Auswahlverfahren — Auswahlverfahren … Deutsch Wörterbuch
Auswahlverfahren — Aus|wahl|ver|fah|ren 〈n. 14〉 Verfahren, um eine Auswahl (unter mehreren Personen) zu treffen, z. B. bei Stellenbesetzungen * * * Aus|wahl|ver|fah|ren, das: Verfahren, in dem bes. Personen für einen bestimmten Zweck ausgewählt werden. * * * I… … Universal-Lexikon
Auswahlverfahren — Methoden zur Auswahl von ⇡ Teilgesamtheiten aus einer ⇡ Grundgesamtheit bei statistischen Untersuchungen. Man unterscheidet: (1) Für die (uneingeschränkte) Zufallsauswahl: Originalverfahren (Verwendung einer ⇡ Zufallszahlentafel; Einsatz eines… … Lexikon der Economics
Auswahlverfahren — Aus|wahl|ver|fah|ren … Die deutsche Rechtschreibung
Auswahlverfahren für Stellenbewerber — Assessment Center; Assessmentcenter … Universal-Lexikon
Concours (Auswahlverfahren) — Der Concours (franz. „Zusammentreffen“, „Wettbewerb“, „Mitfinanzierung“, „Wettkampf“, „Preisausschreiben“) ist im Bildungssystem in Frankreich die Aufnahmeprüfung bzw. das Auswahlverfahren für das Studium an einer Grande école. (Aus dieser… … Deutsch Wikipedia
Casting (Auswahlverfahren) — Als Casting (aus dem Englischen to cast ursprünglich: angeln, fischen, mittlerweile auch = jmdn. für eine Rolle vorsehen) wird der Prozess der Auswahl von Schauspielern, Tänzern, Sängern, Fotomodellen und anderen Künstlern in der Phase der… … Deutsch Wikipedia
systematische Auswahl mit Zufallsstart — ⇡ Auswahlverfahren zur Gewinnung einer uneingeschränkten Zufallsstichprobe (⇡ uneingeschränktes Zufallsstichprobenverfahren). Benötigt wird eine lückenlos durchnummerierte ⇡ Grundgesamtheit. Sind aus N Elementen n auszuwählen und ist N/n… … Lexikon der Economics
Assessment Center — Auswahlverfahren für Stellenbewerber; Assessmentcenter … Universal-Lexikon
Stichprobendesign — Als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Mit Stichproben wird in Anwendungen der Statistik (etwa in der Marktforschung, aber auch in der Qualitätskontrolle und in… … Deutsch Wikipedia