- Remagen am Rhein
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Ahrweiler Höhe: 60 m ü. NN Fläche: 33,16 km² Einwohner: 16.146 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 487 Einwohner je km² Postleitzahl: 53424 Vorwahlen: 02642, 02228 (Stadtteile Oberwinter und Rolandswerth) Kfz-Kennzeichen: AW Gemeindeschlüssel: 07 1 31 070 LOCODE: DE REM Adresse der Stadtverwaltung: Bachstraße 2
53424 RemagenWebpräsenz: Stadtbürgermeister: Herbert Georgi (CDU) Lage der Stadt Remagen im Landkreis Ahrweiler Remagen ist eine Stadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, am linken Rheinufer gelegen. Sie grenzt im Norden an den Bonner Stadtbezirk Bad Godesberg. Remagen ist Standort des RheinAhrCampus. Weltweit bekannt wurde Remagen durch die Brücke von Remagen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Stadtgliederung
Remagen ist in die Stadtteile Unkelbach, Kripp, Oberwinter (mit Bandorf, Birgel und Rolandseck), Rolandswerth (mit Insel Nonnenwerth, Rodderberg, Rodderberghof und Rolandsbogen) und Oedingen gegliedert.
Geschichte
Gründung
Der Ort Remagen geht auf ein römisches Kastell zurück, das vor gut 2000 Jahren errichtet wurde (um das Jahr 3 n. Chr.), und nach dem ursprünglich keltischen Namen Rigomagos, latinisiert Rigomagus, benannt wurde (mit rīgo- von kelt. rīgs = König und kelt. magos = Feld, Ebene – also „Königsfeld“). Nach 274/275 wurde das Kastell zur Festung ausgebaut, und diese überstand 355 unzerstört als Rigomagum oppidum den Germaneneinfall.
Remagen im Mittelalter
1110/17 gründeten die Einwohner von Remagen auf dem rheinnahen Martinsberg selbständig handelnd ein Kloster[1] als Propstei der Abtei Siegburg. 1122 wurde ein Nonnenkloster auf der Insel Nonnenwerth gegründet.
1162 soll der Kölner Erzbischof Reinald von Dassel dieser Propstei Reliquien des heiligen Apollinaris übereignet haben. Der Name des Heiligen Apollinaris wurde daraufhin auf den Berg und das Kloster übertragen, das noch heute besteht. Sichere Kunde vom Apollinaris-Kult erhalten wir aber erst Ende des 13. Jahrhunderts aus einer Ablassurkunde.[2] 1198 brannten Truppen des Philipp von Schwaben den Ort nieder.
1158 und 1189 wurde der rechtliche Status einer mittelalterlichen Stadt erreicht. Zu 1221 bezeichnet sich die Remagener Stadtgemeinde als civitas libera (freie, d. h. von niemandem sonst als dem deutschen König abhängige) Stadtgemeinde. Auch das gegen 1200 entstandene Stadtsiegel nennt den Status einer freien Stadt, der springende Wolf als Symboltier wurde in Bezug zu St. Remaklus gedeutet. 1241 wurden die noch dem Reich gehörenden Besitzungen und Rechte an den Grafen von Berg verpfändet, und nie wieder eingelöst. 1357 gestattete Kaiser Karl IV. dem Grafen von Berg Gerhard I., Remagen mit einer Mauer zu befestigen.
Im 11. Jahrhundert gelangte eine Silbermünze aus Remagen bis auf die Färöer, wie der Münzfund von Sandur belegt. Andere Münzen sind in Schatzfunden in den Ländern rund um die Ostsee. Eine genauere Aufarbeitung der Münzen von Remagen ist aber noch ausstehend.
Nach 1600
Im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit fällt Remagen an den katholischen Herzog Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg.
In der Zeit des Dreißigjährigen Krieges brannten 1633 schwedische Truppen Stadt und Kirche nieder.
Jüngere Neuzeit
Anfang Oktober 1794 rückten französische Revolutionstruppen in die Stadt ein, in der Folge wurde Remagen am 5. November 1797 zum Hauptort des Cantons Remagen bestimmt. Im Rahmen der Säkularisation ab 1802 wurden Kirchengüter eingezogen und verkauft und 1807 auch die Propstei Apollinarisberg. 1815 kam das Rheinland unter preußische Herrschaft.
Von 1839 bis 1842 wurde die Apollinariskirche errichtet und bis 1852 von den Düsseldorfer Nazarenern ausgemalt.
1858/1859 wurde der Ort durch die Eisenbahnlinie Köln–Koblenz (Linke Rheinstrecke) verkehrstechnisch besser angebunden.
Im Ersten Weltkrieg wurde eine Eisenbahnbrücke über den Rhein gebaut, deren Eroberung 1945 durch amerikanische Truppen am 7. März stellt ein wichtiges Ereignis des Zweiten Weltkrieges dar (Kampf um die Brücke von Remagen). Nach der Einnahme der Brücke durch die Alliierten wurde Remagen als einzige deutsche Stadt mit V2 beschossen.
Westlich des Rheins wurden dann US-Sammellager „Prisoner of War Temporary Enclosures“ (PWTE), für jeweils 50.000 Deutsche bei Rheinberg, Remagen und Bad Kreuznach angelegt. Doch diese waren schon nach kurzer Zeit zu klein. Weitere 14 Lager wurden errichtet. Ende April 1945 waren nach amerikanischen Angaben 169.036 Kriegsgefangene allein im PWTE Remagen auf den Rheinwiesen.
Im Rahmen der kommunalen Neugliederung in Rheinland-Pfalz schlossen sich 1969 die Gemeinden Oberwinter, Oedingen, Rolandswerth und Unkelbach mit Remagen und dem Stadtteil Kripp, wo 1705 das erste Haus gebaut wurde, zur Stadt Remagen zusammen.
1980 wurde das Friedensmuseum eröffnet, 1987 die Kapelle Schwarze Madonna errichtet. 1988 erfolgte der erste Spatenstich für das neue Gewerbegebiet „Süd“ und die Südeinfahrt wurde dem Verkehr übergeben, 1994 die Nordeinfahrt. 1998 wurde der RheinAhrCampus, ein Standort der FH Koblenz, auf dem Gelände eines ehemaligen Kriegsgefangenenlagers der Alliierten eröffnet.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
- 1815 – 2.829
- 1835 – 4.177
- 1871 – 5.372
- 1905 – 6.846
- 1939 – 8.893
- 1950 – 10.415
- 1961 – 12.246
- 1965 – 13.104
- 1970 – 13.612
- 1975 – 14.627
- 1980 – 14.248
- 1985 – 14.217
- 1987 – 14.130
- 1990 – 15.152
- 1995 – 16.286
- 2000 – 16.110
- 2005 – 16.316
- 2008 - 16.853
- Datenquelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat von Remagen besteht aus 32 gewählten Mitgliedern und dem in den meisten Punkten stimmberechtigten Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:
CDU SPD Freie Bürgerliste Grüne FDP WG Gesamt 2004 14 7 5 3 2 1 32 Sitze (Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004)
Städtepartnerschaften
- Georgsmarienhütte (Niedersachsen)
- Maisons-Laffitte (Ile de France, Frankreich)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
Wahrscheinlich hat eine christliche Gemeinde in Remagen schon in römischer Zeit bestanden. Früheste Zeugnisse sind die Grabinschrift der Meteriola aus dem 5. Jahrhundert und zwei Fragmente von Schrankenplatten mit Christogrammverzierungen, die im Remagener Museum und im Rheinischen Landesmuseum Bonn aufbewahrt werden. Die Pfarrkirche, ausgestattet mit dem nach Rom verweisenden Patrozinium der Apostelfürsten, liegt in der Nordwestecke des ehemaligen römischen Kastells. In der Kirchenbefestigung sind Reste dieser Anlage erhalten.
Sicher belegt ist eine Kirche in Remagen für das Jahr 1003, in dem Erzbischof Heribert von Köln der Abtei Deutz Zehntrechte in Remagen übergab. Seit diesem Zeitpunkt waren die Remagener Pastöre bis zur Französischen Revolution immer Deutzer Konventsangehörige. 1495 wurde die Pfarrei dem Kloster inkorporiert. Der älteste erhaltene Teil der Kirche ist der 1246 geweihte Chor. Über diese Weihe und den Bauherrn, den Pfarrer Richard, gibt eine Tafel an der Außenseite des Chors Auskunft. Es handelt sich hier um eines der ganz seltenen Baudaten der Zeit. Das Mittelschiff der alten Kirche stammt wohl ebenfalls weitgehend aus dieser Zeit. Im frühen 16. Jahrhundert wölbte man den Chor mit dem reichen spätgotischen Netzgewölbe ein. Das Gewölbe des Schiffs ist eine Erneuerung aus der Zeit des Kirchenneubaus um 1900, das aber auf den alten Gewölbeanfängern ruht.
Der Glockenturm, der in seinen Formen an die Türme der Deutzer Abteikirche erinnert, entstand nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges. Das Turmgewölbe war 1674 vollendet. Für die gewachsene Gemeinde errichtete man von 1900 bis 1904 einen Erweiterungsbau in den Formen der rheinischen Spätromanik nach Plänen des Düsseldorfer Architekten C. C. Pickel. Die alte Kirche blieb nach Abbruch der Seitenschiffe als Vorhalle stehen. Bei der Restaurierung in den 1980er Jahren wurde der Altbau wieder als eigener Gottesdienstraum eingerichtet.
Von der Ausstattung verdienen der spätromanische Altar, der jetzige Zelebrationsaltar im Neubau, die spätgotische Grablegungsgruppe in der Vorhalle (ehem. Sakristei), das Sakramentshaus und die Fresken in der alten Kirche, sowie die gotische Pieta Beachtung. Hervorgehoben werden müssen zudem die erhaltenen Teile der neuromanischen Ausstattung, die ebenfalls nach Plänen Pickels entstand.
Marienkapelle „in der Lee“
Der Name verweist auf die Flur „in der Lee“, abgeleitet von mittelhochdeutsch „lê“ Hügel, Grabhügel. In dieser Flur lag ein spätrömisches Gräberfeld, auf dem der Grabstein der Christin Meteriola aus dem 5. Jahrhundert entdeckt wurde.
Der in der Literatur vermutete Zusammenhang der Kapelle mit dem Remagener Hospital St. Maria Magdalena besteht nicht. Die Magdalenenkapelle war das heutige Römische Museum, fälschlich als Knechtstedener Kapelle bezeichnet. Der heutige neugotische Bau entstand nach 1850 als Stiftung von J. Schäfer. Dieser vermachte die Kapelle und das dahinterliegende Wohnhaus der Pfarrei Remagen zur Einrichtung eines Krankenhauses. Da die Räume aber zu beengt waren, wurde der Plan nicht verwirklicht. Stilistische Besonderheiten lassen einen Zusammenhang des Baus mit dem Werk des Koblenzer Architekten Nebel vermuten. Unterlagen hierzu existieren nicht. Das Kreuz von 1737 vor der Kapelle stand wohl schon ursprünglich an diesem Ort.
In den letzten Jahren wurde die Kapelle durch private Initiative unter Mitwirkung von katholischer Gemeinde und Stadt, vor allem aber ortsansässiger Handwerker und Verschönerungsverein wiederhergestellt.
Weitere Bauwerke
- Apollinariskirche
- Kapelle Schwarze Madonna
- Rolandsbogen
- Kloster Nonnenwerth
- Romanisches Pfarrhoftor
- Schloss Marienfels
- Schloss Ernich
- Neugotische Evangelische Friedenskirche (1871/72)
- Historischer Ortskern Kripp
Museen, Ausstellungen und Denkmale
- Arp Museum Bahnhof Rolandseck
- Freiligrath-Denkmal am Rhein im Stadtteil Rolandswerth
- Rudolf Caracciola Denkmal
- Friedensmuseum „Brücke von Remagen“
- Römisches Museum
- Skulpturenufer Remagen
Sport und Erholung
- Yachthafen Oberwinter (eine der modernsten privaten Marinas Europas)
- Freizeitbad Remagen
- Tennis Center Remagen (im Sommer auch Badminton) direkt zwischen Freizeitbad und RheinAhrCampus mit dem Biergarten Skabo
- Gestüt und Reitstall Hubertushof
- Rheinhalle Remagen ( spielen sich oft Festivals ab)
Der Schachverein SC Remagen spielt in der 1. Schachbundesliga.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Straßenverkehr
Remagen wird durchquert von der Bundesstraße 9.
Schienenverkehr
Durch das Stadtgebiet von Remagen führt die Linke Rheinstrecke Köln - Bonn - Koblenz. Von ihr zweigt im Bahnhof Remagen die Ahrtalbahn über Bad Neuenahr-Ahrweiler nach Ahrbrück ab.
Im Bahnhof Remagen halten folgende Züge:
- InterCity-Linie 32 (Berlin-) Dortmund - Duisburg - Köln - Bonn - Koblenz - Stuttgart (-Innsbruck/München)
- InterCity-Linie 35 Norddeich - Emden - Münster - Duisburg - Köln - Bonn - Koblenz - Trier - Luxemburg
- ein Zugpaar der InterCity-Linie 30 Hamburg - Münster - Dortmund - Duisburg - Köln - Bonn - Koblenz
- RegionalExpress-Linie 5 "Rhein Express" Emmerich - Wesel - Duisburg - Köln - Bonn - Koblenz
- RegionalBahn-Linie 26 "Rheinland-Bahn" Köln - Bonn - Koblenz
- RegionalBahn-Linie 30 "Ahrtal-Bahn" Remagen - Bad Neuenahr - Ahrweiler - Ahrbrück
Die übrigen Fernverkehrszüge der Linie 30 fahren ohne Halt durch Remagen durch, siehe auch Liste der InterCity-Bahnhöfe. Aufgrund der niedrigen Bahnsteighöhe können im Bahnhof Remagen keine ICE-Züge halten.
Weitere RegionalBahn-Haltepunkte befinden sich in Oberwinter und Rolandseck an der Linken Rheinstrecke.
Bildung
- Fachhochschule RheinAhrCampus
- Gymnasium Nonnenwerth
- Realschule Remagen
- Haupt- und Ganztagsschule Remagen
Persönlichkeiten
- Peter Maech, 23. Abt von Maria Laach (1512–1552)
- Henriette Jügel (* 11. Januar 1778 in Remagen), deutsche Landschafts- und Porträtmalerin
- Emilie Storck (* 1827 in Remagen), Ehefrau von Friedrich Wilhelm Raiffeisen
- Thomas Gottschalk (* 1950), deutscher Fernsehmoderator und Entertainer, wohnt im Schloss Marienfels
- Rudolf Caracciola (* 30. Januar 1901 in Remagen; † 28. September 1959 in Kassel), erfolgreichster deutscher Automobilrennfahrer der Vorkriegszeit.
- Bernhard Philipp (* 1948 in Remagen), Kapuziner, Theologe, Künstler
- Klaus Barth (* 1935 in Remagen), Botschafter a. D., Stv. Vorsitzender der Deutsch-Nepalesischen Gesellschaft
- Jean Lessenich (* 1942 in Remagen), Grafiker, Autor
- Baptist Schneider (1867–1946), Fotograf in Remagen
- Roland Ries (* 1930 in Remagen), Prälat, 1. Leiter des Kath. Büros in Mainz, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft
- Willi Ockenfels (* in Remagen), Pallottiner, Missionar in Südafrika
- Stefanie Manhillen (* 1973 in Remagen), bildende Künstlerin
- Charles Rettinghaus(* 1962 in Remagen),deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- Madame Buchela (* 1899 in Honzrath; † 1986 in Bonn), Wahrsagerin
Veranstaltungen
- Rhein in Flammen: am 1. Samstag im Mai. Großfeuerwerke und Schiffsrundfahrt von Linz am Rhein entlang Erpel, Unkel, Remagen, Rheinbreitbach, Rheininsel Nonnenwerth bei Bad Honnef, Bad Godesberg, Königswinter zur Bonner Rheinaue.
- Lebenskunstmarkt: 3. Wochenende im Juni.
- Jakobsmarkt: an den zwei letzten Wochenenden im Juli.
Siehe auch
Literatur
- Heyen, Franz-Josef: Der Mittelrhein im Mittelalter, Koblenz 1988
- Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Krs. Ahrweiler II, Düsseldorf 1938, S. 532 ff.
- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Rheinland-Pfalz, Saarland. Darmstadt 1985, S. 853 ff..
- Wolfgang Brönner, Paul G Custodis, Herbert Dellwing, Wolfgang Franz, Klaus Häfner, Dieter Kastner, Franz Ronig, Barbara Schock-Werner, Arnold Wolff: Die Apollinariskirche in Remagen. Wernersche Verlagsges 2005, ISBN 3-88462-201-3.
- Wolfgang Peters: Remagen in alten Ansichten, Sutton Verlag, August 2004, ISBN 3-89702-733-X.
- Wolfgang Peters: Remagen. Sutton Verlag, November 2000, ISBN 3-89702-243-5.
- Peter Lüdtke: Remagen. Die romantische Stadt am Rhein. Eine Bildreise durch die Römerstadt. Meissner Verlag 2006, 3-9809340-3-9.
- Heinrich Jos. Langen: Zur Geschichte des Apollinarisberges und seiner Bewohner in den Jahren 1807 - 1836 - Gebrüder Boisserée und Graf Reinhard. C. Dreesbach, Remagen 1927.
- Albert M. Koeniger: Die Rätsel des romanischen Pfarrhoftores in Remagen. Filser-Verlag, München 1947.
- Dr. Josef Minn: Das Remagener Klosterhof-Tor der Siegburger Martins-Propstei. Ein Deutungsversuch aus dem Geiste des 12. Jahrhunderts. Herausgegeben von der Stadt Remagen im Verkehrsverlag Remagen, ohne Jahr (1942).
- Neue Kirche am alten Tor. Zur 50-Jahr-Feier der erweiterten Pfarrkirche zu Remagen. Christ-Königsfest, Sonntag, den 26. Oktober 1952. Eigenverlag der katholischen Kirchengemeinde Remagen, Remagen 1952.
Weblinks
- Stadt Remagen
- Remagen in alten Ansichten
- Beschreibung der Meteriola-Inschrift (engl.)
- Skulpturenufer Remagen
Anmerkungen
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