- SG OrPo Lübeck
-
VfB Lübeck Voller Name VfB Lübeck v. 1919 e.V Gegründet 1. April 1919 Vereinsfarben Grün-Weiß Stadion Stadion an der Lohmühle Plätze 17.869 Präsident Wolfgang Piest Trainer Hans-Peter Schubert Homepage www.vfb-luebeck.de Liga Regionalliga Nord 2007/08 16. Platz Der Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V., kurz VfB Lübeck, ist ein Sportverein in Lübeck, der vor allem durch seine Fußball-Abteilung bekannt ist.
Des Weiteren gibt es die Sparten Badminton, Damengymnastik, Handball und Tischtennis.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Spieler des Straßenfußballclubs Hansa gründeten am 1. April 1919 den Ballsportverein Vorwärts 1919 Lübeck, kurz BSV Lübeck. 1921 wurde der zweite Vorläuferverein gegründet, die Sportgemeinschaft Polizei Lübeck, der 1931 noch der VfR Lübeck (entstanden aus Alemannia und Germania Lübeck) angegliedert wurde.
1933 wurde der BSV Lübeck von den Nationalsozialisten als Arbeitersportverein verboten. Von 1933 bis 1945 spielte der Polizei-Sportverein Lübeck (ab der Saison 1942/43: SG Ordnungspolizei Lübeck) in der Nordmark-Gauliga bzw. der Gauliga Schleswig-Holstein.
1945 folgte wiederum ein Verbot der Fortführung eines Polizei-SV durch die britischen Besatzer.
Daraufhin gründet Friedrich Grabner mit alten Mitgliedern der Polizeisportler und der Lizenz des BSV Vorwärts den VfB Lübeck als Nachfolgeverein. Der Vereinsname und das alte schildförmige Wappen gingen auf die Idee der späteren Fußball-Torwartlegende Albert „Jonny“ Felgenhauer zurück, der auch im Faust- und Handball Höchstleistungen zeigte.
Im Jahre 2008 musste der Verein aufgrund von Missmanagement einen Insolvenzantrag stellen.
Fußball
als Polizei Lübeck und Ordnungspolizei Lübeck
Erstmals erklassig war Polizei Lübeck in der Saison 1927/28 in der Bezirksliga Lübeck/Mecklenburg, musste aber nach nur einer Saison wieder absteigen. Das zu diesem Zeitpunkt noch selbstständige Lübeck bildete ab 1921 eine gemeinsame höchste Spielklasse mit Mecklenburg - davor bildete Lübeck abwechselnd zeitweise eine eigene höchste Spielklasse, oder war mit Holstein in einer Liga zusammengefasst, zeitweise sogar mit Holstein, Schleswig und Hamburg. 1930 kehrte Polizei Lübeck mit mehr Erfolg in die höchste Lübeck-Mecklenburger Spielklasse, die inzwischen Oberliga hieß, zurück und wurde 1930/31 hinter dem Lokalrivalen Phönix Lübeck auf Anhieb Vizemeister. In der folgenden Saison war die Reihenfolge umgekehrt: Polizei Lübeck war Meister vor Phönix Lübeck. In der darauffolgenden wurde Polizei Lübeck wieder Vizemeister - diesmal hinter dem FC Schwerin 03. In den anschließenden Endrunden um die Norddeutsche Meisterschaft schied Polizei Lübeck allerdings stets in der ersten Runde aus (1932 und 1933 als Gruppenspiele ausgetragen).
Ab 1933 gehörte Polizei Lübeck der neugeschaffenen Gauliga Nordmark an und anschließend ab 1942 nach Aufteilung der Nordmark-Gauliga als SG Ordnungspolizei Lübeck der Gauliga Schleswig-Holstein. Drei dritte Plätze in der Gauliga Nordmark und eine Vizemeisterschaft in der Gauliga Schleswig-Holstein waren der Erfolg. Die Kriegswirren verursachten schon nach wenigen Spielen im September 1944 den Spielbetriebsabbruch der Gauligasaison 1944/45. Ihr letztes Gauligaspiel bestritt Ordnungspolizei Lübeck in Lübeck bereits am 13. August 1944 gegen den Eckernförder SV (4:2) - nach dem Abbruch der Gauligasaison ging es vorübergehend in einer Stadtliga, der so genannten Gauliga Schleswig-Holstein, Staffel Lübeck weiter, deren Spielbetrieb aber ebenfalls bald abgebrochen werden musste.
VfB Lübeck
Unter dem neuen Namen VfB Lübeck spielte der Verein nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zuerst um die Bezirksmeisterschaft (höchste Spielklasse) in der Britischen Zone und wurde im Bezirk Schleswig-Holstein-Süd Meister. Größere Spielklassen ließen zunächst die Britischen Besatzungsbehörden nicht zu. Ein Jahr später wurde der VfB in einer Endrunde Schleswig-Holsteinischer Landesmeister (er hatte sich zuvor in der so genannten 1. Klasse dafür qualifiziert), womit er in die neue Fußball-Oberliga Nord aufstieg und auch für die Endrunde um die Britische Zonenmeisterschaft qualifiziert war. Hier scheiterte der VfB aber bereits in der Qualifikationsrunde am späteren Zonenmeister Hamburger SV (2:5).
In der damals erstklassigen Oberliga Nord spielte der VfB Lübeck von 1947/48 bis 1949/50, 1952/53 bis 1953/54, 1957/58, 1959/60 bis 1960/61 sowie in der letzten Oberligasaison 1962/63. Der zweitklassigen Regionalliga Nord gehörte er anschließend von 1963/64 bis 1973/74 an. Einer der größten Vereinserfolge war 1969 das Erreichen der Aufstiegsrunde zur Bundesliga (Gruppe A) unter Trainer Kurt Krause, aber letztlich sprang nicht mehr als nur ein Punkt aus acht Spielen dabei heraus.
Seit den 1990er Jahren konnte der VfB nach zwei Aufstiegen insgesamt vier Jahre in der 2. Fußball-Bundesliga spielen (1995-1997 und 2002-04).
In der jüngeren Vergangenheit machte der VfB Lübeck auf sich aufmerksam, als man in der Saison 2003/2004 das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Werder Bremen im Weserstadion erreichte, das aber mit 2:3 nach Verlängerung knapp verloren wurde.
Ab 2004 spielte der VfB Lübeck in der drittklassigen Regionalliga Nord. Dort gehörte er zu den traditionsreichsten Vereinen.
Nach verpasstem Aufstieg in den Saisons 2006 und 2007 blieb in der Saison 2007/2008 der sportliche Erfolg aus. Der Geschäftsführer des VfB, Jürgen Springer, erklärte am 18. Dezember 2007, dass es zuletzt einen „drastischen Zuschauereinbruch“ gegeben habe und derzeit geprüft werde, ob der Verein ab der kommenden Saison nur noch in der Verbandsliga Schleswig-Holstein spielen soll.[1] Nach Informationen des Amtsgerichts Lübeck beantragte der VfB Lübeck Anfang April 2008 Insolvenz. [2]
Seit der Saison 2008/2009 spielt der VfB Lübeck in der neuen viertklassigen Regionalliga Nord.
Chronologische Ligazugehörigkeit seit 1930
- 1930-33 Oberliga Lübeck/Mecklenburg (höchste Spielsklasse)
- 1933-42 Gauliga Nordmark
- 1942-45 Gauliga Schleswig-Holstein
- 1945/46 Bezirksmeisterschaftsliga (höchste Spielklasse)
- 1946/47 1. Klasse / Staffel A (höchste Spielklasse)
- 1947-50 Oberliga Nord (1. Liga)
- 1950-52 Landesliga Schleswig-Holstein (2. Liga)
- 1952-54 Oberliga Nord (1. Liga)
- 1954-57 1. Amateurliga Schleswig-Holstein (2. Liga)
- 1957-58 Oberliga Nord (1. Liga)
- 1958-59 1. Amateurliga Schleswig-Holstein (2. Liga)
- 1959-61 Oberliga Nord (1. Liga)
- 1961-62 1. Amateurliga Schleswig-Holstein (2. Liga)
- 1962-63 Oberliga Nord (1. Liga)
- 1963-74 Regionalliga Nord (2. Liga wg. Bundesliga-Gründung)
- 1974-77 Landesliga Schleswig-Holstein (4. Liga)
- 1977-83 (Amateur-)Oberliga Nord (3. Liga)
- 1983-93 Verbandsliga Schleswig-Holstein(4. Liga)
- 1993-95 (Amateur-)Oberliga Nord / Regionalliga Nord (3. Liga)
- 1995-97 2. Bundesliga
- 1997-2002 Regionalliga Nord (3. Liga)
- 2002-04 2. Bundesliga
- 2004-08 Regionalliga Nord (3. Liga)
- 2008- Regionalliga Nord (4. Liga)[3]
Aktueller Kader (2008/09)
Torhüter - Nourreddine Semghoun
- Fynn Berndt
- Ole Oberbeck
Abwehr Mittelfeld - Hannes Niemeyer
- René Gradert
- Enzo Testa
- Wolf Müller
- Finn Lasse Thomas
- Steve Ridder
- Hendrik Helmke
- Marcel Gebers
- Romano Lindner
Angriff - Bastian Henning
- Jakob Sachs
- Fabian Kolodzick
- Dietmar Hirsch
Trainer
- Hans-Peter Schubert (seit 1. Juli 2008)
- Uwe Fuchs (24. Oktober 2007 bis 30. Juni 2008)
- Uwe Erkenbrecher (6. März 2007 bis 15. Oktober 2007)
- Torsten Flocken (28. Februar 2007 bis 5. März 2007)
- Bernd Hollerbach (1. Juli 2006 bis 28. Februar 2007)
- Stefan Böger (1. Juni 2004 bis 24. Mai 2006)
- Dieter Hecking (2001 bis 2004)
- Uwe Erkenbrecher (1. Juli 1998 bis 16. November 2000)
- Karl-Heinz Körbel (Oktober 1996 bis 13. Oktober 1997)
- Heinz Höher (1996, 1 Tag)
- Michael Lorkowski (1994 bis 1996)
- Heinz Lucas (Februar 1964 bis ...)
- Jonny Felgenhauer (Januar bis Februar 1964)
- Heinz Spundflasche (1960 bis Januar 1964)
- Friedo Dörfel (1952 bis 1954)
- Erwin Helmchen (Februar 1950 bis 1952, Spielertrainer)
- Otto Höxtermann (1948/49)
Größte Erfolge
- 1969 Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga Gruppe A (unter Trainer Kurt Krause, aber nur ein Punkt aus acht Spielen)
- 1995 Meister der Regionalliga Nord und Aufstieg in die 2. Bundesliga
- 2002 Meister der Regionalliga Nord und Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
- 2004 Halbfinale im DFB-Pokal gegen Werder Bremen (2:3 n.V. verloren)
Bekannte Spieler
- Achim Hollerieth
- Timo Achenbach
- Atze Bornemann
- André Golke
- Martin Groth
- Erwin Helmchen
- Jonny Felgenhauer
- Torben Hoffmann
- Aleksandre Iaschwili
- Daniel Jurgeleit
- Axel Möller
- Alexander Löbe
- Reiner Plaßhenrich
- Raphael Schäfer
- Jens Scharping
- Gerd-Volker Schock
- Stefan Studtrucker
- Holger Wehlage
- Holger Willmer
- Ferydoon Zandi
- Florian Thorwart
- Daniel Bärwolf
- Marco Weißhaupt
- Dennis Kruppke
- Cedrick Makiadi
- George Stanley Mbwando
- Farai Mbidzo
- Holger Behnert
- Ibrahim Türkmen
- Tobias Schweinsteiger
Tischtennis
Bundesliga
Die Herrenmannschaft spielte seit 1981/82 in der 2.Tischtennis-Bundesliga[4]. Nach dem ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga schaffte der Verein in der Saison 1988/89 den Klassenerhalt nicht. Dem Abstieg folgte der sofortige Wiederaufstieg; von 1990 bis 1995 war man in der obersten Spielklasse vertreten. Zeitweise nannte sich der Verein Team Galaxis Lübeck. Heute (2007) spielt die Mannschaft in der Oberliga.
Das Damenteam wurde 1997 und 1998 deutscher Meister.
Bekannte Spieler waren unter anderem Liang Geliang (Spielertrainer), Engelbert Hüging (Spielertrainer), Peter Franz, Bernd Sonntag und Jaroslav Kunz sowie früher Hannelore Schlaf und Jupp Schlaf.
Chronik
1937 wurde die Tischtennisabteilung innerhalb des Vereins Polizei Lübeck gegründet. Ab 1940 gab es eine Damenmannschaft. Maßgeblich am Aufbau der Abteilung waren Karl-Heinz Eckhardt, der auch Präsident des DTTB war, und Jupp Schlaf beteiligt.
1950 und 1988 gewannen die Herren die Norddeutsche Mannschaftsmeisterschaft (Team 1950: Missunas, Kiese, Upmanis, Dworatzek, Schlaf, Klünder, Boß)
Ab Mitte der 1950er dominierte die Damen-Mannschaft im Verein. Obwohl Hannelore Schlaf ihrem Mann Jupp nach Frankfurt gefolgt war (und dort in den 1950er Jahren mit Eintracht Frankfurt Deutsche Mannschaftsmeisterin wurde), gehörten die Lübeckerinnen weiterhin zu den erfolgreichen Mannschaften in Schleswig-Holstein. Als die Oberliga Nord der Damen 1959 gegründet wurde, konnten sie sich jedoch nicht qualifizieren. Erst 1967 gelang der Sprung in die norddeutsche Eliteklasse, aus der man jedoch sofort wieder abstieg. 1969 gelang erneut der Aufstieg und auch diesmal war die Zugehörigkeit von kurzer Dauer. Zwar konnte die Mannschaft hinter dem Kieler TTK Grün-Weiß Platz zwei erringen, aber nach der Saison verließen Jutta Trapp (zurück zum TSC Berlin 1893) und Anngegret Steffien (zum TTC Ramsharde nach Flensburg) den Verein, der daraufhin seine Mannschaft aus der Oberliga abmeldete, weil kein adäquater Ersatz verpflichtet werden konnte. Kurz darauf meldeten die Herren wieder höhere Ansprüche an: 1971 stieg die erste Mannschaft in die Herren-Oberliga auf. Immerhin drei Jahre konnte man sich halten, bis 1974 der Abstieg erfolgte.
Nun dauerte es sieben Jahre - inzwischen (1976) war der Sportjournalist Uwe Freise Abteilungsleiter geworden - bis der VfB wieder zweitklassig spielen sollte. 1981 gelang der Aufstieg in die Zweite Tischtennis-Bundesliga. Bald hatte man sich als eines der führenden Teams in Schleswig-Holstein etabliert. Mit Spielern wie Jaroslav Kunz und Liang Geliang konnte sich der VfB Lübeck in die Spitze der zweiten Liga spielen. In der Spielzeit 1986/87 kam es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Germania Schnelsen aus Hamburg. Das Hinspiel in der Lübecker Hansehalle war unentschieden ausgegangen und beide Mannschaften hatten sämtliche anderen Spiele sicher gewonnen, so dass das Rückspiel in Hamburg über die Meisterschaft entscheiden musste. Vor 2.400 Zuschauern in der Sporthalle Wandsbek hatten die Schnelsener das bessere Ende für sich und stiegen in die Bundesliga auf.
Doch ein Jahr später erfolgte unangefochten der Bundesligaaufstieg. 1991 nannte sich die Abteilung um in VfB-TT im VfB Lübeck und wurde selbständig.[5] Im gleichen Jahr gewann die Mannschaft den DTTB-Pokal. [6] 1992 holte Lübeck gegen Falkenbergs BTK den ETTU Cup[7]. Am 8. Juni 1995 erfolgte die nächste Namensänderung in Team Galaxis Lübeck (nach dem Sponsor Galaxis, einer Vertriebsgesellschaft für Satellitenanlagen).[8] Am Ende der Saison 1996/97 erfolgte der Abstieg in die 2.BL. Gegen diesen Abstieg klagte Lübeck vergeblich vor einem Zivilgericht; es reklamierte eine Wettbewerbsverzerrung durch den Verein TTF Bad Honnef, der einen angekündigten Rückzug widerrief.[9] Zwar stieg Lübeck sofort wieder auf, aber es stellten sich finanzielle Probleme ein. Daraufhin verließen Peter Franz und bei den Damen Ni Xialian den Verein. Auch die 2. Herrenmannschaft, die den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hatte, wurde zurückgezogen. Manager Uwe Freise trat im August 1998 zurück.[10] Anfang 1999 trennte sich der Verein vom Sponsor Team Galaxis und nannte sich wieder "VfB Lübeck".[11]
Zwischenzeitlich konnten auch die Damen wieder von sich Reden machen. Sie stiegen 1985 die Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein und 1988 in die Regionalliga Nord auf. Mitte der 1990er Jahre erreichten sie die 1. Bundesliga. 1997 wurden sie in der Besetzung Chen Jing, Olga Nemes, Alena Suchanek und Diana Bakker deutscher Meister.[12] 1998 gewannen sie den Europapokal der Landesmeister. 2002 zog der Verein die Mannschaft trotz Platz zwei aus der 2.Bundesliga zurück.[13]
Literatur
- Lübeck-Report, Zeitschrift DTS, 1991/6 S. 22-26
Badminton
Der VfB Lübeck war im Badminton einer der Vorreiter in der Bundesrepublik. Gekrönt wurden die Leistungen der Anfangsjahre durch den Gewinn der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft 1963. In den drei Jahren davor scheiterte man jeweils im Endspiel und wurde Vizemeister. Im neuen Jahrtausend macht der Verein besonders durch gute Nachwuchsarbeit auf sich aufmerksam.
Deutsche Meistertitel
Veranstaltung Saison Disziplin Meister Deutsche Einzelmeisterschaft 1958 / 1959 Damendoppel Annelie Hennen / Bärbel Wichmann (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1960 / 1961 Herrendoppel Jürgen Jipp / Manfred Puck (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1960 / 1961 Damendoppel Annelie Hennen / Bärbel Wichmann (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1961 / 1962 Mixed Manfred Puck / Annegret Böhme (VfB Lübeck) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 1962/1963 Mannschaft VfB Lübeck
(Jürgen Jipp, Ulrich Adler, Uwe Schicketanz, Manfred Puck, Annelie Hennen, Bärbel Wichmann)Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1965/1966 Dameneinzel Ilse-Brigitte Riekhoff (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1966/1967 Dameneinzel Ilse-Brigitte Riekhoff (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1967/1968 Damendoppel Angelika Meier / Hanni Schwark (VfB Lübeck) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U18 1967/1968 Mannschaft VfB Lübeck Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1968/1969 Mixed Norbert Gramke / Hanni Schwark (VfB Lübeck) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft U18 1968/1969 Mannschaft VfB Lübeck Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1968/1969 Dameneinzel Angelika Meier (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1970/1971 Mixed Michael Schnaase / Brigitte Ilse Riekhoff (SC Union 08 Lüdinghausen / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1972/1973 Herreneinzel Joachim Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1973/1974 Herreneinzel Joachim Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1973/1974 Herrendoppel Joachim Schulz / Horst Zetsche (VfB Lübeck / TSV Spandau 1860) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1974/1975 Herreneinzel Joachim Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1974/1975 Herrendoppel Joachim Schulz / Manfred Buck (VfB Lübeck / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1975/1976 Herreneinzel Joachim Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1976/1977 Herrendoppel Joachim Schulz / Udo Krückels (VfB Lübeck / DJK Stolberg) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1985/1986 Mixed Frank Schröder / Katrin Schmidt (VfB Lübeck / 1. Pfälz. BC Neustadt) Deutsche Einzelmeisterschaft O32 1987/1988 Damendoppel Brigitte Pickartz-Steden-Potthoff / Ingrid Gatermann-Morsch geb. Thaler (VfB Lübeck / Polizei SV Bremen) Deutsche Einzelmeisterschaft O45 1996/1997 Damendoppel Ingrid Gatermann-Morsch geb. Thaler / Brigitte Pickartz-Steden-Potthoff (Polizei SV Bremen / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U15 1999/2000 Herrendoppel Patrik Neubacher / Jan-Sören Schulz (VfL Damp-Vogelsang v. 1930 / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U15 2000/2001 Mixed Jan-Sören Schulz / Annekatrin Lillie (VfB Lübeck / BV Gifhorn von 1968) Deutsche Einzelmeisterschaft U15 2000/2001 Herreneinzel Jan-Sören Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U17 2001/2002 Herrendoppel Patrick Neubacher / Jan-Sören Schulz (BW Wittorf / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U17 2002/2003 Herrendoppel Jan Sören Schulz / Tim Zander (VfB Lübeck / SG Nenndorf/Jesteburg) Deutsche Einzelmeisterschaft U17 2002/2003 Mixed Jan Sören Schulz / Annekatrin Lillie (VfB Lübeck / BV Gifhorn) Deutsche Einzelmeisterschaft U19 2003/2004 Herrendoppel Jan Sören Schulz / Tim Zander (VfB Lübeck / VfL 93 Hamburg) Deutsche Einzelmeisterschaft U17 2005/2006 Damendoppel Neele Voigt / Ina Voigt (BW Wittorf / VfB Lübeck) Deutsche Vizemeistertitel
Veranstaltung Saison Disziplin Vizemeister Deutsche Einzelmeisterschaft 1959 / 1960 Damendoppel Anneli Hennen / Bärbel Wichmann (VfB Lübeck) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 1959/1960 Mannschaft VfB Lübeck (Jürgen Jipp, Manfred Puck, Suhrbier, Adler, Bärbel Wichmann, Anneli Hennen) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 1960/1961 Mannschaft VfB Lübeck (Jürgen Jipp, Manfred Puck, Suhrbier, Adler, Bärbel Wichmann, Anneli Hennen) Deutsche Einzelmeisterschaft 1961 / 1962 Damendoppel Annegret Böhme / Anneli Hennen (VfB Lübeck) Deutsche Mannschaftsmeisterschaft 1961/1962 Mannschaft VfB Lübeck Deutsche Einzelmeisterschaft 1962 / 1963 Herreneinzel Jürgen Jipp (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1962 / 1963 Herrendoppel Jürgen Jipp / Manfred Puck (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1963 / 1964 Herrendoppel Jürgen Jipp / Manfred Puck (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft 1963 / 1964 Dameneinzel Annelie Hennen (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1963/1964 Mixed Peter Welling / Ilse Brigitte Riekhoff (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1965/1966 Mixed Kristian Kleinschmidt / Ilse Brigitte Riekhoff (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1966/1967 Mixed Joachim Schulz / Ilse Brigitte Riekhoff (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1967/1968 Dameneinzel Angelika Meier (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U18 1968/1969 Damendoppel Angelika Meier / Hanni Schwark (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1969/1970 Damendoppel Ilse Brigitte Riekhoff / Hanni Schwark (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1969/1970 Mixed Hans-Werner Niesner / Ilse Brigitte Riekhoff (VfL Wolfsburg / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1970/1971 Damendoppel Ilse Brigitte Riekhoff / Angelika Meier (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U14 1973/1974 Dameneinzel Sibille Schulz (VfB Lübeck Deutsche Einzelmeisterschaft U14 1974/1975 Damendoppel Sibille Schulz / Myriam Ghaz (VfB Lübeck / VfB Berliner Lehrer) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 1976/1977 Damendoppel Dagmar Schneider / Sibille Schulz (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U19 1999/2000 Herrendoppel Joachim Persson / Philipp Droste (TSV Trittau / VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft O 35 2003/2004 Mixed Frank Schröder / Petra Mews (VfB Lübeck) Deutsche Einzelmeisterschaft U22 2003/2004 Herrendoppel Jan-Sören Schulz / Tim Zander (VfB Lübeck / VfL 93 Hamburg) Deutsche Einzelmeisterschaft U19 2003/2004 Mixed Jan Sören Schulz / Annekatrin Lillie (VfB Lübeck / BV Gifhorn) Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ [http://www1.ndr.de/sport/fussball/luebeck96.html NDR online vom 19. Dezember 2007
- ↑ [http://www.wellenord.de/luebeck124.html NDR welle online vom 9. April 2008
- ↑ [1]
- ↑ Zeitschrift DTS, 1988/6 S.10
- ↑ Zeitschrift DTS, 1991/12 S.13
- ↑ Wang Yansheng, Peter Franz und Colum Slevin besiegen im Endspiel TTC Zugbrücke Grenzau mit 5:3, Zeitschrift DTS, 1992/1 S.4-8
- ↑ Wang Yansheng, Peter Franz und Roland Krmaschek siegen 5:2, Zeitschrift DTS, 1992/7 S.6
- ↑ Zeitschrift DTS, 1995/7 S.24
- ↑ Zeitschrift DTS, 1997/9 S.4-5
- ↑ Zeitschrift DTS, 1998/9 S.18-19
- ↑ Zeitschrift DTS, 1999/3 S.28
- ↑ Zeitschrift DTS, 1997/7 S.6-7
- ↑ Zeitschrift DTS, 2002/5 regional West S.6
Vereine der deutschen Fußball-Regionalliga Nord 2008/09Altona 93 | SV Babelsberg 03 | Hertha BSC II | Türkiyemspor Berlin | Chemnitzer FC | Energie Cottbus II | Hamburger SV II | Hallescher FC | Hannover 96 II | Holstein Kiel | FC Sachsen Leipzig | VfB Lübeck | 1. FC Magdeburg | FC Oberneuland | VFC Plauen | Hansa Rostock II | SV Wilhelmshaven | VfL Wolfsburg II
Wikimedia Foundation.