Public Netbase

Public Netbase

(Public) Netbase wurde 1994 vom Wiener Institut für neue Kulturtechnologien/t0 als Netzkulturinstitution ins Leben gerufen und bot dem Kunst- und Kulturbereich eine Plattform für eine selbstbestimmte Nutzung von neuen Medien. An der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technologie und Kunst wurden in einer großen Zahl von Symposien, Ausstellungen und Workshops die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Netzwerke ausgelotet und zugleich ein kritischer Blick auf unsere immer stärker von Technologie bestimmte Gesellschaft geworfen. Anfang 2006 hat die Streichung der Finanzierung durch die Stadt Wien das Institut für Neue Kulturtechnologien/t0 dazu gezwungen, den international orientierten Forschungs- und Projektbetrieb von Public Netbase einzustellen

Public Netbase zugesperrt

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

1994–1997: Anfänge einer Schnittstelle für digitale Netzwerke

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Die Anfänge des Jahres 1994 in gemeinsamen Räumen mit dem Depot standen im Zeichen einer neuen kritischen Kulturpraxis, die schon damals aufgrund des emanzipatorischen Verständnisses der Nutzung von Neuen Medien keinen gängigen Normen entsprach. Dennoch fand diese frühe Tätigkeit bei Kunst- und Kulturschaffenden großes Interesse, die damit erstmals die Möglichkeit vorgefunden haben, sich mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut zu machen und freien Zugang zum Internet zu erhalten. Einführungsworkshops und begleitende Vorträge erfreuten sich großer Beliebtheit und binnen kurzer Zeit versammelten sich mehr als 1.000 Nutzern auf der t0-Plattform.

Auf dieser Basis war es möglich, mit der Einrichtung eigenständiger Räumlichkeiten im früheren Messepalast (heute MuseumsQuartier) für eine intensive Belebung des in den 90er Jahren noch völlig desolaten Areals zu sorgen. Zu diesem Zeitpunkt wurde Public Netbase ein viel geschätzter Partner in der Allianz mit anderen, im Museumsquartier angesiedelten Institutionen. Mit einem regelmäßigen Veranstaltungsprogramm sowie künstlerischen Projekten und Interventionen im öffentlichen Raum (wie z.B. Flesh Machine und Intergalactic Conference) wurde ein vielfältiges Publikum angesprochen, das den sozio-kulturellen Charakter des Projekts nachhaltig prägte.

1998/1999: FPÖ – Konflikte und Gerichtsverfahren

Die daraufhin folgenden Konflikte müssen vor allem im Kontext des Kulturkampfes der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) unter Jörg Haider gesehen werden. Dieser richtete sich gegen kritische Stimmen der zeitgenössischen Kunst und nahm 1998 auch Public Netbase ins Visier. Auslöser war eine Veranstaltungsserie, die sich aus feministischer Sicht mit dem Thema Zensur und Pornographie im Internet beschäftigte. Die FPÖ nahm den Titel "sex.net. Sex, Lies and Internet" zum Anlass, die angesehene Arbeit von Public Netbase zu diskreditieren. Letztlich mussten die Gerichte damit befasst werden, die Jörg Haider eine Wiederholung seiner Behauptungen unter Strafandrohung untersagten.

Dessen ungeachtet wurde die Projektarbeit mit Ausstellungen, Konferenzen und Interventionen wie z.B. "Robotronika" und "Information Terror" fortgesetzt. Mit "Period After" setzte Public Netbase 1998/1999 ein Zeichen für die internationale Zusammenarbeit zivilgesellschaftlicher Medien zur Zeit des Krieges im ehemaligen Yugoslawien und bot zahlreichen Medienaktivisten der betroffenen Region Ressourcen und Arbeitsgrundlagen in Wien.

1999/2000: Wenderegierung und elektronischer Widerstand

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Durch den Wahlerfolg der Haider-FPÖ und der darauf folgenden Regierungsbildung mit der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) zur Jahrtausendwende wurde die Arbeit im Museumsquartier jedoch zusätzlich erschwert und eine künftige Einbindung von Public Netbase durch die Bestellung einer neuen Geschäftsführung jeder Grundlage beraubt. Kritische Initiativen wurden mannigfach Schikanen sowie vertragsrechtlichen Unsicherheiten ausgesetzt, um sie aus dem Areal zu vertreiben.

Diese Entwicklung sollte den Regierungswechsel fortan generell kennzeichnen. Die ÖVP-Kulturverantwortlichen betrieben eine Politik der Beseitigung kritischer und unliebsamer Projekte. Public Netbase geriet als Technik- und Kommunikationsplattform der nunmehr als "Internet-Generation" bezeichneten Protestbewegung besonders ins Fadenkreuz. Der letztlich gänzlichen Streichung jeder Basisfinanzierung durch die Bundesregierung gingen Monate andauernde ergebnislose Betriebs- und Finanzprüfungen sowie der Widerruf wichtiger internationaler Projektgelder voraus, die als Beitrag zur Kulturhauptstadt Brüssel 2000 längst zugesichert worden waren.

2000/2001: Konflikt und Auszug aus dem Museumsquartier

Vor diesem Hintergrund erklärte sich die Stadt Wien bereit, die durch das Vorgehen der Bundesregierung drohende Absage des EU-Projektes abzuwenden und die erforderlichen Mittel zur Verfügung zu stellen. Das in Wien damals von der ÖVP geführte Kulturressort weigerte sich aus Rücksichtnahme auf die national-konservative Bundesregierung, die dringend benötigte Auszahlung der Gelder durchzuführen, und verstärkte stattdessen den politischen Druck auf die Wiener Kulturpolitik.

Eine im Jahr 2001 durch zahlreiche internationale Proteste herbei geführte Vereinbarung sollte auf Vermittlung der Stadt Wien den Verbleib von Public Netbase im Museumsquartier sichern. Doch schon 10 Monate später wurde diese Abmachung ohne jeglichen Widerstand der städtischen Kulturpolitik missachtet, und Public Netbase musste das Kulturareal verlassen. Damit wurde die Phase der räumlichen Improvisation zum Dauerzustand.

2001–2006: Verstärkte Aktivitäten unter erschwerten Bedingungen

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Die Forderung nach Standorten für eine zukunftsweisende Kunst- und Kulturentwicklung rückte dadurch erneut ins Blickfeld. Der Karlsplatz im Zentrum Wiens, der auf Wunsch des Bürgermeisters zu einem Kunstplatz umgestaltet werden sollte, bot die Möglichkeit, ein Zeichen gegen den repräsentativen Kulturalismus der rechtskonservativen Bundesregierung zu setzen. Darüber hinaus versprach das damals gemeinsam von der Sozialdemokratischen Partei (SPÖ) und Grünen ausgearbeitete Programm der Wiener Stadtregierung ernsthafte Anstrengungen im Bereich Kultur und Medien.

Im Sommer 2003 wurden Protestmaßnahmen notwendig, um die Stadt Wien an die Umsetzung dieser bislang unerledigten Programmpunkte zu erinnern. Insbesondere das "Mediencamp" am Karlsplatz sowie die Manifestationen der "FreeRePublic-Soundpolitisierung" sorgten für breite Unterstützung dieser Anliegen. Dies machte den Karlsplatz auch zum geeigneten Rahmen für künstlerischen Interventionen und Medienprojekte wie u.a. "Nikeground", "Bürgerinitiative Öffnet den Karlsplatz!" und "System-77CCR".

Tatsächlich wurde schon im Jahr 2002 ein Angebot der Wiener Stadtplanung an Public Netbase heran getragen, im Zuge der Umbauarbeiten des Karlsplatzes und der U-Bahnanlagen neue Räumlichkeiten zu erhalten. Die auf die voran gegangenen kritischen Aktivitäten zurückzuführende Streichung von Fördermitteln von Seiten der Stadt Wien 2003/2004, bedeuteten jedoch einen schweren Rückschlag, der die Planung für einen neuen Standort erheblich erschwerte und erste Einschränkungen im Tätigkeitsfeld der Public Netbase nach sich gezogen hat.

Die Weigerung der Stadt Wien, die Grundlagen der laufenden internationalen Projektaktivitäten zu sichern und bereits zugesagte Ko-Finanzierungen auszuzahlen, erzwang im Herbst 2004 die Einstellung des Public Netbase Internet-Service-Providings für tausende Kunst- und Kulturschaffende. Davon betroffen waren auch Workshop- und Vermittlungsangebote sowie öffentliche Services. Es wurde damit unumgänglich, das Profil der Aktivitäten an die Kürzungsentwicklung anzupassen, was sich auch in einem Wechsel in nochmals kleinere Räumlichkeiten niederschlug. Dieser erzwungenen Reduktion des Leistungsumfangs wurde durch eine Namensänderung Rechnung getragen: Aus Public Netbase wurde Netbase.

Zu Beginn des Jahres 2006, nur wenige Monate nach der Eröffnung in den neu adaptierten Räumen sowie einem international viel beachteten Projekt in Bangalore (Indien) wurde der erfolgreichen Medienkultur-Institution der endgültige Entzug aller Förderungen aus dem Kulturressort der Stadt Wien mitgeteilt.

Projekte

  • Netbase.TV
Okto im Wiener Telekabel TV auf Kanal 8
  • Voll geil oder voll daneben?
Eine Diskussion zum Verhältnis von Jugend und Politik im Zeitalter der Neuen Medien
  • wahlkabine.at
Österreichs erfolgreichste Politik-Orientierungshilfe steht für die Parlamentswahlen 2006 zur Verfügung.
  • World-Information City
is a joint effort of European and South Asian civil society, a global cooperation rooted in the diversity of Bangalore's Information Society projects.
  • Raubkopieren macht impotent!
Mit der Kampagne "Hart aber Gerecht 2006" hat das Konsortium ZKM auch hierzulande den raubkopierenden Massen den Krieg erklärt.
  • Networks of Imagination
Global Information Landscapes and Urban Transformations in Asia
  • ZKW kf45 2005
Virtuelles Drama in vier Akten: Eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichtsdarstellung im Österreichischen "Jubiläumsjahr" 2005.
  • Free Bitflows
Cultures of Access and Politics of Dissemination
  • Patriotismus oder Vaterlandsverrat
Wo stehen Sie in Österreich? Beantworten Sie 22 Fragen im Österreich-Quiz und erfahren Sie, welchem von acht Typen Sie am ehesten entsprechen.
  • Kunst != Bioterrorismus
Einem Gründungsmitglied des Critical Art Ensembles droht eine Verurteilung nach dem US-amerikanischem Terrorismusgesetz.
  • S-77CCR
System 77 Civil Counter-Reconnaissance. Eyes in the skies, Democracy in the Streets.
  • Demokratie und Öffentlichkeit in der Informationsgesellschaft
Save the Digital Ecology!
  • Kein Asylverfahren im World Wide Web!
Projekt für jugendliche Flüchtlinge vermittelt Medienkompetenz
  • Diskussion: nikeground - rethinking space
Künstlerische Freiräume in einer Welt der Großkonzerne
  • nikeground
rethinking space. the hardly believable nikeplatz trick. staged by 0100101110101101.ORG and t0.
  • Mediencamp
Ab Freitag, 27. Juni 2003, wird das Mediencamp am Karlsplatz der Öffentlichkeit ins Bewusstsein rufen, dass die Existenz der unabhängigen und partizipativen Medieninitiativen in Wien unverändert massiv gefährdet ist.
  • free:re:public
Wiens größte politische Soundkundgebung
  • Flughafenaktion gegen illegalen Datentransfer
Internationale Kampagne gegen Missachtung der Privatsphäre.
  • 0100101110101101.ORG
Präsentation
  • World-Information.Org
is a trans-national cultural intelligence provider, a collaborative effort of artists, scientists and technicians. It is a practical example for a technical and contextual environment for cultural production and an independent platform of critical media intelligence.
  • Open Cultures
Free Flows of Information and the Politics of Commons - A two day conference / workshops / exhibition
  • new world (b)order
coop Tanzquartier Wien
  • Power Lines, Opposing Gazes
Bureau d'études - a presentation and open diskussion
  • OVERANDOUT
Tanzen bis ans Ende der Wende
  • Dark Markets
Infopolitics, Electronic Media and Democracy in Times of Crisis - A two day strategic conference that will look into state of arts theories of democracy, media politics and information technologies.
  • Mainpal Inv./ Goodiepal
concert info
  • digital art generation
Autogenerative Prozesse in der Netzkultur
  • cyborg citizen
Chris Hables Gray, author of "Cyborg Citizen" and Faith Wilding (SubRosa)
  • basecamp Text-FM
Public Netbase relocating to MQ in summer 2002 on + 600 m2
  • free.netbase.org
documents the political repressions from Austria's right wing government aimed at Public Netbase t0 as well as international manifestations of solidarity for the Vienna based Institute for New Culture Technologies.
  • Technologiepolitische Kultur 2001
Thorsten Schilling / Neue Kunstsektion / XDV
  • Interface Explorer
präsentiert aktuelle Trends in der Entwicklung von neuen Interfaces und Webbrowsern. Im Rahmen der Veranstaltung Interface Explorer wurden einerseits konkrete Projekte internationaler Künstler vorgestellt, die sich in verschiedenster Weise mit der Thematik auseinandersetzen, andererseits wurde im Gespräch mit Experten ein Forum zur Diskussion des aktuellen Entwicklungsstandes und der Zukunft von Netzkommunikationsmitteln angeboten.
  • basecamp remote jam
Public Netbase relocating to MQ in summer 2002 on + 600 m2
  • European Cultural Backbone
The European Cultural Backbone (ECB) is a coalition of mediacultural institutions and individuals working together to creatively use and develop participatory media for social change.
  • government-austria.at
offers a virtual alternative to Austria's far right government by proposing models and concepts for a truly democratic information society.
  • Kultur.Netz.2000+
Das elektronische Netzwerk österreichischer Kunst und Kultur
  • fremd.netz
Gegen Rassismus: Netz, Kunst, Aktionen in der U-Bahn-Station
  • SYNWORLD playwork:hyperspace
illustrated the relationship between popular game worlds and scientific and socially relevant developments.
  • Period After
befasst sich mit den mittel- und längerfristigen Entwicklungen im Balkan, im Bereich Medien, zeitgenössischer Kultur und den potentiellen und Konsequenzen der Balkankrise.
  • ROBOTRONIKA
Current developments in automation and robotics confront us with diverging future possibilities...
  • INFORMATION TERROR
The Society of the Unknown (London/UK) "Towards a Sonic Revolution"
  • FLESH MACHINE: A Genexploitation Project
by Critical Art Ensemble (Chicago)
  • Series "INFOBODY ATTACK"
Arts Laboratory & CONSUMPTION Photon Connection

Publikationen über Public Netbase

  • Apprich, Clemens: Interventionen im Datenraum: Public Netbase (1994-2006), in: Lenger, Hans-Joachim/Ott, Michaela/Speck, Sarah/Strauß, Harald (Hrsg.): Virtualität und Kontrolle: "querdurch"-Schriftenreihe der Hochschule für bildende Künste Hamburg, Hamburg (Textem), 2010, S. 288-296 (ISBN 978-3941613263)
  • Martin Wassermair: Public Netbase: Wem gehört die Kultur der Zukunft?, in: Elke Bippus, Andrea Sick (Hrsg.): Industrialisierung < > Technologisierung von Kunst und Wissenschaft. Schriftenreihe 01 der Hochschule für Künste Bremen, Bielefeld (transcript), 2005, URL: [1]
  • Kuda.org/Branka Curcic/Zoran Pantelic (Hrsg.): Public Netbase: Non Stop Future - New practices in Art and Media, Frankfurt a.M. (Revolver), 2008 (ISBN 978-3-86588-455-8)
  • Apprich, Clemens: Public Netbase: 1994-2006. Eine Wiener Netzinstitution öffnet den digitalen Raum für neue Formen der Medienpraxis, in: netzpioniere.at, 2007, URL: [2]
  • Josephine Bosma: Die Konstruktion von Medienräumen. Zugang und Engagement: das eigentlich Neue an der Netz(werk)kunst, in: Medien Kunst Netz, 2004, URL: [3]
  • Arns, Inke: Netzkulturen, Hamburg (eva), 2002, S. 46 und 81
  • Armin Medosch: Public Netbase Wien. Netzbasis für Kulturschaffende, in: telepolis, 1998, URL: [4]

Weblinks


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