SG Dietzenbach

SG Dietzenbach
SG Dietzenbach
SG-Dietzenbach.jpg
Name Sportgemeinschaft Dietzenbach
Gegründet 1945
Mitglieder k.A.
Vorsitzender Herbert Späth


Die SG Dietzenbach ist ein Sportverein aus dem südhessischen Dietzenbach. Nationale Bekanntheit erlangte die SG Dietzenbach in der Vergangenheit durch seine überaus erfolgreiche Handballmannschaft, die lange Jahre in der 1.Handball-Bundesliga spielte.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein wurde am 4. November 1945 im Gasthaus „Neuen Löwen“ als Sportgemeinschaft Dietzenbach gegründet und war Nachfolgeorganisation folgender Vereine: Freie Turn- und Sportvereinigung, Rot-Sport Union, Sportclub 06, Turngemeinde und Turngesellschaft Dietzenbach.

Im Jahr 2006 fusionierte die Handballabteilung der SG Dietzenbach mit der TG Dietzenbach zur HSG Dietzenbach, die derzeit in der Bezirksoberliga Offenbach/Hanau aktiv ist.

Erfolge

  • Süddeutscher Feldhandballmeister (1951)
  • Südwestdeutscher Feldhandballmeister (1957)
  • Südwestdeutscher Feldhandballmeister (1968)
  • Südwestdeutscher Hallenhandballmeister (1970)
  • Aufstieg in die Hallenhandball-Bundesliga (1971)
  • Süddeutscher Hallenhandballmeister (1976)
  • Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft (1976)
  • DHB-Pokal Vize-Pokalsieger (1976) (TSV Grün-Weiß Dankersen – SG Dietzenbach 13:12 )
  • DHB-Pokal Halbfinale (1979) (THW Kiel – SG Dietzenbach)

Bekannte Spieler

  • Boris Kostić (jugoslawischer Nationaltorhüter)
  • Michael Paul (32-facher deutscher Nationalspieler)
  • Manfred Schulz (5-facher deutscher Nationaltorhüter)
  • Ernst Wintterlin (6-facher deutscher Nationalspieler, Feldhandballweltmeister 1955)
  • Herbert Wehnert (85-facher deutscher Nationalspieler)
  • Milan Kristić (jugoslawischer Nationalspieler)
  • Claus Hormel (deutscher Nationalspieler, Weltmeister 1978)

Weblinks


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