Professor Quatschnie

Professor Quatschnie

Joe Furtner (* 22. November 1893 in Wien; † 30. Juli 1965; eigentlich Josef Alois Furtner) war ein deutscher Schauspieler.

Joe Furtner ist bekannt als Professor Quatschnie, eine Dauerrolle im Kabarettprogramm Die Insulaner des Radiosenders RIAS von 1948 bis 1961. Der gebürtige Wiener lebte und arbeitete viele Jahre in Berlin, und spielte neben einigen Filmrollen vor allem an Theatern und in Operettenaufführungen. Einige Jahre war er Spielleiter beim Kabarett der Komiker.

Filmografie

  • 1962: Alpenkönig und Menschenfeind
  • 1960: Wir Kellerkinder
  • 1958: Solang noch untern Linden
  • 1958: ...und abends in die Scala
  • 1957: ...und die Liebe lacht dazu
  • 1954: Die Hexe
  • 1954: Die sieben Kleider der Katrin
  • 1954: Konsul Strotthoff
  • 1953: Damenwahl
  • 1953: So ein Affentheater
  • 1951: Schwarze Augen
  • 1948: Berliner Ballade
  • 1940: Kleider machen Leute
  • 1936: Wo die Lerche singt, Pacsirta
  • 1935: Der Postillion von Lonjumeau

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Die Insulaner — Gastspiel der Insulaner in Bonn, 1956 (von links: Edith Schollwer, Ewald Wenck, Tatjana Sais) Die Insulaner war eine von Günter Neumann gegründete Kabarettsendung, die von 1948 bis 1964 zum Programm d …   Deutsch Wikipedia

  • Joe Furtner — (* 22. November 1893 in Wien; † 30. Juli 1965; eigentlich Josef Alois Furtner) war ein deutscher Schauspieler. Joe Furtner ist bekannt als Professor Quatschnie, eine Dauerrolle im Kabarettprogramm Die Insulaner des Radiosenders RIAS von 1948 bis… …   Deutsch Wikipedia

  • Josef Furtner — Joe Furtner (* 22. November 1893 in Wien; † 30. Juli 1965; eigentlich Josef Alois Furtner) war ein deutscher Schauspieler. Joe Furtner ist bekannt als Professor Quatschnie, eine Dauerrolle im Kabarettprogramm Die Insulaner des Radiosenders RIAS… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”