- Rya Kihlstedt
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Rya Kihlstedt (* 23. Juli 1970 in Lancaster, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Schauspielerin.
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Leben und Leistungen
Einige der Vorfahren von Rya Kihlstedt sind schwedischer Abstammung. Sie schloss im Jahr 1991 ein Studium der Theaterkunst am Skidmore College in Saratoga Springs ab.[1]
Kihlstedt debütierte in einer größeren Rolle neben Rutger Hauer im Actionthriller Arctic Blue aus dem Jahr 1993. In der Miniserie Die Freibeuterinnen (1995) war sie an der Seite von Carla Gugino und Mira Sorvino zu sehen. In der Actionkomödie Wieder allein zu Haus (1997) spielte sie die Rolle der für Nordkorea tätigen Spionin Alice Ribbons, die dem Jungen Alex Pruitt (Alex D. Linz) einen Computerchip abzunehmen versucht. Im SF-Fernsehthriller Geklonte Zukunft (1998) folgte eine größere Rolle neben Peter Gallagher und Leonard Nimoy. Ihre bislang (März 2008) letzte Rolle spielte sie im SF-Thriller Todesengel aus der Tiefe (2001), in dem sie die Titelrolle übernahm.
Kihlstedt ist seit dem Jahr 1994 mit Gil Bellows verheiratet und hat zwei Kinder.[1] Die Musikerin Carla Kihlstedt ist ihre Schwester.
Filmografie (Auswahl)
- 1993: Arctic Blue
- 1994: SeaQuest DSV - Folge: Die Schatzinsel (Fernsehserie) (Greed For a Pirate's Dream ) - Jessie
- 1995: Die Freibeuterinnen (The Buccaneers, Miniserie)
- 1995: Alchemy
- 1996: Jung, weiblich, gnadenlos (Jaded)
- 1997: Unsere Liebe darf nicht sterben (Hudson River Blues)
- 1997: Wieder allein zu Haus (Home Alone 3)
- 1998: Geklonte Zukunft (Brave New World)
- 1998: Deep Impact
- 1999: Frontline
- 1999: Say You'll Be Mine
- 2001: Todesengel aus der Tiefe (Mermaid Chronicles Part 1: She Creature)
Weblinks
- Rya Kihlstedt in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Einzelnachweise
Kategorien:- Schauspieler
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