Innengeld

Innengeld

Innengeld ist das Geld, dessen Vorgang der Geldschöpfung auf einer entsprechenden Zunahme der Verschuldung der privaten Wirtschaftssubjekte beruht.

Ein typisches Beispiel davon ist das geschöpfte Geld durch die aktive Schaffung des Geschäftsbankengeldes.

Aus der buchhalterischen Perspektive, können die Forderungen und Verbindlichkeiten der privaten Wirtschaftssubjektive durch eine konsolidierte Bilanz aufheben. Das heißt die Nettomenge des Innengeldes in einer Volkswirtschaft ist null.

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  • Innengeld — Innengeld,   Inside Money [ɪn saɪd mʌni, englisch], jener Teil der Geldmenge, bei dem sich im privaten Sektor Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüberstehen. So ist das von den Banken geschöpfte Giralgeld Ausdruck einer privaten Gläubiger… …   Universal-Lexikon

  • Innengeld — ⇡ Inside Money …   Lexikon der Economics

  • Inside Money — Innengeld. 1. Begriff: Teil der Geldversorgung einer Volkswirtschaft, der auf einer Verschuldung des privaten Sektors (private Unternehmungen, Haushalte oder Geschäftsbanken) beruht. Es umfasst nur das durch bankgeschäftliche Geldschöpfung (⇡… …   Lexikon der Economics

  • Außengeld — ist das Geld, dessen Vorgang der Geldschöpfung nicht auf einer entsprechenden Zunahme der Verschuldung der privaten Wirtschaftssubjekte beruht. Typische Beispiele davon sind das geschöpfte Geld beim Ankauf von Devisen und das geschöpfte Geld vom… …   Deutsch Wikipedia

  • Außengeld — Außengeld,   Outside Money [ aʊtsaɪd mʌnɪ, englisch], jener Teil der Geldmenge, dem keine Schuld im privaten Sektor der Wirtschaft gegenübersteht, also im weiteren Sinn das vom Staat oder der Zentralbank ausgegebene Bargeld; Gegensatz: Innengeld …   Universal-Lexikon

  • Inside Money —   [ɪn saɪd mʌnɪ, englisch], Innengeld …   Universal-Lexikon

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