7. Wiener Gemeindebezirk

7. Wiener Gemeindebezirk
VII. Wiener Gemeindebezirk
Wappen Karte
Name: Neubau
Fläche: 1,61 km²
Einwohner: 30.120 (1. Jän. 2008)[1]
Bevölkerungsdichte: 18.708 Einwohner je km²
Postleitzahl: 1070
Adresse des
Bezirksamtes:
Hermanngasse 24-26
1070 Wien
Offizielle Website: http://www.wien.gv.at/bezirke/neubau
Politik
Bezirksvorsteher: Thomas Blimlinger (Die Grünen)
Bezirksvertretung
(40 Bezirksräte)
Grüne 18, SPÖ 12, ÖVP 7,
FPÖ 3

Neubau ist der 7. Wiener Gemeindebezirk und liegt innerhalb des Wiener Gürtels, der an Stelle des ehemaligen Linienwalls angelegt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Neubau liegt im Zentrum der Stadt Wien und ist mit einer Fläche von 1,613 km² der drittkleinste Wiener Gemeindebezirk, wobei Neubau nur 0,39 % der Fläche Wiens einnimmt. Der Bezirk liegt zwischen dem Wiener Gürtel und der sogenannten Zweierlinie und gehört zu den am dichtest verbauten Bezirken Wiens. Nur 2,9 % der Bezirksfläche entfallen auf Grünland.

Topographie

Neubau liegt auf dem Gebiet zwischen der Senke des heute kanalisierten Ottakringer Baches und dem Höhenrücken der Mariahilfer Straße. Der Ottakringer Bach verlief ursprünglich im Gebiet der heutigen Lerchenfelder Straße bzw. Neustiftgasse und diente der Vorstadt St. Ulrich zur Wasserversorgung und Abfallentsorgung. Die Meereshöhe fällt im Bezirk von Westen nach Osten ab und beträgt am Gürtel 212 m ü. A., beim Museumsquartier 182 m ü. A.[2]

Bezirksteile

Flohmarkt in der Neubaugasse

Neubau wurde 1850 aus den vier Vorstädten Schottenfeld, Neubau, Sankt Ulrich und Spittelberg gebildet. Hinzu kamen kleinere Teile von Mariahilf, Laimgrube und Altlerchenfeld. Der größte Bezirksteil ist Schottenfeld im Westen. Der Bezirksteil umfasst im Wesentlichen das Gebiet zwischen dem Gürtel und der Neubaugasse. Neben dem Magistratischen Bezirksamt liegen das Finanzamt, die Hauptbibliothek, die Sankt Laurenzkirche und das Kaiserliche Hofmobiliendepot in Schottenfeld. Im Nordwesten liegt um die Altlerchenfelder Pfarrkirche an der Lerchenfelder Straße ein kleiner Teil von Altlerchenfeld. Östlich von Schottenfeld liegt der Bezirksteil Neubau zwischen Neubaugasse und Kirchengasse. Im Nordosten ist der Bezirksteil Sankt Ulrich situiert. Hier liegen das Justizministerium (Palais Trautson), das Mechitaristenkloster und die Pfarrkirche Sankt Ulrich. Südlich schließt sich der Spittelberg an, der sich als Lokalmeile etabliert hat. Auch das Volkstheater und das MuseumsQuartier gehören zum Spittelberg. Südlich des Spittelbergs liegt ein kleiner Teil der Laimgrube (Stiftskaserne), westlich der Laimgrube ein kleiner Teil von Mariahilf.

Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht ferner in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die fünf Zählbezirke in Neubau sind St. Ulrich, Stiftskaserne, Apollogasse, Schottenfeld und Neustiftgasse.

Nachbarbezirke

Das Museumsquartier an der „Zweierlinie“

Neubau gehörte zu den sogenannten „Inneren Bezirken“ zwischen Gürtel und Ringstraße. Im Westen bildet der Wiener Gürtel mit den Abschnitten Lerchenfelder Gürtel und Neubaugürtel die Grenze zu den Außenbezirken Ottakring und Rudolfsheim-Fünfhaus. Im Osten trennt die sogenannte Zweierlinie im Bereich von Museumstraße und Museumsplatz Neubau von der Inneren Stadt. Die nördliche Bezirksgrenze zum Bezirk Josefstadt verläuft entlang der Lerchenfelder Straße, im Süden bildet die Innere Mariahilfer Straße die Grenze zum Bezirk Mariahilf.

Flächennutzung

Die Flächen von Neubau werden fast ausschließlich als Baugebiet oder für Verkehrsflächen genutzt. 72,0 % des Bezirksgebietes werden von Bauflächen eingenommen, der höchste Wert eines Wiener Gemeindebezirkes. Der Großteil der Baufläche (82,5 %) entfällt dabei auf Wohngebiete, der Rest fast ausschließlich auf kulturelle, öffentliche und religiöse Einrichtungen (14,0 %). Als Betriebsgebiet gewidmete Flächen nehmen in Neubau hingegen einen geringen Anteil ein, nur 3,6 % der Baufläche entfallen auf diesen Nutzungstyp. Neben den Bauflächen nehmen die Verkehrsflächen mit 25,2 % die größte Flächen ein. Neubau ist dadurch der Bezirk mit den drittwenigsten Grünflächen. Nur 2,9 % der Bezirksfläche entfallen auf diese Nutzungsart, wobei alle Grünflächen des Bezirks Parkanlagen sind.[3]

Flächennutzung in ha 2001 [3]
Baufläche Grünfläche Verkehrsflächen
116 4,66 40,58
Wohnbau Betriebsgebiet öffentliche Einrichtungen Landwirtschaft Parks Wälder Wiesen Kleingärten Freizeit- Flächen
95,65 4,13 16,22 - 4,66 - - - -

Geschichte

Spittelberg
Mariahilferstraße (1908)

Die älteste Siedlung im Bereich des heutigen Bezirks war das Dorf Zeismannsbrunn. Seit 1302 heißt die Siedlung aber nach dem Patron der Kirche St. Ulrich. St. Ulrich war die wichtigste Hochburg des Protestantismus in Wien. 1693 wurde der westliche Teil von St. Ulrich abgetrennt und die selbständige Gemeinde Neubau. Etwas außerhalb befand sich eine Siedlung im Besitz des Schottenstiftes, die Neustift genannt wurde. Ebenfalls etwas außerhalb befand sich das Schottenfeld, das wegen seiner Industrie und des daraus folgenden Reichtums auch als Brillantengrund bzw. Seidengrund bezeichnet wurde.

Dagegen hatte der Spittelberg (früher: Spitalberg) einen denkbar schlechten Ruf. Die enge Bebauung war der Gesundheit nicht förderlich, außerdem war er eine Hochburg der Prostitution. Heute ist dieser Stadtteil ein Beispiel für eine Luxussanierung.

1850 wurden diese Vorstädte als 6. Bezirk Neubau eingemeindet. Nach der Teilung Wiedens im Jahr 1861 wurde Neubau zum 7. Bezirk, ein Jahr später wurden die Bezirksgrenzen neu gezogen, wodurch kleine Teile der ehemaligen Vorstädte Mariahilf, Laimgrube und Altlerchenfeld an den 7. Bezirk gingen. Die beiden letzten Änderungen der Bezirksgrenzen erfolgten 1995 im Bereich des Lerchenfelder Gürtels[4] und 1996 im Bereich des Europaplatzes vor dem Westbahnhof[5], wovon vor allem die Bezirkszugehörigkeit von Verkehrsbauwerken betroffen war.

Die Bebauung des Bezirkes stammt hauptsächlich aus der Zeit zwischen 1880 und 1910. Zu dieser Zeit gab es auch sehr viele Industriebetriebe, die später verschwanden oder wegsiedelten.

Der 7. Bezirk war 2001 der erste Bezirk Wiens und bis 2004 (Europawahl 2004) das einzige Gebiet Österreichs, in dem die Grünen bei Wahlen die relative Mehrheit erzielten.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Daten lt. Statistik Austria [7]

Bevölkerungsentwicklung

Neubau war bereits nach seiner Gründung 1850 sehr dicht besiedelt, weshalb im Bezirksgebiet 1869 80.043 Einwohner lebten, ein Wert, der nie wieder übertroffen wurde. Bis vor Beginn des Ersten Weltkriegs blieb die Bevölkerungszahl relativ stabil, danach begann ein sukzessiver Rückgang. Bedingt durch die steigenden Ansprüche auf Wohnraum verbunden mit Wohnungszusammenlegungen nahm die Einwohnerzahl in Neubau nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis heute um rund die Hälfte ab. Seit den 1980er Jahren hat sich die Bevölkerungszahl stabilisiert und lag 2008 bei 30.120 Einwohnern.

Bevölkerungsstruktur

Die Altersstruktur der Neubauer Bevölkerung wich 2001 in mehreren Teilbereichen vom Wiener Durchschnitt ab. So lag der Anteil der Bewohner unter 15 Jahren bei 12,5 %, während dieser Wert in Wien mit 14,7 % deutlich höher war. Dem gegenüber lag der Anteil der Bevölkerung im Alter von 20 bis 39 Jahren in Neubau mit 36,2 % stark über dem Wien-Durchschnitt von 30,9 %, ein Beleg für den Ruf von Neubau als Anziehungspunkt für junge Wirtschaftstreibende, Künstler und Kreative. Der Anteil der Bevölkerung im Alter von 60 oder mehr Jahren lag mit 18,3 % unter dem Wiener Wert von 21,7 %. Die Geschlechterverteilung im Bezirksgebiet entsprach mit einem Anteil von 46,8 % Männern und 53,2 % Frauen dem Wiener Durchschnitt, während die Neubauer mit 35,7 % gegenüber 41,2 % weniger oft verheiratet waren als die Durchschnittswiener.[6]

Herkunft und Sprache

Der Anteil der ausländischen Bezirkseinwohner lag 2005 bei 23,6 % (Wien: 18,7 %), und weist eine steigende Tendenz auf (2001: 20,2 %). Den höchsten Anteil der Ausländer stellten 2005 mit rund 4,7 % Anteil an der Bezirksbevölkerung Staatsbürger aus Serbien und Montenegro. Weitere 2,7 % waren deutsche, 1,6 % türkische, 1,2 % polnische und je 0,9 % kroatische oder bosnische Staatsbürger. Insgesamt waren 2001 27,5 % der Neubauer Bevölkerung nicht in Österreich geboren worden. 7,0 % sprachen daher als Umgangssprache Serbisch, 3,8 % Türkisch und 2,7 % Kroatisch.[6] [7]

Religion

Das Religionsbekenntnis der Bevölkerung von Neubau wich bei der Volkszählung 2001 gegenüber dem Durchschnitt Wiens vor allem im Bereich der Menschen mit römisch-katholischer Konfession ab. So gaben 2001 45,4 % der Bewohner an, der römisch-katholischen Kirche anzugehören (Wien: 49,2 %). Es gibt im Gemeindebezirk vier römisch-katholische Pfarren, die zum Stadtdekanat 6/7 gehören. 7,8 % der Bewohner waren islamischen Glaubens, 7,0 % gehörten der Orthodoxen Kirche an und 5,0 % waren evangelisch. 23,8 % der Bezirksbevölkerung gehörter keiner Religionsgemeinschaft an, 8,7 % hatten kein oder ein anderes Religionsbekenntnis angegeben.[6]

Politik

Bezirksvorsteher seit 1945
Josef Matz (KPÖ) 4/1945–7/1945
Wilhelm Dürnbacher (ÖVP) 1945–1950
Ferdinand König (ÖVP) 1950–1954
Franz Glamm (ÖVP) 1954–1959
Peter Platzer (ÖVP) 1959–1964
Franz Pospisil (ÖVP) 1964–1965
Otto Limanovsky (ÖVP) 1965–1978
Josef Karrer (ÖVP) 1978–1991
Herbert Tamchina (SPÖ) 1991–1998
Gabriele Zimmermann (SPÖ) 1998–2001
Thomas Blimlinger (Grüne) 2001–

Im Bezirk Neubau war die ÖVP lange Zeit die stimmenstärkste Partei und stellte zwischen 1945 und 1991 den Bezirksvorsteher. 1991 gelang es der SPÖ die ÖVP zu überholen, wobei die Grünen mit 20,1 % die FPÖ überholt hatten. Die Wahlen 1996 ergaben durch das erstmalige Antreten des Liberalen Forums (LIF) Verluste bei SPÖ, ÖVP und Grünen. Nur die FPÖ konnte leicht zulegen und überholte die Grünen. Nachdem die Grünen in Neubau unter Thomas Blimlinger bei den Europawahlen 1999 erstmals stimmenstärkste Partei in einem österreichischen Bezirk geworden waren, gewannen die Grünen auch die Bezirksvertretungswahlen 2001. Mit einem Zugewinn von 13,8 % überholten die Grünen die SPÖ, wodurch Thomas Blimlinger zum ersten Grünen Bezirksvorsteher in Wien wurde. Auch leichte Zugewinne der SPÖ konnten dies nicht verhindern, während die ÖVP stark verlor und das LIF nur noch die Hälfte ihrer Stimmen erreichte. Bei den Wahlen 2005 setzte sich dieser Trend fort. Die Grünen legten neuerlich 10,7 % zu und erreichten das beste Ergebnis der Grünen in einem österreichischen Bezirk. Während die SPÖ leicht verlor und die ÖVP stagnierte, gab es massive Verluste für die FPÖ und das LIF, das auch aus der Bezirksvertretung flog.

Bezirksvertretungswahlen 1991-2005 [8]
Jahr SPÖ ÖVP FPÖ Grüne LIF Sonstige
1991 32,2 28,5 17,1 20,1 n.k 2,1
1996 27,2 21,4 19,7 18,8 10,2 2,8
2001 29,4 17,9 14,4 32,6 4,7 1,0
2005 27,5 18,1 7,3 43,3 1,2 2,7

Wappen

Bezirkswappen Neubau

Das Bezirkswappen von Neubau setzt sich aus fünf Teilen zusammen, die für die fünf Bezirksteile stehen. Das Herzschild in der Mitte symbolisiert den Bezirksteil Neubau. Es zeigt einen liegenden Mond und ein goldenes Kreuz. Vermutlich symbolisiert das Wappen die Abwehr der Wiener Türkenbelagerung. Im linken, oberen Wappenteil wird das Wappen von Altlerchenfeld dargestellt. Der rote Grund wird von einem silbernen Kreuz geteilt, in den vier Feldern stehen vier goldene Lerchen. Die Lerchen stellen neben den Bäumen eine Möglichkeit für die Entstehung des Namens dar. Rechts daneben befindet sich das Wappen des Bezirksteils Sankt Ulrich. Es zeigt den Heiligen Ulrich von Augsburg, den Kirchenpatron der Siedlung, auf blauem Hintergrund mit einer grünen Wiese. Er trägt Bischofskleidung und Insignien. In der linken Hand hält er einen silbernen Fisch. Dieser symbolisiert eine Legende, in der erzählt wird, dass Ulrich einem Boten ein Stück Gänsebraten schenkte, das sich in einen Fisch verwandelte. Der linke, untere Wappenteil repräsentiert den Bezirksteil Schottenfeld. Es zeigt einen Schottenpriester (Benediktiner) vor silbernem Grund auf einer Wiese wandern und symbolisiert damit die frühere Zugehörigkeit des Gebietes zum Schottenstift. Der rechte, untere Wappenteil symbolisiert als sprechendes Wappen den Bezirksteil Spittelberg ("Spitalsberg"). Auf einem roten Hintergrund ist ein Felsenberg mit einem blauen Reichsapfel abgebildet, darüber schwebt der Heilige Geist in Gestalt einer silbernen Taube. Teile des Wappens sind dem Siegel des Bürgerspitals entnommen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Volkstheater
MuseumsQuartier
Lesung im Hof des MuseumsQuartiers

Sehenswürdigkeiten

Museen

Durch die Einrichtung des MuseumsQuartiers am Rande des Bezirksgebietes hat sich Neubau zu einem der bedeutendsten Museumsstandorte Wiens entwickelt. Die bedeutendsten Museen des Geländes sind das Leopold Museum und das MUMOK (Museum Moderner Kunst). Das Leopold Museum verfügt über die weltweit größte Egon Schiele-Sammlung und stellt daneben unter anderem auch Werke von Gustav Klimt, Oskar Kokoschka und Albin Egger-Lienz aus. Das MUMOK beinhaltet eine Sammlung von rund 9.000 Werke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (Gemälde, Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, etc.). Ebenfalls im Museumsquartier befindet sich das ZOOM Kindermuseum, das Architekturzentrum Wien und die Kunsthalle Wien, die internationale, zeitgenössische Kunst zeigt. Das Hofmobiliendepot in der Andreasgasse ist eines der größten Möbelmuseen der Welt. Es verfügt über rund 160.000 Objekte mit Schwerpunkt auf der Habsburgermonarchie. Weitere Museen in Neubau sind das Museum Westlicht - Schauplatz für Fotografie, die Otto-Wagner-Wohnung in der Döblergasse, das Museum der Mechitharistenkongregation mit armenischer Kunst, das Museum der Gold- und Silberschmiede und das Bezirksmuseum Neubau.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

An den Bezirksrändern von Neubau befinden sich Stationen von drei verschiedenen U-Bahn-Linien. An der Grenze zu Mariahilf liegen die U-Bahn-Station Neubaugasse und die U-Bahn-Station Zieglergasse der Linie U3, an der Grenze zu Ottakring die U-Bahn-Station Thaliastraße und an der Grenze zu Rudolfsheim-Fünfhaus die U-Bahn-Station Burggasse-Stadthalle – diese werden von der Linie U6 bedient. An der Grenze zur Inneren Stadt befinden sich die U-Bahn-Station Museumsquartier und die U-Bahn-Station Volkstheater der Linie U2. Das Bezirksgebiet von Neubau queren zudem mehrere Straßenbahn- und Autobuslinien.

Öffentliche Einrichtungen

Das Sozialmedizinische Zentrum Sophienspital umfasst ein Krankenhaus, ein Ludwig-Boltzmann-Institut, ein Geriatriezentrum und das Geriatrische Tageszentrum der Stadt Wien „Ingrid Leodolter“.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Statistik Austria [1]
  2. Faber: Neubau S. 12
  3. a b Magistratsabteilung 5 (MA5): Nutzungsarten nach Bezirken [2]
  4. Gesetz über eine Änderung der Grenzen zwischen dem 7., 15. und 16. Bezirk (LGBl. für Wien 15/1995), ausgegeben am 20. März 1995
  5. Gesetz über eine Änderung der Grenzen zwischen dem 6., 7. und 15. Bezirk (LGBl. für Wien 49/1996), ausgegeben am 25. September 1996
  6. a b c Statistik Austria (Volkszählung 2001)[3] [4]
  7. MA 5 Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeit und Bezirken 2001-2005 [5]
  8. Stadt Wien [6]

Literatur

  • Elfriede Faber: Neubau: Geschichte des 7. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Ed. Wien, Wien 1995, ISBN 3-85058-065-2
  • Manfred Lang: Ein neuer Neubau: Geschichte der Sozialdemokratie am Neubau. Verl. d. SPÖ Wien, Wien 1989
  • Carola Leitner (Hg.): Neubau: Wiens 7. Bezirk in alten Fotografien. Ueberreuter, Wien 2007, ISBN 978-3-8000-7306-1
  • Wolfgang Mayer: Wiener Bezirkskulturführer: VII. Neubau. Jugend und Volk, Wien 1983, ISBN 3-224-16242-2
  • Hans Rotter: Neubau: ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Deutscher Verlag für Jugend und Volk, Wien 1925

Siehe auch

Weblinks

48.202516.3480555555567Koordinaten: 48° 12′ N, 16° 21′ O


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