- Rot-Weiß Ahlen
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Rot Weiss Ahlen Voller Name Rot Weiss Ahlen e. V. Gegründet 1. Juni 1996 Vereinsfarben Rot-Weiß Stadion Wersestadion Plätze 11.500 Präsident Heinz-Jürgen Gosda Trainer Stefan Emmerling Homepage www.rot-weiss-ahlen.de Liga 2. Bundesliga 2007/08 1. Platz (Regionalliga Nord) Rot Weiss Ahlen ist ein Fußball- und Sportverein aus Ahlen und spielt zurzeit in der 2. Fußball-Bundesliga. Nach dem ersten Abstieg aus der 2. Bundesliga in der Saison 2005/06 (damals noch als LR Ahlen) und dem Rückzug des Hauptsponsors erfolgte die Umbenennung in Rot Weiss Ahlen zum 1. Juni 2006.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Anfänge
Im Jahre 1911 wurde auf der Ahlener Zeche Westfalen erstmals Kohle gefördert - für den Eigenverbrauch; die erste für den Versand bestimmte Kohle verließ 1913 den Zechenbahnhof [1]
Bald darauf gründeten sich im Ostenstadtteil die ersten Sportvereine, deren Mitglieder aus der Zechenbelegschaft kamen. In der Freizeit, vornehmlich am Wochenende, waren Fußballspiele ein Anziehungspunkt und boten Ablenkung vom recht harten Arbeitsalltag der Bergleute.
Sofort nach Kriegsende gab es die ersten Bemühungen, wieder einen geregelten Sportbetrieb zu schaffen.
Es war Ernst Bornemann, bekannter und erfolgreicher aktiver Sportler – Turner, Handballer und bis zur Fusion mit der Betriebs-Sportgemeinschaft der Zeche Westfalen technischer Leiter und Frauenturnwart von TuS Germania 13 Ahlen, der sofort die Initiative ergriff. Als Sport-Bearbeiter im Sportausschuss des Anti-Nazi-Komitees lud er mit Schreiben vom 18. Juli 1945 die bevollmächtigten Vertreter ehemaliger Sportvereine - die Vertreter dürfen keine Mitglieder der NSDAP, der SA oder der SS gewesen sein - ein, um mit Ihnen über die Reorganisation und Wiederbelebung des Ahlener Sportes zu beraten. Diese Vereinigung sollte den Zweck einer Zentralisation der ehemaligen bürgerlichen, christlichen und sozialistischen Sportorganisationen, die dazu beitragen sollen, die Leistungsfähigkeiten im Spiel und Sport zu heben und die antinationalistischen Interessen des Sportes zu wahren. Die eigene Existenzberechtigung der angeschlossenen Vereine sollte mit sofortiger Wirkung erlöschen. Diese Erklärung wurde von Vertretern sechs ehemaliger Vereine – u.a. DJK Ahlen, Blau-Weiß Ahlen - unterschrieben.Eine Vereinsgründung war damals nicht so einfach, für die Gründung eines neuen Vereines wurde noch die Genehmigung der britischen Militärregierung benötigt - diese Genehmigung wurde mit Schreiben vom 9. August 1945 durch Major Moon erteilt und so wurde die Gründungsversammlung am 12. August 1945 im Hansahof abgehalten: dieses Datum gilt als Gründungsdatum des TuS - Turn- und Sportverein - Ahlen 45 e.V.
Das Gründungsprotokoll dieser Veranstaltung ist in den vorliegenden Unterlagen leider nicht mehr vorhanden, aber in der Ausgabe der "Neuen Westfälischen Zeitung" vom 24. August 1945 wurde berichtet:
Acht Ahlener Sportvereine schlossen sich zusammen
Die ehemaligen acht Sportvereine Ahlens haben sich zu einem Zentralverein "Turn- und Sportverein Ahlen e. V." zusammengeschlossen. Zum Vorsitzenden der Vereinigung wurde Ernst Bornemann einstimmig gewählt.[2]
Das Großereignis dieser Zeit war das Spiel der Schalker „Knappen“ beim TuS Ahlen. Schalke 04 gewann am 14. Oktober 1945 auf der Westfalenkampfbahn in Bestbesetzung mit 7:2. In den folgenden Jahren spielte TuS Ahlen in den höchsten Amateurklassen Westfalens.
Das vereinseigende Sportplatzanlage der TuS'ler, die Glückaufkampfbahn - heute Wersestadion - wurde am 21. August 1949 eingeweiht[3].
Die Krise 1992
Nach vielen Höhen und Tiefen in der Vereinsgeschichte schien 1992, mit dem drohenden Abstieg in die Kreisliga, das Ende des Traditionsvereins TuS Ahlen gekommen. Helmut Spikker, gebürtiger Ahlener und Besitzer eines örtlichen Kosmetikkonzerns, übernahm den fast bankrotten Verein. Mit Joachim Krug verpflichtete man zudem einen erfahrenen Trainer, der den Verein vor dem Niedergang bewahren sollte. Mit einer beispiellosen Erfolgsserie schaffte es der Verein unter seiner neuen Führung, Präsident Helmut Spikker und Trainer Krug, viermal in Folge aufzusteigen. Die Saison 1995/96 schloss TuS-Ahlen als Meister der Oberliga Westfalen ab und stieg in die Regionalliga West/Südwest auf.
LR Ahlen und die 2. Bundesliga
Mit dem Aufstieg in die Regionalliga wurden die beiden Ahlener Traditionsvereine TuS und Blau-Weiß Ahlen vereinigt. Am 1. Juni 1996 entstand aus dieser Fusion der LR Ahlen (Leichtathletik Rasensport Ahlen e.V.) Der Name "LR" war eine Anlehnung an ein Unternehmen des Mäzens Spikkers, die LR International, das als Hauptsponsor des Vereins fungierte. Ebenso war das Logo des Fußballvereins dem Logo der LR International nachempfunden. Gleichzeitig wurde aus diesem Anlass die alte Glückaufkampfbahn umgebaut und modernisiert. Seit 1997 trägt sie den Namen Wersestadion.
In den folgenden vier Jahren spielte LR Ahlen recht erfolgreich in der Regionalliga. In der Saison 1999/00 belegte die Mannschaft von Trainer Jupp Tenhagen den 2. Platz und sicherte sich durch einen 2:1 Sieg im Relegationsspiel gegen den 1. FC Union Berlin den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Der Auftakt der Saison 2000/01 geriet für LR Ahlen jedoch zum Fehlstart, in dessen Folge Trainer Tenhagen entlassen wurde. Unter der Führung seines Nachfolgers Peter Neururer startete die Mannschaft eine starke Aufholjagd und beendete die Saison auf dem 6. Platz.
In den Folgejahren kämpfte die Ahlener Elf jedoch vermehrt gegen den Abstieg. Nach einer weiteren guten Saison 2001/02 begann der Niedergang des LR Ahlen. In den folgenden drei Jahren schaffte die Mannschaft erst am jeweils letzten Spieltag in einem Kraftakt den Klassenerhalt. Beispiellos ist auch die Trainer-Statistik des LR Ahlen in diesen Jahren. Von 2002 bis 2006 wurde der Trainerstuhl sieben Mal neu besetzt. František Straka war im Oktober 2005 der bislang letzte LR-Trainer, der seinen Platz vorzeitig räumte. Sein Nachfolger Paul Linz konnte das geforderte Ziel des Klassenerhaltes nicht erfüllen. Am 32. Spieltag der Saison 2005/2006 nach einer 1:2-Niederlage gegen die SpVgg Greuther Fürth stand LR Ahlen schließlich nach sechs Jahren als Absteiger aus der 2. Liga fest, nachdem man seit dem 2. Spieltag einen Abstiegsplatz belegt hatte.
Der sportliche Höhepunkt in sechs Jahren 2. Liga war am 22. Mai 2005, als LR Ahlen auf einem Abstiegsplatz stand und zum letzten Spieltag bei TSV 1860 München antreten musste. Die Mannschaft gewann im Grünwalder Stadion mit 4:3 und sicherte sich somit den Klassenerhalt.
Abstieg und Neuanfang
Als Konsequenz aus dem sportlichen Debakel der Saison 2005/2006 erklärte Präsident Helmut Spikker am 9. Mai 2006 seinen Rücktritt, und trat auch, entgegen vorheriger Ankündigung, nicht mehr zur Wahl in den Aufsichtsrat an. Die Firma LR International (jetzt LR Health & Beauty Systems), die Helmut Spikker schon Ende 2004 an den Finanzinvestor Apax verkaufte, zog sich ebenfalls als Hauptsponsor zurück, wodurch der Verein nicht mehr den Namen LR tragen durfte. Am 12. Mai verließ zudem Trainer Paul Linz den Verein, weil er für Ahlen kurzfristig keine Perspektive für einen direkten Wiederaufstieg sah.
Der erste Schritt zum Neuanfang des Ahlener Fußballvereins wurde am 15. Mai mit der Verpflichtung von Bernard Dietz als Trainer vollzogen. Der ehemalige Trainer der Amateure des MSV Duisburg erhielt zunächst einen Zwei-Jahres-Vertrag. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 31. Mai wurde zudem die Satzung geändert und der Verein zum 1. Juli in Rot Weiss Ahlen umbenannt. Bei den Wahlen zum neuen Aufsichtsrat am 29. Juni wurde Heinz-Jürgen Gosda, als Nachfolger Helmut Spikkers, zum Vorstandsvorsitzenden und damit zum Präsidenten des Vereins gewählt.
Nach schlechtem Start in die neue Regionalligasaison, in der die Mannschaft in 13 Spielen nur 14 Punkte erzielen konnte, erklärte Bernard Dietz am 29. Oktober 2006 nach einer 0:3-Niederlage gegen die Kickers Emden seinen Rücktritt. Seine Nachfolge trat nur einen Tag später der bisherige Co-Trainer Heiko Bonan an.Am 27. November 2006 gab die Vereinsführung durch Altlasten entstandene Schulden in Höhe von 833.000 Euro bekannt. Um die Kosten des laufenden Betriebes zu senken, wurden Sparmaßnahmen beschlossen. Die Regionalligamannschaft blieb davon vorerst unberührt und auch die zwischenzeitliche Abmeldung der Oberligamannschaft (RW Ahlen II) und zweier Jugendmannschaften (B2 und C2) vom Spielbetrieb wurde wieder zurückgenommen, nachdem einige Sponsoren finanzielle Unterstützung zugesagt hatten. Der Landrat lehnte ein Ersuchen um Übernahme einer Bürgschaft durch die Stadt Ahlen ab. Dennoch halfen eine Nachzahlung der Deutschen Fußball Liga über 241.000 Euro im Dezember aus den Bundesligaspielzeiten 2001 bis 2004 sowie der anteilige Gewinn aus der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Höhe von 629.000 Euro im Juni und der Verkauf von Freundschafts-Bausteinen, die Finanzkrise zu überwinden.
Die Saison 2006/07 schloss der Verein auf Platz 13 der Regionalliga ab. Trainer Heiko Bonan verließ den Verein zum Saisonende und wechselte zu Rot-Weiss Essen. Seine Nachfolge wurde vereinsintern neu besetzt. Bonans ehemaliger Co-Trainer Christian Wück wurde zum Chef-Trainer befördert und trat sein Amt am 1. Juli an.
Der Wiederaufstieg
Nach durchwachsenem Start in die Saison 2007/08 steigerte sich die Mannschaft im Verlauf der Rückrunde und blieb vom 21. bis zum 36. Spieltag ungeschlagen. Ab dem 30. Spieltag belegte sie zudem den ersten Tabellenplatz. Bereits am 35. Spieltag qualifizierte sich RW Ahlen als erste Mannschaft der Regionalliga Nord zunächst vorzeitig für die neue, eingleisige Dritte Liga und schaffte nach einem 1:0-Auswärtssieg gegen den VfL Wolfsburg II am 36. Spieltag und einem 3:1-Auswärtssieg am letzten Spieltag gegen den SV Babelsberg 03 als Meister der Liga den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Zudem kassierte die Mannschaft keinen Platzverweis. Trainer Christian Wück gelang damit in seiner ersten Saison im Profifußball der direkte Aufstieg in die 2. Bundesliga.
In der Saison 2008/09 ist Rot Weiss Ahlen nach einem guten Saisonbeginn ins Mittelfeld abgerutscht. Am 3. März 2009 wurde Christian Wück beurlaubt und durch dessen ehemaligen Co-Trainer Bernd Heemsoth ersetzt. Wücks Entlassung wurde neben der sportlichen Probleme hauptsächlich mit der durch seine Fortbildung an der Deutschen Sporthochschule Köln bedingten Abwesenheit vom Mannschaftstraining begründet. [4]
Am 9. April 2009 wurde Stefan Emmerling als neuer Chef-Trainer ab der Saison 2009/10 vorgestellt. Er trat sein Amt vorzeitig bereits am 16. April 2009 an.[5]
Saison 2008/09
Kader der 2. Bundesliga
- Tor
- Abwehr
- Marcel Busch 2
- Baldo di Gregorio 23
- Dino Đulbić 15
- Nils Döring 19
- Ole Kittner 5
- Ronald Maul 6
- Marinko Miletić 4
- Sebastian Pelzer 29
- Mittelfeld
- Jens Bäumer 13
- Manuel Bölstler 22
- Nils-Ole Book 31
- Grover Gibson 10
- Philipp Heithölter 17
- Marco Reus 18
- Martin Stahlberg 7
- Daniel Thioune 8
- Michael Wiemann 20
- Angriff
- Daniel Chitsulo 9
- Kevin Großkreutz 21
- René Müller 16
- Deniz Naki 24
- Lars Toborg 11
Kader Rot Weiss Ahlen II
- Tor
- Turgay Tapu
- Florian Fischer
Bekannte ehemalige Spieler
Trainer
Aktueller Trainer- und Betreuerstab
Name Funktion Trainerstab Stefan Emmerling Trainer Bernd Heemsoth Co-Trainer Daniel Thioune Co-Trainer Stefan Grädler Sportlicher Leiter Milenko Gilic Torwarttrainer Willi Pott Betreuer Medizinische Abteilung Dr. Carsten Radas Mannschaftsarzt Wolfgang Holtz Physiotherapeut Daniel Holtz Physiotherapeut Julian Holtz Physiotherapeut Ehemalige Trainer
Name Trainierte Ahlen von bis Joachim Krug 1992 30. Juni 1996 Wolfgang Sandhowe 1. Juli 1996 18. August 1997 Klaus Berge 19. August 1997 13. Oktober 1998 Franz-Josef (Jupp) Tenhagen 14. Oktober 1998 11. September 2000 Peter Neururer 20. September 2000 27. November 2001 Uwe Rapolder 30. November 2001 24. November 2002 Uwe Fuchs (Interim) 25. November 2002 2. Januar 2003 Werner Lorant 3. Januar 2003 25. Mai 2003 Stefan Kuntz 3. August 2003 14. November 2003 Ingo Peter 24. November 2003 1. März 2005 František Straka 7. März 2005 25. Oktober 2005 Paul Linz 26. Oktober 2005 14. Mai 2006 Bernard (Ennatz) Dietz 15. Mai 2006 29. Oktober 2006 Heiko Bonan 30. Oktober 2006 30. Juni 2007 Christian Wück 1. Juli 2007 3. März 2009 Bernd Heemsoth (Interim) 4. März 2009 15. April 2009 Vereinserfolge
Meister der Bezirksliga Westfalen, Staffel 9 1992/93 Meister der Landesliga Westfalen, Staffel 5 1993/94 Meister der Verbandsliga Westfalen, Gruppe Nordost 1994/95 Meister der Oberliga Westfalen 1995/96 Vizemeister der Regionalliga West 1999/00 Meister der Regionalliga Nord 2007/08 Aufstieg in die 2. Bundesliga 1999/00, 2007/08 2. Bundesliga 2000/01 - 2005/06, seit 2008/09 DFB-Pokal Achtelfinale 2001/02, 2003/04 Westfalenpokalfinale 2006/07 Platzierungen seit 1993
Saison Liga Platzierung Tore Punkte Bemerkungen 1992/93 Bezirksliga Westfalen, Staffel 9 1. Platz 126:6 69* Als TuS Ahlen 1993/94 Landesliga Westfalen, Staffel 5 1. Platz 89:26 53* Als TuS Ahlen 1994/95 Verbandsliga Westfalen, Gruppe Nordost 1. Platz 83:11 52:8 Als TuS Ahlen 1995/96 Oberliga Westfalen 1. Platz 58:21 57 Als TuS Ahlen 1996/97 Regionalliga West/Südwest 4. Platz 61:38 57 ab 06/1996 LR Ahlen 1997/98 Regionalliga West/Südwest 6. Platz 62:52 51 1998/99 Regionalliga West/Südwest 6. Platz 55:41 53 1999/00 Regionalliga West/Südwest 2. Platz 82:32 71 Aufstieg durch einen 2:1-Sieg in der
Relegation gegen den 1. FC Union Berlin2000/01 2. Bundesliga 6. Platz 61:53 54 2001/02 2. Bundesliga 8. Platz 60:70 48 2002/03 2. Bundesliga 12. Platz 48:60 40 2003/04 2. Bundesliga 12. Platz 36:45 44 2004/05 2. Bundesliga 13. Platz 43:49 39 Klassenerhalt am letzten Spieltag. 2005/06 2. Bundesliga 17. Platz 36:50 35 2006/07 Regionalliga Nord 13.Platz 48:52 48 Seit 06/2006 Rot Weiss Ahlen 2007/08 Regionalliga Nord 1. Platz 73:41 67 Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga 2008/09 2. Bundesliga 13. Platz 31:50 36 Stand: 03. Mai 2009 (30. Spieltag) Legende Aufstieg zum Saisonende Abstieg zum Saisonende Platz im Mittelfeld * In 3-Punkte-Regel umgerechnet
Quellen
- ↑ "Ahlen 1870 - 1914, Die Industrialisierung einer münsterländischen Ackerbürgerstadt", von Dr. W. Muth 1989
- ↑ Der beflügelte Aal - Heimatliches aus Ahlen - Vorhelm - Dolberg, Nr. 23, Seite 100 ff - "100 Jahre organisierte Fußballtradition in Ahlen", von Jürgen Rheker - mit entsprechenden Quellenangaben
- ↑ Glückauf-Kampfbahn der Turn- und Sportvereinigung Ahlen, Festschrift zur Einweihung am 21. August 1949
- ↑ Präsident Gosda: "Mussten reagieren"
- ↑ Stefan Emmerling kommt sofort
Weblinks
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