- Außengeld
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Außengeld ist das Geld, dessen Vorgang der Geldschöpfung nicht auf einer entsprechenden Zunahme der Verschuldung der privaten Wirtschaftssubjekte beruht.
Typische Beispiele davon sind das geschöpfte Geld beim Ankauf von Devisen und das geschöpfte Geld vom staatlichen Schuldtitel durch die Notenbank. Aus der buchhalterischen Perspektive, können die Forderungen und Verbindlichkeiten der privaten Wirtschaftssubjektive durch eine konsolidierte Bilanz nicht aufheben. D. h. die Nettomenge des Außengeldes in einer Volkswirtschaft ist nicht null.
Auf Grund von Gurley und Shaws theoretischer Position, ist Außengeld das reale Nettovermögen, d.h. eine positive Veränderung im Realwert der privaten volkswirtschaftlichen Vermögen, und kann daher den Vermögenseffekt auslösen.
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