Axel Springer Young Mediahouse

Axel Springer Young Mediahouse
Axel Springer AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN DE0005501357
Gründung 1946
Unternehmenssitz Berlin, Deutschland
Unternehmensleitung
  • Mathias Döpfner: Vorstandsvorsitzender, Vorstand Welt-Gruppe/Regionalzeitungen und Internationales
  • Rudolf Knepper: Stellv. Vorstandsvorsitzender, Vorstand Technik und Logistik
  • Steffen Naumann: Vorstand Finanzen und Dienstleistungen
  • Andreas Wiele: Vorstand Bild-Gruppe und Zeitschriften
  • Giuseppe Vita: Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiter 10.348 (2007)
Umsatz 2,578 Mrd. EUR (2007)
Branche Medien
Produkte

Zeitungen, Zeitschriften, Elektronische Medien, Druckereien

Website

www.axelspringer.de

Der von Axel Springer 1946 gegründete Verlag Axel Springer ist Deutschlands größter Zeitungsverlag und verlegt unter anderem Bild und Die Welt.

Der Sitz des Unternehmens ist Berlin. Weitere Niederlassungen bestehen in Hamburg und München.

Inhaltsverzeichnis

Publikationen

siehe Publikationen der Axel Springer AG

Das Kerngeschäft der AG stellt immer noch der Verlag und Rollenoffsetdruck von Tageszeitungen und Zeitschriften dar. Hierbei sind neben der überregionalen Bild und Die Welt vor allem die Berliner und Hamburger Lokalzeitungen (B.Z., Berliner Morgenpost und Hamburger Abendblatt) nennenswert.

Neben der Hörzu verlegt die AG die Fernsehzeitschriften BildWoche, Funk Uhr, TV Neu und TV Digital. Auch in diesem Bereich wurden Redaktionen zusammengelegt, da der Verlag sich Synergieeffekte erhoffte.

Eigentümerverhältnisse, Geschäftssituation, Strategische Ausrichtung

Aktionärsstruktur

Aktionäre der Axel Springer AG, vor den Verkäufen 2006

Die fast 33 Millionen[1] Aktien (Nennwert 3,00 Euro) des Konzerns werden an der Frankfurter Börse unter den WKN 550135 und 575423[1] gehandelt. Einen Höchstwert von 153,50 Euro erreichte die Aktie im Jahr 2000, ihm folgte ein Aktiensplit im Verhältnis 1:10.

51,5 % (plus 10 Aktien) der Anteile werden von der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik GmbH & Co.[1] gehalten. An dieser sind Friede Springer zu 90 % sowie Ariane und Axel Sven Springer zu je 5 % beteiligt. Friede Springer hält zudem direkt 5 % der Aktien und kontrolliert somit insgesamt 50,00003 %, also die Mehrheit der stimmberechtigten Aktien.[2]

Weiterhin hält die Hellman & Friedman LLC 9,9 % der Aktien.[1] 7,4 % gehören der Aktiengesellschaft selbst. 25,8 % befinden sich in Streubesitz.

Vorsitzender des Vorstands ist Mathias Döpfner, Vorsitzender des Aufsichtsrats Giuseppe Vita. Einzelnen Zeitungsgruppen sind eigene Verlagsgeschäftsführer zugeordnet.

Beteiligungen

siehe auch: Beteiligungen der Axel Springer AG

Neben dem Kerngeschäft besitzt die Axel Springer AG weiterhin eigene Druckereien und ist am Pressegroßhandel beteiligt. In den letzten Jahren wurden Beteiligungen an Online-Diensten erworben.

Geschäftssituation und Beschäftigtenzahl

Im Geschäftsjahr 2006 betrug der Umsatz 2,376 Mrd. Euro bei durchschnittlich 9.733 Mitarbeitern. Der Jahresüberschuss steigerte sich um 26 Prozent auf 291 Mio. Euro.[3]

Für das Geschäftsjahr 2005 verzeichnete der Konzern einen Ergebnisanstieg. Zwar ging der Umsatz um 10 Mio. Euro leicht zurück auf 2,39 Mrd. Euro; Grund waren die Auslagerung des Tiefdruckbereichs in ein mit Bertelsmann und Gruner + Jahr betriebenes Ko-Unternehmen, die Prinovis Limited & Co. KG. Der Jahresüberschuss stieg jedoch um 56 Prozent auf 230,7 Mio. Euro. Pro Aktie sollen 1,70 Euro ausgeschüttet werden; im Vorjahr waren es 1,45 Euro.

Der Umsatz im Geschäftsjahr 2004 betrug rund 2,40 Mrd. Euro, zusammengesetzt aus Umsätzen aus dem Vertrieb (1,17 Mrd. Euro), dem Anzeigengeschäft (0,95 Mrd. Euro) und übrigen Umsätzen (0,29 Mrd. Euro). [4] Der Konzern erwirtschaftet also rund die Hälfte seiner Umsätze mit dem Vertrieb von Zeitungen und Zeitschriften.

Geschichte

Redundanz Die Artikel Axel Springer AG und Geschichte der Axel Springer AG überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz. Cristof 04:03, 16. Aug. 2007 (CEST)
Axel-Springer-Haus in Berlin

siehe auch: Geschichte der Axel Springer AG

Nach der Gründung im Jahr 1946 gab Springer in seinem Hamburger Verlag zunächst die Nordwestdeutschen Hefte, dann die Rundfunkzeitschrift Hörzu, die ursprüngliche Bild sowie Die Welt heraus. 1959 erwarb er die Mehrheit am Berliner Ullstein Verlag und damit an der B.Z. und der Berliner Morgenpost.

Im Jahre 1966 wurde das Verlagshaus an der Berliner Mauer erbaut.

Die 68er-Bewegung protestierte mit der Kampagne „Enteignet Springer“ gegen die „Springerpresse“ – neben dem Meinungsmonopol warf man Bild vor allem die „reaktionäre Berichterstattung“ vor. Die Proteste verschärften sich nach dem Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 durch den vermutlich rechtsextremen Josef Bachmann. Zuvor wurde Rudi Dutschke von der Bild als „Staatsfeind Nr. 1“ bezeichnet und zum „Ergreifen“ der „Rädelsführer“ aufgerufen. Bei den folgenden Kundgebungen kam es zu den schwersten Ausschreitungen in der Geschichte der Bundesrepublik.

Heinrich Böll veröffentlichte 1974 seine Erzählung Die verlorene Ehre der Katharina Blum, in der er die Boulevardpresse scharf kritisierte. Heinrich Böll geriet selbst in die Schusslinie der Springer-Blätter, wofür Günter Grass den Verlag scharf kritisierte und sich Jahrzehnte lang weigerte, Interviews oder Abdruckrechte dem Verlag zu erteilen, bis sich der Verlag bei dessen Familie entschuldige.[5]

1977 arbeitete Günter Wallraff dreieinhalb Monate lang als Redakteur bei der Bild-Zeitung. In seinem Erfahrungsbericht Der Aufmacher. Der Mann, der bei „Bild“ Hans Esser war weist er der Bild-Zeitung schwere journalistische Versäumnisse und unsaubere Recherchemethoden nach. Die Axel Springer AG verklagte Wallraff daraufhin mehrfach.

Nach dem Tod Axel Springers 1985 übernahm seine Witwe Friede die Konzernleitung und erweiterte die Geschäftstätigkeit in den 1990er-Jahren ins europäische Ausland.

1996 wird ein Teil der Berliner Lindenstraße umbenannt in „Axel-Springer-Straße“.

Der Medienunternehmer Leo Kirch schied 2002 endgültig aus dem Unternehmen aus.

Im Mai 2007 kaufte der Konzern zusammen mit der PubliGroupe AG die Zanox.de AG. Dafür wurden rund 214,9 Mio. Euro bezahlt.

Im Juni 2007 übernimmt das zu Springer gehörende Zürcher Unternehmen Jean Frey die Zeitschriften „Tele“, „TV4“ und „TV2“ vom Schweizer Ringier-Verlag.

Ebenfalls im Juni 2007 kaufte der Konzern 41,4 Prozent des französischen Frauen-Internetportalbetreibers auFeminin.com. Dafür bezahlte Springer 284 Mio. Euro.

Am 28. Juni 2007 wurde bekannt gegeben, dass Springer den Postdienstleister PIN Group für 510 Mio. Euro übernimmt.[6]

Am 8. Dezember 2008 gab der Verlag bekannt, dass alle Veranstaltungen im Jahr 2009, darunter auch die Verleihungen der Goldenen Kamera, des Medienpreises Osgar und des Goldenen Lenkrads, sowie der Neujahrsempfang und das Sommerfest abgesagt werden. Begründet wird die Absage mit der internationalen Finanzkrise. Der Verlag will mit der Sparmaßnahme Entlassungen verhindern.[7]

Die Axel Springer AG löste Anfang April 2008 die Redaktion der Zeitschrift „Frau von Heute“ in Hamburg auf. Das Team der Zeitschrift „Bild der Frau“ soll ab Mai 2009 auch für die „Frau von Heute“ verantwortlich sein.[8]

Die gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1

Anfang 2005 war die Springer AG nur am Hamburger Lokalsender Hamburg 1 sowie an zwei Produktionsgesellschaften beteiligt.

Im Sommer 2005 kündigte Springer an, sie wolle ihren bisherigen Anteil an der ProSiebenSat.1 Media AG (die TV-Sender ProSieben, Sat.1, Kabel 1, N 24, 9Live) erheblich ausweiten und neben allen (stimmberechtigten) Stammaktien auch rund ein Viertel der Vorzugsaktien erwerben. Das Gebot des Springer-Konzerns an die Investorengruppe um den US-Amerikaner Haim Saban betrug 4 Mrd. Euro. Der Umstand entbehrte nicht einer gewissen Ironie: Saban hatte 2003 die TV-Gruppe für preisgünstige 500 Mio. Euro erworben; der Springer-Konzern war vor einer (damals viel billigeren) Übernahme zurückgeschreckt.

Im November 2005 wurde die Übernahme vorläufig untersagt. Die Medienkommission KEK kritisierte ein Meinungsmonopol, wenn die Bild-Zeitung und ProSiebenSat.1 in einer Hand lägen. Als Kompromiss schlug sie einen Beirat vor, der die inhaltliche und wirtschaftliche Kontrolle über einen der beiden großen Sender ProSieben oder Sat.1 übernehmen sollte. In einem Zwischenbescheid des Bundeskartellamts im selben Monat wies dieses darauf hin, dass die Fusion aufgrund zu starker wirtschaftlicher Konzentration im Medienmarkt wahrscheinlich nicht genehmigungsfähig sei. Springer wollte jedoch die volle wirtschaftliche Kontrolle über die Sender behalten und auch keinen von beiden veräußern. Im Gegenzug bot das Unternehmen an, sich von Überkreuzbeteiligungen mit dem Medienkonzern Bertelsmann zu trennen und ferner die fünf Programmzeitschriften des Verlags zu verkaufen.

Das Angebot bewertete die KEK als nicht genügend und gab darum am 10. Januar 2006 bekannt, dass sie die Springer-Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG als nicht medienkonzentrationsrechtlich unbedenklich bestätigen könne: Springer müsse sich entweder von der Bild-Zeitung trennen, oder einer der beiden großen TV-Sender (Sat.1 oder ProSieben) müsse vor einer Übernahme durch Springer aus dem Konglomerat herausgelöst werden. Darauf bot Springer am 11. Januar den Verkauf von ProSieben an, zog das Angebot aber am 16. Januar wieder zurück. Begründung: Springer könne vor der Übernahme keinen TV-Sender verkaufen, der ihm formaljuristisch ja noch gar nicht gehöre. Zudem schien dem Vorhaben Haim Saban ablehnend gegenüber zu stehen, der die TV-Sender nur im Komplett-Paket abzugeben bereit scheint.

Am 24. Januar 2006 verbot das Bundeskartellamt endgültig die Übernahme von ProSiebenSat.1 durch den Springer-Konzern. Dagegen konnte Springer nur noch auf zwei Wegen vorgehen: mit einer Klage gegen das Bundeskartellamt oder mit der Einholung einer Ministererlaubnis, die innerhalb eines Monats nach einem definitiven Votum des Bundeskartellamts zu beantragen gewesen wäre. Der Ministerentscheid hätte dann innerhalb von vier Monaten ergehen müssen.

Gegen den negativen Bescheid der KEK konnte hingegen nicht Springer, sondern ausschließlich eine der Landesmedienanstalten Einspruch einlegen. Diesen kündigten die Landesmedienanstalten Bayern und Rheinland-Pfalz am 26. Januar an. (Ein KEK-Votum kann mit einer Dreiviertel-Mehrheit der Stimmen der 15 Medienanstalten im Rahmen der Konferenz der Direktoren der Landesmedienanstalten aufgehoben werden).

Am 1. Februar 2006 erklärte der Springer-Konzern jedoch überraschend, dass er von seinen Übernahmeplänen endgültig Abstand nehme. Springer wolle sich nicht weiter einem langwierigen und in der Konsequenz unabsehbaren Prozedere unterwerfen. Man wende sich digitalen Märkten zu und wolle im Ausland expandieren. Dennoch gab das Verlagshaus am 24. Februar bekannt, dass es vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf gegen die Entscheidung des Bundeskartellamts Beschwerde einlegen werde. Das Verfahren solle Rechtssicherheit für künftige Akquisitionen schaffen, da das Unternehmen bei Aufrechterhaltung der Untersagungsgründe kaum noch Raum sähe für Zukäufe in Deutschland.

Die gescheiterte Übernahme von ProSiebenSat.1 kann als erste Niederlage von Springer-Vorstandschef Döpfner gesehen werden.

Im November 2008, kurz vor der Urteilsverkündung der Klage, zeigte der Springer-Konzern nach wie vor großes Interesse an einem Einstieg ins Fernsehgeschäft. Als Möglichkeit dafür wurde nach wie vor die Übernahme der ProSiebenSat.1 Media AG genannt, als Alternative der Aufbau eigener Einheiten.[9]

Verlagshaus in Hamburg

Rechtschreibreform

Die Rechtschreibreform von 1996 wurde von vielen Journalisten des Verlags abgelehnt. Nachdem die Reform 1999 zunächst übernommen wurde, entschied man sich 2004 für eine eigene, an die „klassische Rechtschreibung“ angelehnte Hausorthographie. Diese wurde im August 2005 noch einmal erweitert auf rund 350 Seiten. Zugleich wurde eine öffentlichkeitswirksame Kampagne gegen die Reform gestartet („Schlechtschreibreform“).

Am 7. März 2006 gab der Konzern bekannt, den Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 2. März für die reformierte Rechtschreibung entsprechend der Vorschläge des Rats für deutsche Rechtschreibung ab den 1. August für alle Erzeugnisse zu übernehmen, jedoch bei optionalen Schreibweisen weitgehend die „klassische“ Rechtschreibung anzuwenden. Die frühere Ablehnung kommentierte Mathias Döpfner in der Süddeutschen Zeitung mit folgenden Worten: „Der Ansatz war völlig richtig. Wir haben aber die politische Wirkung unterschätzt. Das war naiv. Denn sofort begannen die Angriffe, ein Kartell habe sich Rechte angemaßt, was allein dem Parlament und dem Gesetzgeber zustehe. Warum haben Politiker eigentlich mehr Rechte als die, die von Sprache leben: Schriftsteller, Journalisten, Verleger?“ Schließlich teilte der Verlag am 28. Juni 2006 mit, bei allen Medien den Schreibempfehlungen des Duden zur reformierten Rechtschreibung zu folgen.[10]

Ausbildung

Der Konzern betreibt seit 1986 in Hamburg und Berlin eine eigene Journalistenschule, die seit 2007 unter dem Namen Axel-Springer-Akademie firmiert, und bildet in mehreren kaufmännischen und technischen Berufen aus.

Auszeichnungen

Anlässlich des Treffens des Art Directors Club (ADC) in Berlin vergibt die Axel Springer AG seit 1993 jährlich einen „Journalistenpreis für wegweisende Printwerbung“.

Personen mit Bezug zur Axel Springer AG

Vorstände

Aktionäre

(einschließlich ehemaliger Anteilseigner)

Redakteure

Kritiker

Kritik

Kritiker werfen dem Verlag ein Agenda Setting vor, das Wahlwerbung der Linken aus den Publikationen ausschließt, was vor allem den Volksparteien Deutschlands zugute käme. Ebenso wird die Tatsache kritisiert, dass der Verlag durch die Vielzahl seiner Publikationen (inklusive der großen, und ebenfalls vielfach kritisierten Bild-Zeitung) zu viel Einfluss auf die Meinung des Volkes in Deutschland ausübt. Forderungen wie „Zerschlagt Springer“ oder „Enteignet Springer“ waren nicht nur in der Zeit der größten Proteste Ende der 1960er und in den 1970ern auf Demonstrationen und in Publikationen zu hören und zu lesen, sondern sind auch im Jahre 2008 noch aktuell. [11]

Literatur

  • Claus Jacobi: 50 Jahre Axel-Springer-Verlag. 1946 - 1996. Axel-Springer-Verlag, Berlin und Hamburg 1996
  • Hans Dieter Müller: Der Springer-Konzern. Eine kritische Studie. P. Piper Verlag, München 1968

Einzelnachweise

  1. a b c d finanzen.net: Aktienchart Axel Springer AG
  2. Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich: Axel Springer AG Stand 11. Oktober 2007
  3. Axel Springer AG Konzernkennzahlen von 2003 bis 2007
  4. Axel Springer AG: Lagebericht 2004
  5. Holger Dohmen: „‚Springer und die 68er‘ - ein Dialog nach 40 Jahren“. In: Hamburger Abendblatt, 19. Juni 2006
  6. news aktuell:Axel Springer übernimmt Mehrheit an PIN Group AG
  7. Pressemitteilung Axel Springer AG beschließt Veranstaltungspause für 2009
  8. Werben & Verkaufen: ""Bild der Frau" nimmt "Frau von Heute" unter ihre Fittiche", 8. April 2009
  9. DWDL.de: Springer nach wie vor an ProSiebenSat.1 interessiert. Abgerufen am 22. November 2008.
  10. Pressemitteilung: Axel Springer stellt Rechtschreibung zum 1. August 2006 um, 28. Juni 2006
  11. „Eine 'neue feine Adresse' in Berlin“ digitaz, Sonderseite zur Benennung der Rudi-Dutschke-Straße am 1. April 2008

Weblinks

eigene

andere

Zum Geschäftsbericht für das Jahr 2005

Zur gescheiterten Übernahme von ProSiebenSAT.1


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