Rotweil

Rotweil
Oberrotweil
Koordinaten: 48° 5′ N, 7° 38′ O48.0833333333337.6333333333333180Koordinaten: 48° 5′ 0″ N, 7° 38′ 0″ O
Höhe: 180–557 m ü. NN
Fläche: 10,2 km²
Einwohner: 1597 (31. Dez. 2006)
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 79235
Vorwahl: 07662
Luftbildaufnahme von Oberrotweil
Rotweiler in Sankt Gallen

Oberrotweil bzw. kurz Rotweil ist ein Dorf mit ca. 1600 Einwohnern im Kaiserstuhl in Südbaden und ist für hauptsächlich als Weindorf bekannt. Rotweil war früher eine selbstständige Gemeinde, doch seit 1975 gehört Rotweil zur Stadt Vogtsburg im Kaiserstuhl - die sich aus sieben politischen Ortschaften zusammensetzt. Rotweil ist gleichzeitig der größte und zentral liegende Ortsteil und beherbergt deshalb auch die zentrale Stadtverwaltung..

Die politische Ortschaft Rotweil besteht aus zwei Ortsteilen: Der westliche, kleinere und tiefer gelegene Teil ist Niederrotweil und entsprechend nennt sich der andere Ortsteil Oberrotweil. Die Unterscheidung wird von der lokalen Bevölkerung nur gemacht, wenn sie notwendig ist.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Gemarkung von Rotweil, die in einem fruchtbaren Tal (Grottenbachtal) liegt und sich bis in die Rheinebene zieht, war schon in vorgeschichtlicherer Zeit besiedelt - in der Jungsteinzeit, Bronzezeit und in der Eisenzeit.

In Niederrotweil gab es eine römische Siedlung - man auf den Äckern im so genannten Ziegelfeld wie der Name schon sagt Reste römischer Zivilisation.

Die alemannische Besiedlung des Grottenbachtals hat vermutlich erst im 7. Jahrhundert begonnen. 1930 fand man in Niederrotweil ein alemannisches Steinkistengrab und am unteren Ortseingang von Oberrotweil konnte 1925 ein alemannisches Reihengräberfeld ausgegraben werden. Man fand nur wenige Beigaben, was darauf schließen lässt, dass die Toten arm und/oder schon christianisiert waren.

Der Ortsname Rotweil (routvuilo) in einer Schreibung im 12. Jahrhundert

Auf die Besiedlung durch Alemannen deutet auch der Ortsname Rotweil hin: Die Alamannen sind anfangs römischen Zivilisationsresten ausgewichen, obwohl sich diese meistens auf gutem Boden befanden. Erst in späterer Zeit wurde sich auch dort niedergelassen. Sonnige Plätze wurden Wila (nach dem lateinischen villa rustica) genannt. Der Name Rotweil deutet weiter darauf hin, dass etwas mit roter Farbe aufgefallen ist - etwa rote (eisenreiche) Erde oder eben rote Ziegelreste. Die älteste bekannte Urkunde mit dem Namen Rótuuila stammt aus dem Jahre 972.

Die Kirche von Oberrotweil ist im Kern frühromanisch und um 1157 zum ersten Mal urkundlich erwähnt worden. Sie wurde später in gotischem Stil umgestaltet.

Rotweil hatte über Jahrhunderte das Kloster St. Blasien als Zehntherr. 1680 hat Johann Jakob von Dischinger (der Bürgermeister von Breisach) den sogenannten Zehnthof gekauft. Zu seinen Nachkommen und späteren Zehntherren zählt die heute noch ansässige Familie von Gleichenstein. Aufgrund des Weinanbaus war Rotweil für Grundherren fast aus dem kompletten alemannischen Raum interessant. Grundherren aus folgenden Ortschaften haben in der Geschichte kürzer oder länger Leistungen aus Rotweil bezogen:

  • Aus dem Elsass: Ottmarsheim, Andlau
  • Aus der Ortenau: Schüttersheim
  • Aus dem Breisgau: Waldkich, Tennenbach, St. Peter, St. Ulrich, Adelhausen, St. Blasien
  • Aus der Schweiz: Muren, Einsiedeln
  • Vom Bodensee: Reichenau, Konstanz

In dieser Liste würde man eigentlich auch St. Gallen erwarten, denn dort sind im Verbrüderungsbuch zweimal Wallfahrer aus Rotweil (Routvuilo, Routwil) verzeichnet (Anfang des 12. Jahrhunderts) und es ist denkbar, dass diese eine Sachleistung dafür aufbringen mussten, um in das Buch aufgenommen zu werden - üblich waren Abtretungen von Grundstücken.

Rotweil gehörte seit 1330 als Teil der Herrschaft Burkheim zum Haus Habsburg, war also vorderösterreichisch. 1806 kam Rotweil zum Großherzogtum Baden.

Rotweil wurde nicht reformiert. Nach dem dreißigjährigen Krieg zogen Katholiken aus anderen alemannischen Gebieten zu, obwohl der kriegsbedingte Bevölkerungsrückgang in Rotweil nicht so ausgeprägt war wie in anderen Gemeinden.

1906 wurde der Name "Rothweil", der sich ab dem 19. Jahrhundert im Amtsverkehr durchgesetzt hatte, von der großherzoglichen Bürokratie in "Oberrotweil'" umgewandelt. Einheimische sprechen im lokalen niederalemannischen Dialekt aber auch heute oft noch von "Rootwiil, wenn Oberrotweil gemeint ist.

Dorf und Landschaft

Das „Unterdorf“ von Oberrotweil und Niederrotweil im Hintergrund

Siedlung im Tal

Das obere Rotweil ist in der Sohle des Grottenbachtals gelegen. Das Tal des Grottenbach öffnet sich nach Westen gegen den Rhein (5 km entfernt) und das Elsass. Da das Dorf in das Tal eingezwängt ist, ist es lang und schmal. Der Ausgang des Tals ist verbreitert sich deltaartig nach Südwesten und genau da liegt das niedere Rotweil, am Rand einer Schwelle, die etwa 20 Meter über der Rheinebene erhoben ist. In den letzten Jahrzehnten gab es Neubaugebiete mit den Bezeichnungen Firobe (= Feierabend, nordwestlicher Ortsausgang), Mitteltal und in Niederrotweil das Ziegelfeld und Unter-dem-Holz.

In früheren Zeiten waren Talsohle und andere niedrige Lagen mit Obstbäumen bepflanzt und am westlichen Ortseingang und in der vorgelagerten Rheinebene wurde sogar Gemüse gezüchtet. Aufgrund der höheren Rentabilität wurden ab den 60er Jahren des 20then Jahrhunderts damit begonnen, auch Flächen im Tal mit Reben zu bepflanzen - vor allem in der Talmündung im Südwesten. Die mit Reben bepflanzte Fläche betrug zwischen 1880 und 1930 unverändert ca. 200 ha. Heute hingegen ist sie mit 400 ha praktisch verdoppelt.

Zwischen dem oberen und dem niederen Rotweil und zwischen Rotweil und seinen Nachbardörfern gibt es noch größere Flächen ohne jede Bebauung. Bislang ist der innere Kaiserstuhl von der überhand nehmenden Zersiedelung im Großraum Freiburg verschont geblieben. Die Bevölkerungszahl hat sich seit 1500 nur unwesentlich verändert. Industrie fehlt fast komplett; ein ehemaliger Steinbruch mit Produktionsanlagen zur Schottergewinnung wird seit Jahrzehnten zunehmend von der Natur zurück erobert. Fast alle Seitentäler sind unbesiedelt, sodass Touristen sehr idyllische und naturnahe Wanderungen machen können.

Der Grottenbach (hochdeutsch Krötenbach) ist teilweise kanalisiert und teilweise noch oberirdisch fließend (obere Bachstraße, Firobe und im außerhalb des Dorfs). Er wird vom Äschigbächli (aus Bickensohl) kommend und vom winzigen Ellebuechbächli gespeist und führt das ganze Jahr Wasser. Ursprünglich floss er durch Niederrotweil, doch um 1930 wurde er vom Bahnhof ab nach Westen umgeleitet.

Berge und Reben

Das obere Rotweil ist im Norden und im Süden von Bergen begrenzt. Im Süden steigt die Landschaft sanfter an und im Norden ist der Anstieg recht steil. Der höchste Punkt ist der Totenkopf im Südosten - mit 557 Metern Höhe gleichzeitig der höchste Punkt des Kaiserstuhls. Hier grenzen die Gemarkungen von Rotweil, Ihringen, Oberbergen und Bickensohl aneinander. Im Nordwesten gibt es auf der Mondhalde (370 m) einen Aussichtspunkt, von dem aus man einen guten Überblick über die Vogesen und das Elsaß sowie die Gemeinden Jechtingen, Bischoffingen, Burkheim, Oberbergen, Rotweil, Breisach und den südlichen Schwarzwald hat. Bei gutem klaren Wetter kann man im Süden gelegentlich sogar den Schweizer Jura erkennen.

Die Bergkuppen sind fast alle von Mischwald gekrönt. Mindestens seit dem Mittelalter sind die Hänge speziell für den Weinbau terrassiert. Im Süden sind die ursprünglichen Terrassierungen erhalten geblieben und dort findet man auch alte Hohlwege mit den Bezeichnungen Roggenberggasse, Staffelgasse und Herrweg.

Großterrasse (rechts) am Badberg

Flurbereinigung in lokalem Sprachgebrauch „Umlegung“: Im Norden wurde in den 1970ern die größte Flurbereinigung des Kaiserstuhls vorgenommen. Die vorherige kleinräumige Terassenlandschaft mit vielen kleinen Tälern und Hügeln wurde zu großen zusammenhängenden Terrassen mit großem maschinellem Einsatz umgestaltet. Diese Eingriffe am Badberg und an der Mondhalde mit einer Armada an überdimensionalen Planierraupen stieß damals nicht auf komplette Zustimmung:

  • Einzelne Winzer, die sich eigentlich nicht an diesem Projekt beteiligen wollten aber in den betroffenen Gebieten Grundstücke besaßen, kamen in eine u.A. auch gesetzlich gestützte Zwangslage: Sie konnten nur verkaufen oder mussten bei Nichtbeteiligung das Risiko schlechter Grundstücke eingehen, da sie damit auf Mitspracherecht verzichteten.
  • Das entstandene neue Landschaftsbild wurde nicht überall positiv aufgenommen, sondern teilweise als „künstlich“ abgelehnt.
  • Die neuen Rebgrundstücke sind durch die Neigung Richtung Hand zum teil stärker frostgefährdet, da sich sogenannte Kälteseen aus kalter Luft bilden.
  • Im Zuge der Beseitigung der kleinräumigen Struktur wurden diverse Biotope vernichtet.

Auf der anderen Seite:

  • Für den Weinbau sind rationeller zu bearbeitende Flächen entstanden, die eher mit Maschineneinsatz bearbeitet werden konnten.
  • Der Zugang zu den Grundstücken durch das neue und asphaltierte Wegesystem wurde stark erleichtert. Zuvor war die Arbeit an einzelnen steilen Lagen oder der Transport der Traubenbehälter bei der Weinlese auf den mittelalterlichen Wegen im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich und sehr mühsam.
  • Die Weinlese selbst wurde wegen des Wegfalls steiler Flächen stark erleichtert. Früher war der Abtransport aus den Rebzeilen mittels einer so genannte Bicke (auf dem Rücken getragene lange und rucksackartiger Behälter aus Holz oder später Kunststoff mit bei Füllung bis weit über 50 kg Gewicht) ein echter Knochenjob.
  • Die gigantische Umgestaltung ist nach Meinung ihrer Befürworter der zentrale Grund dafür, dass es in Rotweil heute im Vergleich noch recht viel hauptberufliche Winzer gibt, die voll vom Weinbau leben können.

Durch die eine große und mehrere mittlere Flurbereinigungsmaßnahmen sind leider diverse Landschaftselemente wie Hohlgassen zerstört worden. Bestimmte frühere Gewanne und Lagen sind heute nicht mehr zu unterscheiden. Im Bereich des flurbereinigten Kunzebuck im Südosten sind große Steine aufgestellt worden, in die die alten Gewanne mit „offiziellen“ und alemannischen Namen eingemeißelt sind.

Kultur

Kirche

Luftbildaufnahme vom Ortszentrum mit Kirche in Oberrotweil
Die Pferde-Segnung beim Pantaleonsfest

St. Michael: In der ältesten Kirche von Rotweil, der St. Michaelis-Kirche in Niederrotweil, wurden im Chor Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. Der Altar stammt aus den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts von Meister H.L. (Hans Loi), der auch den Altar im Breisacher Stephansmünster angefertigt hat. Dieses Meisterstück oberrheinischer Spätgotik wurde vom Zehntherrn, dem Kloster St. Blasien, in Auftrag gegeben. Der Schnitzaltar mit Schrein und zwei Flügeln hat im Zentrum Maria, die von Gott und von Jesus gerahmt wird. Durch diesen ganz besonderen Altar hat diese Kirche eine überregionale Bedeutung.

St. Pantaleon: Die kleine Pantaleons-Kirche - ebenfalls in Niederrotweil - befindet sich am Talrand direkt an die Reben angrenzend und ist Ziel einer speziellen Wallfahrt, die jährlich am Sonntag nach dem Gedenktag des heiligen Pantaleon (Πανταλείμον) stattfindet. Diese Kirche wurde 1741 fertig gestellt worden. Die zugehörige Wallfahr ist allerdings schon älter. Die Pantaleons-Wallfahrt hatte früher eine große Bedeutung, da es sich dabei um einen der 14 Nothelfer handelt. In früheren Zeiten sind daher Pilger aus dem Elsass und aus entfernteren Ecken des Breisgaus angereist. Angeblich sind nach verschiedenen Bezeugungen vergangener Jahrhunderte (Votivtafeln) auf die "Fürbitte des Hl. Pantaleon" hin Kranke geheilt worden. Bis heute reicht der Brauch, bei dieser Gelegenheit Pferde zu segnen. Da heute keine Pferde mehr in der Landwirtschaft eingesetzt werden, kommen heute praktisch nur Reitpferde in den Genuss eines Segens.

St. Johannes Baptist: Bei der Pfarrkirche in Rotweil handelt es sich um die große St. Johannis-Kirche im oberen Ortsteil. Sie wurde erst im Jahre 1840 fertiggestellt. Ihre Ausmalung im Weinbrenner-Stil findet überregionale Beachtung (Weinbrenner war badischer Staatsbauminister).

Vereinsleben

In Rotweil existiert noch ein reichhaltiges Vereinsleben. Ein großer Prozentsatz der Bevölkerung ist in mindestens einem Verein organisiert. Die Vereine tragen viel zum kulturellen Leben bei - vor allem der Musik- und der Männergesangverein, der Kirchenchor un andere. Bei der Weihnachtsfeier der Vereinsgemeinschaft wird regelmäßig ein alemannisches Theaterstück aufgeführt - sogar bei der Feier des Sportvereins.

Die Verein spielen auch eine entscheidende Rolle im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben. Von den Vereinen wurden in freiwilliger Arbeit um beispiel Projekte realisiert, für die die Gemeinde keine Finanzen erübrigen konnte. Außerdem organisieren die Vereine das alle zwei Jahre stattfindende Frühlingsweinfest, womit gleichzeitig der Weinabsatz gefördert wird.

Der Rotweiler Dialekt

Eine alemannische Inschrift in Oberrotweil

Der lokale Dialekt weist alle gemeinsame Merkmale des Oberrheinalemannischen auf. Die Besonderheiten sind:

  • Der Rotweiler Dialekt ist stark elsässisch beeinflusst. Von dort kommen die palatalisierten Formen Hüüs, Fraü, Boi. Das Rotweilerische geht und steht ist keine Verhochdeutschung, sondern stammt aus dem Elsaß. Üblich ist im Breisgau ansonsten goht und stoht.
  • Ein hochalemannisches Merkmal its das -ch in Birchedal (= Birkental). Wie in anderen Breisgauer Ortschaften heißt es auch Kalch statt Kalk und Wärchdig statt Werktag.
  • Die Substantiv-Endung -ig ist nur bei vier Wörtern in Gebrauch: Maria Ablesig (der Name einer Kapelle, an der früher die Sargträger auf dem Weg zum Friedhof in Niederrotweil abgelöst wurden); Noohaltig (Mäss fir e Verstorbene), Holzsteigerig (Holzversteigerung) und Rächnig (Rechnung). Ansonsten wird -ung' verwendet': Zitung (Zeitung).
  • Als einziges Dorf im innere Kaiserstuhl hat Rotweil -b- nach "l" und "r" und zwischen Vokal erhaltne, weshalb man hier Räbe, färbe, dälbe (üsgrabe) und sogar gäbe (geben) anstatt wir in den Nachbardörfern, Räwe, färwe, dälwe, gää usw. Das neuere gää hört man allerdings heute auch schon neben dem älteren gäbe.
  • In Rotweil fallen auch verlängerte Personalpronomen auf: ihrini Miätere (ihre Mütter, Nominativ/Akussativ), ihrene (Dativ Plural), ihrenem (Dativ Singular): Si het ihrini Räbe ihrenem Suhn gäbe (Sie hat ihre Reben ihrem Sohn gegeben).

Der Rotweiler Dialekt wird bei offiziellen Anlässen selten verwendet. Bei Vereinsveranstaltungen wird normalerweise hochdeutsch moderiert, selbst wenn mehr als 95% des Publikums im Alltag alemannisch sprechen. Ausnahmen sind die Veranstaltungen des Heimat- und Geschichtsvereins Oberrotweil. Der derzeitige (2006) Ortsvorsteher von Rotweil Arno Landerer spricht auch durch ein Mikrofon alemannisch.

Weblinks

Literatur

  • Rothweil - Aus der Geschichte von Nieder- und Oberrotweil. Herausgegeben von Emil Galli, Axel Killian, Harald Noth, Katja Schwab und Andreas Westen. Oberrotweil 2000.
  • Dorothea Wenninger: Flurnamen im Kaiserstuhl, Frankfurt am Main 1997 (hier sind alle schräg gedruckten Gewann-Namen erkläutert)

Der Artikel basiert auf einer freien Übersetzung des Artikels „Oberrotweil“ aus der alemannischen Wikipedia.


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