- SBZ
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Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ) oder Ostzone (kurz: Zone) war eine der vier Zonen, in welche Deutschland 1945 entsprechend dem Potsdamer Abkommen von den alliierten Siegermächten aufgeteilt wurde. Zur SBZ gehörten weite Teile des damaligen Mitteldeutschland sowie ein großer Teil der Mark Brandenburg, Mecklenburg und Vorpommern. Nicht zur SBZ gehörten die Ostgebiete, die von Polen und der Sowjetunion bis zu einem Friedensvertrag verwaltet werden sollten. 1949 wurde die SBZ das Staatsgebiet der neu gegründeten Deutschen Demokratischen Republik.
Im besetzten Nachkriegsösterreich gab es ebenso eine sowjetische Zone. Außer derselben Besatzungsmacht bestanden keine Gemeinsamkeiten.
Inhaltsverzeichnis
SBZ
Das Kürzel SBZ wurde während der Phase des Kalten Krieges in der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland meistens anstelle des Kürzels DDR benutzt, da man den neu gegründeten „kommunistischen Unrechtsstaat“ DDR nicht akzeptierte und somit nicht offiziell anerkennen wollte. Mit entsprechender Konnotation wurden von der westdeutschen Bevölkerung und in der politischen Auseinandersetzung auch von der „sogenannten DDR“, „Sowjetdeutschland“, „Ostzone“ oder „Sowjetzone“ gesprochen. In den Medien des Axel Springer Verlagshauses wurde manchmal für SBZ auch die Abkürzung WSBZ verwendet, wobei das „W“ für „widerrechtlich“ stand. In den Printmedien desselben Verlages wurde der Begriff DDR oft in Anführungszeichen gesetzt[1], um darzustellen, dass die Existenz eines ostdeutschen Staates nicht akzeptiert werden kann.
Die DDR wurde bis in die 1970er-Jahre und darüber hinaus in Büchern des Bertelsmann-Verlages, im amtlichen und allgemeinen Sprachgebrauch der westdeutschen Bevölkerung weiterhin als „Mitteldeutschland“ bezeichnet, da offiziell – bis zu einem Friedensvertrag – die Gebiete östlich der Oder und Lausitzer Neiße, einschließlich des Gebietes der früheren Freien Stadt Danzig, unter der Verwaltung des polnischen Staates und das nördliche Ostpreußen um Königsberg unter der der Sowjetunion standen, völkerrechtlich somit (noch) keine Gebiete dieser Staaten waren und weiterhin bis zum Zwei-plus-Vier-Vertrag zu Deutschland als Ganzem gehörten. In weiten Teilen der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland war bis in die 1970er-Jahre im allgemeinen Sprachgebrauch auch die Bezeichnung die Zone üblich.
Chronologie
- Hauptartikel: Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik
1945
Mit Inkrafttreten der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai war das Großdeutsche Reich Hitlers besiegt und der Zweite Weltkrieg damit in Europa beendet.
Die Gruppe Ulbricht, benannt nach dem späteren Staats- und Parteichef der DDR, Walter Ulbricht, war bereits am 30. April aus dem sowjetischen Exil nach Deutschland zurückgekehrt.
Die Hauptalliierten der Anti-Hitler-Koalition, Großbritannien, die USA und die Sowjetunion, später auch Frankreich, übernahmen durch die Berliner Erklärung am 5. Juni offiziell die oberste Regierungsgewalt im Deutschen Reich, stellten die vier Besatzungszonen beziehungsweise für Berlin die vier Sektoren fest und bildeten den Alliierten Kontrollrat. Die Donau- und Alpenreichsgaue des Deutschen Reiches wurden wieder zu Österreich und ebenfalls in vier alliierte Besatzungszonen aufgeteilt, darunter auch eine SBZ. Für die SBZ in Deutschland wurde am 9. Juni die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) mit Sitz in Berlin-Karlshorst installiert, die die Regierungsgewalt übernahm. Die östlich davon gelegenen Reichsgebiete (Ostdeutschland) wurden unter einstweilige polnische und sowjetische Verwaltung (heutige Oblast Kaliningrad) gestellt. Die SMAD führte ein striktes System der Vorzensur in der SBZ ein.
Im Juni kam es sowohl zur Gründung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) als auch des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) (15. Juni). Die sowjetische Besatzungsmacht genehmigte die Bildung der Christlich-Demokratischen Union (CDU) als Partei am 26. Juni.
Entsprechend den Vereinbarungen von Jalta zogen die USA und Großbritannien ihre Truppen in der Zeit vom 1. bis 4. Juli aus den als SBZ bestimmten Gebieten ab (westliches Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, westliches Sachsen) und rückten im Gegenzug in die für sie reservierten Westsektoren Berlins ein.
Mai–Juli: Der ersten Demontagewelle fielen etwa 460 Berliner Betriebe zum Opfer. Dies entsprach zirka 75 Prozent der damals noch vorhandenen Kapazitäten.
Am 1. Juli wurde die Deutsche Volkspolizei gegründet.
Am 5. Juli wurde die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (LDP) durch die sowjetische Militärverwaltung (SMAD) zugelassen.
Am 9. Juli verfügte die SMAD die Gründung der Länder bzw. Provinzen Brandenburg, Mecklenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen innerhalb der SBZ.
Die Parteien KPD, SPD, CDU und LDP beschlossen am 14. Juli die Bildung einer Einheitsfront (Block der antifaschistisch-demokratischen Parteien, Antifaschistischer Block; siehe auch Parteiwesen in der SBZ).
Vom 3. bis 11. September erließen die Provinz- und Landesverwaltungen der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Verordnungen zur Durchführung der Bodenreform in der SBZ. Dabei ging es beispielsweise um die entschädigungslose Enteignung von Landbesitz über 100 Hektar.
Im September kam es durch das Wanfrieder Abkommen zu einem Gebietstausch zwischen sowjetisch und amerikanischer Besatzungszone. Dies betraf die Bahnverbindung Bebra – Göttingen.
Am 1. Oktober genehmigte die SMAD die Bewaffnung der Polizei. Am 31. Oktober begann der Aufbau der Volkspolizei.
Die SMAD erteilte den Ländern der SBZ am 22. Oktober die Vollmacht, eigenständig Gesetze und Verordnungen zu erlassen.
Im November kam es durch das Barber-Ljaschtschenko-Abkommen zu einem weiteren Gebietstausch, diesmal zwischen Mecklenburg und dem britischen Schleswig-Holstein.
1946
Am 7. März wurde die Freie Deutsche Jugend (FDJ) gegründet. Erste Gruppen hatte es bereits im Exil gegeben, auf die sich die neue Führung aber nicht bezog. Auch in den westlichen Besatzungszonen kam es zur Gründung von Gruppen der FDJ, die in der späteren Bundesrepublik Deutschland jedoch 1951 verboten wurden.
KPD und SPD schlossen sich, unter erheblichem Druck der SMAD auf die SPD, am 21./22. April zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zusammen. Wilhelm Pieck (KPD) und Otto Grotewohl (SPD) wurden zu Vorsitzenden gewählt.
Am 23. April erschien die Erstausgabe der Tageszeitung Neues Deutschland als Organ des Zentralkomitees (ZK) der SED.
Ein Volksentscheid in Sachsen am 30. Juni billigte die Enteignung der Großbetriebe von „Kriegs- und Naziverbrechern“.
Am 30. Juli wurde die Deutsche Verwaltung des Innern (DVdI) zur Koordination der Polizei in der SBZ gebildet. Präsident der DVdI wurde der vorherige Landespolizeichef von Thüringen, Erich Reschke. Vizepräsidenten wurden Erich Mielke, Willi Seifert und Kurt Wagner.
Bei den Wahlen zu den Land- und Kreistagen in der SBZ am 20. Oktober erreichte die SED mit 47,5 Prozent nicht die angestrebte absolute Mehrheit.
Am 1. Dezember wies die Sowjetische Militäradministration (SMAD) den Aufbau der Deutschen Grenzpolizei (DGP) in der SBZ an.
1947
Der Befehl der Sowjetischen Militäradministration (SMAD) 138/47 vom 11. Juni wies die Einrichtung der Deutschen Wirtschaftskommission (DWK) als erstes zentrales Verwaltungsorgan der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) an und institutionalisierte damit die wirtschaftliche Umgestaltung.
Am 16. August erging der SMAD-Befehl 201/47 zur Entnazifizierung und vollständigen Säuberung aller öffentlichen Ämter und der Wirtschaft „von aktiven Faschisten, Militaristen und Kriegsverbrechern“.
Am 20. September fand der II. Parteitag der SED statt.
Am 6./7. Dezember tagte in Ost-Berlin ein durch die SED initiierter, nicht durch demokratische Wahlen legitimierter, Volkskongress für Einheit und gerechten Frieden, der erste Deutsche Volkskongress.
Am 20. Dezember 1947 setzte die SMAD den demokratisch gewählten Parteivorstand der CDU ab und erreicht so die Gleichschaltung der Union und die Umwandlung in eine Blockpartei.
1948
Der SMAD-Befehl 35/48 vom 26. Februar führte zur Auflösung der Entnazifizierungskommissionen in der SBZ. Die Entnazifizierung wurde offiziell zum 10. März abgeschlossen. Insgesamt waren über eine halbe Million Personen aus Dienststellen und staatlichen Einrichtungen entfernt worden.
Der zweite Deutsche Volkskongress in Ostberlin am 17./18. März verständigte sich darauf, einen Deutschen Volksrat zu berufen, der den Auftrag erhielt, eine Verfassung einer Deutschen Demokratischen Republik für ganz Deutschland auszuarbeiten. Dieser nahm unter dem Vorsitz von Wilhelm Pieck (SED), Wilhelm Külz (LDPD) und Otto Nuschke (CDU) am 19. März seine Arbeit auf. Dessen Ausschuss zur Erarbeitung einer Verfassung wurde von Otto Grotewohl geleitet.
Im Zuge des sich verschärfenden Ost-West-Konflikts in der Deutschlandpolitik der Siegermächte verließen am 20. März die Vertreter der Sowjetunion aus Protest gegen die Londoner Sechsmächtekonferenz den Alliierten Kontrollrat, der damit arbeitsunfähig wurde.
Die Deutsche Wirtschaftskommission (DWK) beschloss am 5. Mai die Einrichtung eines Ausschusses zum Schutz des Volkseigentums (ASV).
In den drei westlichen Besatzungszonen fand am 20. Juni eine Währungsreform statt. Am 23. wurde die D-Mark auch in West-Berlin eingeführt. Die Sowjetunion verhängte am 24. als Reaktion auf die mit ihr nicht abgestimmte Währungsreform in den Westzonen und damit faktische wirtschaftliche Spaltung Deutschlands eine Blockade über die drei Westsektoren Berlins. Diese Blockade führte zur Einrichtung der Berliner Luftbrücke ab dem 26. Juni. Bis zur Aufhebung der Blockade durch die Sowjetunion am 12. Mai 1949 wurden in 195.530 Flügen 1.583.686 Tonnen Hilfsgüter und 160.000 Tonnen Baustoffe zum Ausbau der Flughäfen durch die so genannten „Rosinenbomber“ transportiert.
Vom 24. bis zum 28. Juni fand in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und Ost-Berlin eine eigene Währungsreform statt. Es gab viele Provisorien in dieser Zeit, da die Administration von der Währungsreform völlig überrascht wurde. Auf alte Reichsmarknoten wurden neue Wertzeichen geklebt. Diese Geldscheine wurden im Volksmund Koupon-Mark genannt. Es wurden auch zum Beispiel bei Briefmarken die sogenannten Handstempel eingeführt: Die Ausgaben des Alliierten Kontrollrats von 1946 wurden mit vorhandenen Bezirkshandstempeln versehen und dann gegen neue Währung ausgegeben (gültig vom 10. Juli bis 24. August 1948). Die Ausgaben konnten auch ohne Handstempel bis 31. Juli 1948 als so genannte Zehnfachfrankaturen aufgebraucht werden.
Die Deutsche Volkspolizei (DVP) stellte ab dem 3. Juli kasernierte Bereitschaften auf.
Die Militärgouverneure der westlichen Besatzungszonen hatten den Ministerpräsidenten der Länder ihres Machtbereichs zwischenzeitlich – am 1. Juli – die aus der Londoner Sechsmächtekonferenz entstandenen Frankfurter Dokumente zugestellt, in denen sie diese zur Einberufung einer verfassunggebenden Versammlung ermächtigten und die Rahmenbedingungen einer Staatskonstituierung festlegten. Daraufhin begann am 10. August mit dem Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee die Arbeit am Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.
Der Präsident der Deutschen Verwaltung des Innern (DVdI), Erich Reschke, wurde am 12. Juli durch den sächsischen Innenminister Kurt Fischer (SED) abgelöst.
Die SED beschloss am 16. September die Einrichtung einer Zentralen Parteikontrollkommission (ZPKK).
Am 13. Oktober förderte der Bergmann Adolf Hennecke in einer Schicht 24,4 Kubikmeter Kohle und überbot damit das Tagessoll um 387 Prozent. Damit wurde die Aktivistenbewegung in der DDR gegründet, die zur Leistungssteigerung ohne erhebliche finanzielle Anreize auffordern sollte. So orientierte man sich auch in diesem Bereich an der Sowjetunion. Die Stachanow-Bewegung der Sowjetunion diente als Vorlage für die Hennecke-Bewegung in der SBZ bzw. der späteren DDR.
Am 22. Oktober schloss der Ausschuss des Deutschen Volksrats seine Arbeit an einer – auf einem entsprechenden Entwurf der SED von 1946 fußenden – Verfassung einer Deutschen Demokratischen Republik ab. Diese wurde dann am 19. März des folgenden Jahres vom Deutschen Volksrat angenommen.
Das Politbüro der KPdSU beschloss am 28. Dezember die Bildung der Hauptverwaltung zum Schutz der Volkswirtschaft, dem Vorläufer des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).
1949
Am 14. Januar erging der Befehl Nr. 2 des Präsidenten der DVdI, Kurt Fischer, zur „Reinigung der Polizei von unerwünschten Elementen“.
Auf ihrer 1. Parteikonferenz vom 25. bis 28. Januar beschloss die SED die Neuausrichtung der Partei im Stile der sowjetischen KPdSU. Ein Politbüro wurde gebildet und der demokratische Zentralismus als Organisationsprinzip eingeführt.
Die Dezernate und Kommissariate K 5 wurden am 6. Mai aus der Kriminalpolizei herausgelöst. Unter der Führung von Erich Mielke wurden eigenständige Organisationseinheiten einer politischen Polizei gebildet, die nach Gründung der DDR als Hauptverwaltung zum Schutz der Volkswirtschaft in das neu gebildete Ministerium des Innern (MdI) eingingen.
Am 12. Mai hob die Sowjetunion um 0:00 Uhr die Blockade West-Berlins auf, nachdem sie erkennen musste, dass die USA und Großbritannien entschlossen waren, die Berliner Luftbrücke, die die Versorgung West-Berlins garantierte, unbegrenzt weiter zu führen.
In der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) fanden am 15./16. Mai die Wahlen zum 3. Deutschen Volkskongress statt, allerdings nach Einheitslisten. Trotz erheblicher Wahlfälschungen entfielen nur etwa 66 Prozent der Stimmen auf die Einheitsliste.
Am 23. Mai wurde das vom Parlamentarischen Rat am 8. Mai beschlossene Grundgesetz verkündet; damit war die Bundesrepublik Deutschland konstituiert.
Vom 29. Mai bis 3. Juni fand der dritte Deutsche Volkskongress statt. Die mehr als 2.000 Mitglieder wählten den Zweiten Deutschen Volksrat als ständiges Organ. Nur 25 Prozent seiner 330 Mitglieder stammten aus den Westzonen. Der Volkskongress bestätigte am 30. Mai einstimmig die Verfassung für eine Deutsche Demokratische Republik.
In der Bundesrepublik Deutschland fanden am 14. August die Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag statt, der am 15. September Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler wählte, nachdem zuvor Theodor Heuss am 12. September in der ersten Bundespräsidentenwahl zum Bundespräsidenten gewählt worden war.
Am 7. Oktober konstituierte sich der Zweite Deutsche Volksrat als Provisorische Volkskammer und setzte die Verfassung der DDR in Kraft, womit die Deutsche Demokratische Republik gegründet war.
Siehe auch
Literatur
- Dietrich Staritz: Geschichte der DDR. Erweiterte Neuausgabe, Frankfurt 1996, ISBN 3518112600.
- Gesamtdeutsches Institut (Hrsg.): Geteilte Hoffnung. Deutschland nach dem Kriege. 1945–1949. 2., aktualisierte Auflage, Bonn 1990 (Katalog zur gleichnamigen, unter Leitung von Werner Weidenfeld erarbeiteten, Ausstellung des Instituts)
- Norman M. Naimark: Die Russen in Deutschland. Die sowjetische Besatzungszone 1945 bis 1949, Berlin 1997, ISBN 3549055994.
- Gernot Schneider: Wirtschaftswunder DDR, Anspruch und Realität, S. 16, 2. Aufl., bund-Verlag, 1990, ISBN 3-7663-2190-0.
Weblinks
- Dokumente zum Staats- und Verwaltungsrecht der DDR bei verfassungen.de
- Deutschland 1945–1949: Vom „Deutschen Volkskongress“ zur DDR der Bundeszentrale für politische Bildung
- Friedrich Dieckmann: Strampelnder siamesischer Zwilling in Freitag 40/1999
- Feststellung seitens der Regierungen des Vereinigten Königreichs, der Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken sowie der Provisorischen Regierung der Französischen Republik über die Besatzungszonen in Deutschland, vom 5. Juni 1945
Einzelnachweise
- ↑ beispielhaft hier in einem Artikel des Hamburger Abendblatts von 1978
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Siehe auch: Besetztes Nachkriegsösterreich
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