bezirks waren Hungelbrunn und der Schaumburgergrund, der erst 1813 entstanden ist.

Diese drei Vorstädte wurden neben einer Reihe anderer am 6. März 1850 eingemeindet. Wegen der sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede wurde 1861 der 5. Bezirk Margareten davon abgetrennt. Zu dieser Zeit umfasste Margareten auch als einziger Bezirk Gebiete außerhalb des Linienwalls, diese wurden 1874 als 10. Bezirk Favoriten abgetrennt.

1867 erfolgte die Regulierung des Flusses Wien und die Errichtung der Elisabethbrücke. Ab 1873 wurde mit der Schleifung des Linienwalls und der Errichtung der Gürtelstraße begonnen. Ein kleiner Mauerrest im Hof des Hauses Weyringergasse 13 ist vom Linienwall erhalten geblieben. Im Zuge des Baus der Wiener Stadtbahn wurde 1899 der Wienfluss eingewölbt. Somit konnte 1902 der Obst- und Naschmarkt von der Wiedner Hauptstraße auf die Wienflussüberwölbung verlegt werden, wo er heute noch steht.
In der Zwischenkriegszeit wurde das Rundfunkhaus für die RAVAG (heute: ORF) in der Argentinierstraße gebaut.

In der Gründerzeit wurden viele Wohnbauten errichtet, hier befand sich aber auch schon seit etwa 1700 das so genannte Freihaus, damals das größte Mietshaus Wiens. Es wurde nach und nach bis 1970 abgetragen. In den Jahren der Besatzung (1945 bis 1955) war Wieden Teil des sowjetischen Sektors von Wien.

1954 wurde das Historische Museum der Stadt Wien am Karlsplatz (Heute: Wien Museum) gebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Sankt-Josef-Kinderspital zerstört. Der Abbruch des Wiedner Krankenhauses und der an seiner Stelle errichtete Neubau des Bertha von Suttner-Hofes erfolgte 1956. Ein Jahr später wurde die Kammer für Arbeiter und Angestellte auf den Gründen des ehemaligen Palais Rothschild in der Prinz - Eugen - Straße 20 - 22 errichtet. Das Amthaus für den 4. Bezirk wurde 1969 in der Favoritenstraße 18 neu gebaut. Mit der Eröffnung der U1 folgte eine Umgestaltung des Resselparks und Karlsplatzes mit Teich vor der Karlskirche.

Auch die Technische Universität Wien bekam ein neues Institutsgebäude und Bibliothek zwischen der Wiedner Hauptstraße und der Operngasse.

Das Theater "Akzent" wurde 1989 eröffnet und 1995 folgte die Eröffnung des Bezirksmuseums und des Rauchfangkehrer-Museums im ehemaligen Volksbad in der Klagbaumgasse 4. 1999 kam es zu einer geringfügigen Änderung der Bezirksgrenzen, wobei im Bereich des Schwarzenbergplatzes und der Prinz-Eugen-Straße der Grenzverlauf zum 3. Gemeindebezirk und im Bereich der Kettenbrückengasse der Grenzverlauf zum 5. Gemeindebezirk verschoben wurde.[3]

Um 2001 erfolgte der Bau der endgültigen Version der Kunsthalle Karlsplatz. 2009 wurde die Bezirksgrenze im Bereich des Naschmarkts dahingehend geändert, dass dessen in Wieden liegender Teil an den 6. Bezirk abgetreten wurde.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Daten lt. Statistik Austria [8]

Bevölkerungsentwicklung

Im Jahre 1869 lebten im Bezirksgebiet 55.682 Menschen. In den darauf folgenden Jahren bis 1910 stieg die Einwohnerzahl auf fast 63.000. Seit dem wird bis 2001 eine Abnahme der Wohnbevölkerung verzeichnet. In den letzten Jahren folgte die Wieden dem Wiener Trend und die Bevölkerungszahl steigt wieder an.

Bevölkerungsstruktur

Der Anteil der Menschen, die 60 Jahre und älter sind, ist mit 24,3 % überdurchschnittlich, da im gesamten Wiener Stadtgebiet dieser Anteil 22,2 % beträgt. Der Anteil der Bevölkerung unter 15 Jahren betrug 12,1 %. Der Anteil der weiblichen Bevölkerung liegt mit 54,1 % ebenfalls über dem Durchschnitt Wiens. [4]

Herkunft und Sprache

Der Anteil der Wiedner mit ausländischer Staatsbürgerschaft lag 2001 mit 15,3 % rund 2 % unter dem Durchschnitt Wiens. Dabei hatten 3,7 % Wiedner eine Staatsbürgerschaft von Serbien oder Montenegro, 1,5 % sind Deutsche Staatsbürger. Dahinter folgen sonstige EU-Bürger (1,8 %), türkische (1,0 %), Kroaten (1,0 %) und Bosniaken sowie sonstige Ausländer, deren Anteil an der Bevölkerung jedoch unter 1 % liegt. Insgesamt waren 2001 etwa 25,4 % der Wiedner Bevölkerung in einem anderen Land geboren, daher gaben auch nur 76 % der Wiedner Deutsch als Umgangssprache an. Weitere 5,4 % sprachen hauptsächlich Serbisch, 2,2 % Türkisch, 2 % Kroatisch und 1,4 % Ungarisch. [5]

Religionsbekenntnis

Der Anteil der Menschen mit römisch-katholischem Bekenntnis beträgt 48,1 %. Es gibt im Gemeindebezirk vier römisch-katholische Pfarren, die zum Stadtdekanat 4/5 gehören. Anteilsmäßig hinter den Personen mit römisch-katholischem Bekenntnis folgen 6,7 % mit evangelischem Glauben und 6,0 % mit orthodoxem Bekenntnis. Die Anhänger des Islam liegen mit 4,6 % mit an der vierten Stelle. 26,3 % der Wiedner geben an, ohne religiöses Bekenntnis zu sein. [6]

Politik

Bezirksvorsteher seit 1945
Herbert Prix (unbekannt) 4/1945–5/1945
Gottfried Albrecht (SPÖ) 5/1945–1946
Franz Stöger (ÖVP) 1946–1952
Franz Ramel (ÖVP) 1952–1969
Herbert Walkersdorfer (ÖVP) 1969–1973
Herta Haider (ÖVP) 1973–1987
Karl Lengheimer (ÖVP) 1987–1997
Susanne Emmerling (ÖVP) 1997–2001
Susanne Reichard (ÖVP) 2001–

Der Bezirk Wieden war traditionell ein bürgerlich geprägter Bezirk. Seit dem Zweiten Weltkrieg war die ÖVP seit 1946 durchgehend die stimmenstärkste Partei und stellt damit den Bezirksvorsteher. Dahinter lag traditionell die SPÖ und die FPÖ, die ab dem Ende der 80er Jahre ihren Stimmenanteil in Wien stark steigern konnte. Durch den Einstieg der Grünen in die Politik in den 80er Jahren verloren ÖVP und SPÖ zusehends an Stimmen. Als 1996 auch das Liberale Forum (LIF) ging die erneut auf Kosten von ÖVP und SPÖ. Während die FPÖ und das LIF jedoch ab 2001 wieder zusehends an Stimmen verloren, setzten die Grünen ihre Stimmengewinne fort. 2005 lag die ÖVP nur noch knapp vor der SPÖ, die den Abstand zur ÖVP stark verringern konnte. Die Grünen landeten mit einem Plus von rund 6 % nur knapp dahinter auf dem dritten Platz.

Bezirksvertretungswahlen 1991-2005 [7]
Jahr SPÖ ÖVP FPÖ Grüne LIF Sonstige
1991 32,1 38,3 15,4 11,8 n.k 2,4
1996 24,1 34,9 18,3 12,7 8,4 1,6
2001 28,7 30,1 14,4 22,1 3,8 0,9
2005 29,4 30,3 7,0 28,1 0,7 4,5

Wappen

Das Wappen des Bezirkes Wieden setzt sich aus den Wappen dreier ehemaliger Wiener Vorstädte zusammen, die ganz oder teilweise auf dem heutigen Bezirksgebiet lagen. Der linke, obere Wappenteil steht für den Bezirksteil Wieden und zeigt einen Weidenbaum. Dieses Wappen entstand auf Grund einer Fehlinterpretation des Namens Wieden, der sich nicht vom Weidenbaum, sondern vom Begriff "Widum" (Pfarrhof/Pfarrgut) ableitet. Der rechte, oberer Wappenteil steht für den Bezirksteil Schaumburgergrund. Er zeigt den Stephansturm, umgeben von der starhembergischen Grafenkrone. Diese steht für die Verteidigung Wiens 1683 durch Ernst Rüdiger von Starhemberg, der auf der Wieden das Freihaus besaß. Der untere Wappenteil zeigt schließlich das Wappen der Vorstadt Hungelbrunn, von der ein kleiner Teil im heutigen 4. Bezirk liegt. Es zeigt einen Ziehbrunnen, über dem der Heilige Leopold, Landespatron von Niederösterreich, schwebt. Daneben stehen der heilige Petrus und der heilige Florian, dem die benachbarte Florianikirche in Matzleinsdorf geweiht ist.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Karlskirche in Wien

Museen

Das meistbesuchte Museum im Bezirk Wieden ist das Wien Museum Karlsplatz, das in seinen Ausstellung die Geschichte Wiens im Laufe der Jahrhunderte dokumentiert und über eine Kunstsammlung und historische Sammlung verfügt. Zum Wien Museum gehört auch Schuberts Sterbewohnung in der Kettenbrückengasse, wo die letzte Lebensphase des Komponisten dargestellt wird. Eine weitaus umfangreichere Dokumentation über Franz Schubert befindet sich in seinem Geburtshaus (Nußdorferstraße/Alsergrund). Die Sammlung der Generali Foundation verfügt über eine Sammlung von rund 2.100 zeitgenössischen Werken von etwa 170 internationalen Künstlern. Die ältesten Kunstwerke stammen aus den 1950er Jahren. Die Kunsthalle Wien, die auf ein Provisorium am Karlsplatz zurückgeht, verfügt an diesem Ort noch heute über einen Standort. Des Weiteren verfügt der Bezirk Wieden über das Bestattungsmuseum der Bestattung Wien, das Rauchfangkehrer-Museum und das private Dritte Mann Museum. Das Bezirksmuseum Wieden setzt seine Schwerpunkte unter anderem auf die Dokumentation des Freihaus auf der Wieden, des Wiedner Mühlfelds, des Linienwalls sowie alter aufgelassener Wiener Betriebe.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Individualverkehr

Der Bezirk wird im Norden (Wienzeile), im Süden und Westen (Gürtel) von wichtigen Hauptverkehrsstraßen begrenzt. Quer durch den Bezirk verlaufen die Wiedner Hauptstraße und die Favoritenstraße. Zusätzlich ist auch der Südtiroler Platz ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Insgesamt verfügt Wieden über ca. 29 km Gemeindestraßen (2005). [8]

Die Radverkehrsanlagen im Bezirk umfassen ca. 8,5 km (2005) und bilden somit ein engmaschiges Netz. Der Radverkehr nimmt im Bezirk (wie in den übrigen Innenstadt-Bezirken) eine immer wichtigere Stellung beim Individualverkehr ein, da mit dem Fahrrad auch gegen einige Einbahnen gefahren werden darf. Jedoch gibt es noch viele Lücken im Radnetz. Außerdem verfügt Wieden über eine Citybike Station, welche in der Nähe des Karlsplatzes liegt. Weitere Stationen liegen in der Nähe der Bezirksgrenze.

Öffentlicher Verkehr

Der öffentliche Verkehr wird von den Wiener Linien abgewickelt. Der 4. Bezirk hat drei Stationen der U1 (Karlsplatz bis Südtiroler Platz) und an der Bezirksgrenze gibt es Stationen von U2 und U4. Darüber hinaus liegt sowohl der Süd- und Ostbahnhof als auch die S-Bahn-Stammstrecke an der Bezirksgrenze zum 10. Bezirk.

Durch die Wieden führen auf der Wiedner Hauptstraße die Straßenbahnlinien 1, 62 und die Badner Bahn und durch die Prinz-Eugen-Straße die Linie D. Neben der Straßenbahn existieren auch zwei Buslinien (13A und 59A).

In der Nacht wird Wieden von vier Bussen der Nightline bedient. Drei dieser Buslinien sind täglich zwischen ca. 0:30 Uhr und ca. 05:00 Uhr in Betrieb, die Vierte nur am Wochenende. Folgende Nightline-Linien können im Bezirk benutzt werden: N60, N62, N66 und N71.

Der Südtiroler Platz ist ein großer Verkehrs- und Umsteigeknotenpunkt im Süden, da innerstädtische und regionale Buslinien, Nachtbuslinien, Straßenbahn-Linien, die U-Bahn und S-Bahn-Linien diesen Platz anfahren.

Bildung

Es gibt in Wieden sechs Volksschulen, drei Hauptschulen, drei Gymnasien, eine Höhere Technische Lehranstalt als Abendschule, ein Musik-Konservatorium, den Fachhochschul-Studiengang für Finanzwesen und Controlling der FH Wien und die Technische Universität Wien.
Besonders erwähnenswert sind der Schulzweig des Wiedner-Gymnasiums mit dem Ziel der Begabtenförderung (Sir-Karl-Popper-Schule) und das bekannte Nobelgymnasium Theresianum. Eine Weiterbildungsmöglichkeit der Wiener Volkshochschule ist das polycollege Wieden, eine Zweigstelle des polycollege in Margareten.

Persönlichkeiten

Siehe auch

Literatur

  • Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer: IV. Wieden. Jugend und Volk, Wien 1979, ISBN 3-7141-0469-0
  • Felix F. Czeipek: Wien – Wieden: historische Bezirksbilder. Sutton, Erfurt 2004, ISBN 3-89702-715-1
  • Peter Diem, Michael Göbl, Eva Saibel: Die Wiener Bezirke. Ihre Geschichte – Ihre Persönlichkeiten – Ihre Wappen. Deuticke Verlag, Wien 2003, ISBN 3-85223-463-8
  • Carola Leitner (Hg.): Wieden: Wiens 4. Bezirk in alten Fotografien, Ueberreuter, Wien 2007, ISBN 978-3-8000-7307-8

Weblinks

Quellen

  1. Statistik Austria [1]
  2. a b Magistratsabteilung 5 (MA5): Nutzungsarten nach Bezirken [2]
  3. Gesetz über Änderungen der Grenzen zwischen dem 3., 4. und 5. Bezirk (LGBl. für Wien 13/1999), ausgegeben am 5. Februar 1999
  4. Volkszählung 2001[3]
  5. Volkszählung 2001[4]
  6. Volkszählung 2001[5]
  7. Stadt Wien [6]
  8. Öffentliche Straßen[7]

48.19305555555616.3705555555567Koordinaten: 48° 11′ 35″ N, 16° 22′ 14″ O


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