Release-Inhibiting-Hormon
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Inhibiting-Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen hier die Bildung weiterer Hormone.
Einige Inhibiting-Hormone und ihre Wirkung:
- GHIH (Growth Hormone-Release-Inhibiting-Hormon), auch Somatostatin, hemmt die Bildung von Somatotropin (Wachstumshormon, Growth Hormon, GH)
- PIH (Prolactin Release-Inhibiting-Hormon), auch Dopamin, hemmt die Freisetzung von Prolaktin (PRL).
- MIH (Melanotropin Release-Inhibiting-Hormon), auch Melanostatin, hemmt die Bildung des Melanotropin (MSH).
Siehe auch
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Inhibiting-Hormon — Inhibiting Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen hier die Bildung… … Deutsch Wikipedia
Somatotropin-Inhibiting-Hormon — Somatostatin Größe 14 bzw. 28 AS Precursor (92 Aminosäuren) Bezeichner … Deutsch Wikipedia
Somatotropin-Inhibiting Hormon — Somatostatin Größe 14 bzw. 28 AS Precursor (92 Aminosäuren) Bezeichner … Deutsch Wikipedia
Inhibiting-Faktor — Inhibiting Hormone, auch Statine, sind Neurohormone, die in bestimmten Kerngebieten im Hypothalamus gebildet werden. Sie gelangen über ein spezielles Gefäßsystem, dem venösen Portalsystem, zum Hypophysenvorderlappen und hemmen hier die Bildung… … Deutsch Wikipedia
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